Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
Allerdings kristallisiert sich für mich jetzt beim Final Boss heraus, dass ich mich mal mehr um das Erlernen vom Parieren hätte kümmern müssen. Ich hab mich da echt vor gedrückt und mag diese Mechanik einfach nicht - völlig spielunabhängig, in Metal Gear Rising konnte ich mich damit auch erst nach mehreren Versuchen anfreunden. Parieren kommt mir müßig und willkürlich vor. Immer, wenn ich denke, dass der Moment gekommen ist, liege ich falsch und kriege eine runter. Da lasse ich es ganz und weiche lieber aus oder benutze ein - haha - Schild.
Kannst dich beim Endboss immernoch vor dem Parieren drücken. Hab das Parieren nur für normale Gegner meistens verwendet. Das gleiche gilt für die Regenerierung durch Konterangriffen. Gegen normale Gegner klappte das richtig gut. Vorallem mit dem Pfahltreiber aber gegen Bosse war mir das zu riskant und hab mich da lieber auf meine Blutphiolen verlassen.
Hier noch wie ich den Endboss bekämpft habe falls es dich Interessiert:


Ansonsten geb dir recht was das Spielprinzip angeht. Bis auf die Tatsache das man nun ohne Schild klar kommen muss kann man vieles von den Souls teilen auf Bloodborne übertragen. Auch ohne Nebelwand die die Bosskämpfe ankündigen kann man meistens recht leicht erkennen wann der nächste Bosskampf auftaucht wenn man recht viel erkundet. 1. Abkürzung = etwa hälfte vom Gebiet, 2. Abkürzung = kurz vor dem Boss. Große freie Fläche ohne Gegner oder Schätze = 100% Bosskampf. Finde es richtig Schade das nach Cascoigne kaum noch ein Gegner so Aggresiv ist wie er. Hab natürlich noch nicht alle Optionalen Bosse gemacht was heißt das sich das noch ändern kann.