Das mit dem "falsche Arten" war eigentlich auf das Erschießen bezogen
Um jetzt mal mit "medizinischem" Fachwissen zu glänzen: Der Klassiker "Wumme an die Schläfe" ist das so ziemlich Dämlichste, was man machen kann, denn die Chance zu überleben und für immer ein Pflegefall zu bleiben ist verhältnismäßig ziemlich hoch. Sichere Variante ist in diesem Fall Mund auf und...naja
In diesem Fall kann man ihnen aber Glauben schenken, weil der zuständige Beamte der Pressekonferenz ein wenig über's Ziel hinausgeschossen ist und ziemlich detailreich berichtete, was sich laut Ermittlungen zugetragen hat.
Und um jetzt mal bei dem Emo- bzw unnützen Fachwissen zu bleiben: Entschlossen wäre Taschenmesser + längs zum Arm, davon kann hier keine Rede sein, denn sonst wäre er nicht mehr weit gekommen. Dass er es noch schaffte, sich aufzuhängen, lässt auf Verzweiflung schließen dass der erste Versuch nicht geklappt hat.
Ich will jetzt hier auch keine Psychoanalysen anbringen oder das Thema runterreden, um Gottes willen!
Ich war/bin nur interessiert, was ihr so dazu denkt, denn Aufhängen, sprich qualvoll ersticken, klingt für mich nicht besonders entschlossen, sondern eher nach Affekt, sprich keinen anderen Ausweg gesehen.