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Thema: OT-Geplauder CIII: Maibaum mit Samtbändern

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Die weißen Haare stören mich noch am wenigsten. Und chemisch Färben kommt für mich sowieso nicht in Frage, eben genau wegen den chemischen Stoffen und weil Haarfarbe echt nicht ohne ist wenns um schädliche Stoffe geht. Wenn dann Henna, aber ich glaub das muß ich mir auch nicht antun.

    Ne, die Krise bemisst sich an der Zeit die ich im Spiegel versuche zu beurteilen, wie schlimm die Falten um den Mund sind, ob es um die Augen nicht doch langsam knittert und ob das ganze im letzten Jahr schlimmer geworden ist und wie es bei verschiedenen Lichtverhältnissen aussieht. Abschließend wird die Frage geklärt ob es nicht doch langsam Zeit für Botox ist oder ich nicht einfach die Spiegel verhängen sollte. Das geht dann ungefähr so ne Woche, und dann siehts auf einmal doch nicht mehr so schlimm aus
    Geworden isses grad übrigens nur Heilerde und Jojobaöl und sowas.

  2. #2
    Kann es sein das man selbst die weißen Haare viel eher sieht als andere Menschen? Machst du dir darüber vielleicht zu viele Gedanken?
    Und danke für die Beschreibung, ich habe gerade sehr interessante Bilder im Kopf.

    Ich war heute morgen beim Amt um meinen Perso zu verlängern. Ich hatte gar nicht mehr auf dem Schirm das das so teuer ist. -.-
    Geändert von Skyter 21 (07.05.2014 um 17:16 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    Kann es sein das man selbst die weißen Haare viel eher sieht als andere Menschen?
    Wie gesagt, meistens verstecken sie sich, und die sind auch nicht mehr so wirklich das Problem nach dem Schock des ersten weißen Haares vor inzwischen immerhin 6 Jahren

    Zitat Zitat
    Machst du dir darüber vielleicht zu viele Gedanken?
    Wie kommst du denn da drauf? Ne, ernsthaft: Ich weiß ich bin eitel was das angeht. Mit Anfang 20 dachte ich auch noch, mir macht das nichts, aber da wurden auch nur erstmal die anderen alt und für einen selber wars einfach noch ziemlich abstrakt. Wenn man dann aber selber mitbekommt, wie man sich doch in den letzten 10 Jahren verändert hat, dann isses nochmal was anderes. Man könnte da jetzt ausholen und was über Konfrontation mit der eigenen Vergänglichkeit schreiben, aber ich glaub das würde dann doch zu weit führen. Jedenfalls merkt man eben doch, dass nicht nur die anderen alt werden und man selbst keinesfalls unsterblich ist und auch nicht einfach alles so wegsteckt wie als jugendlicher noch Und vor allem immer noch jedes verfluchte Jahr schneller vorbei geht

  4. #4
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, meistens verstecken sie sich, und die sind auch nicht mehr so wirklich das Problem nach dem Schock des ersten weißen Haares vor inzwischen immerhin 6 Jahren
    Schon so früh? Vermutlich fällt es dir auch wegen deiner Haarfarbe eher auf.


    Zitat Zitat
    Ne, ernsthaft: Ich weiß ich bin eitel was das angeht. Mit Anfang 20 dachte ich auch noch, mir macht das nichts, aber da wurden auch nur erstmal die anderen alt und für einen selber wars einfach noch ziemlich abstrakt. Wenn man dann aber selber mitbekommt, wie man sich doch in den letzten 10 Jahren verändert hat, dann isses nochmal was anderes. Man könnte da jetzt ausholen und was über Konfrontation mit der eigenen Vergänglichkeit schreiben, aber ich glaub das würde dann doch zu weit führen. Jedenfalls merkt man eben doch, dass nicht nur die anderen alt werden und man selbst keinesfalls unsterblich ist und auch nicht einfach alles so wegsteckt wie als jugendlicher noch Und vor allem immer noch jedes verfluchte Jahr schneller vorbei geht
    Ich würde nicht so weit gehen und es sofort auf die Eitelkeit schieben (du kennst dich aber besser, wie ich dich ). Ich denke es macht jedem Menschen zu schaffen wenn er älter wird. Auch die Menschen, denen es egal ist, werden doch hin und wieder an das Altern denken, wenn auch nur unbewusst. Das dürfte, wie du bereits angedeutet hast, auch mit der Konfrontation zur eigenen Vergänglichkeit zu tun haben. Daher denke ich, ist eine solche "Krise" bis zu einem gewissen grad normal. In wie weit Eitelkeit oder andere Charaktereigenschaften diese "Krise" beeinflussen oder verstärken, das soll ein Psychologe beantworten, ich weiß es nicht. Ich kann es nur vermuten.
    Das die Jahre schneller vergehen, das kann ich bestätigen. Ich weiß nicht wie oft ich in den letzten 2-3 Jahren gedacht habe: "Verdammt, wo ist die Zeit hin, die du gerade eben noch hattest?" -.-

  5. #5
    So früh ist 25 nicht, find ich. Und es sind auch nur einzelne weiße bis jetzt. Mein Bruder hatte mit 25 schon deutlich sichtbar wesentlich mehr weiße, meine Mutter war gegen Mitte 30 auch schon ziemlich grau. So wirds mir wohl nciht gehen, wies bis jetzt aussieht, meine Oma väterlicherseits hat auch noch dunkle Strähnen so dass es eher dunkelgrau als weiß aussieht und die ist 86. Ich schlag eher nach dem Zweig der Familie. Ich denke es fällt einfach nicht auf, weil der erste Reflex doch einfach ist, zu färben wenn man als Frau weiße Haare bekommt. Oder man eh färbt, weil die normale Haarfarbe "langweilig" ist. Also dass einige irgendwann in den 20ern die ersten weißen bekommen, dürfte relativ normal sein. Da muß man sie aber wirklich suchen und bis es sichtbar grau ist, müssen es eh wesentlich mehr werden.
    Ich hab mir eigentlich vorgenommen, nicht zu färben. 1. mag ich meine Haarfarbe echt gern, solange man sie noch sieht. 2. ist färben bei langen Haaren immer so ne Sache, wenns dann nicht gefällt oder man keine Lust mehr hat und das rauswachsen lässt. 3. Wie gesagt, chemische Farbe ist echt mit vorsicht zu genießen 4. Ist Ansatz färben nervig und es macht die Haare kaputt langfristig.
    Mal schaun wies wird, wenn sie deutlich richtung Grau gehen, oder ob ich vll auch glück hab und es doch relativ spät wenn überhaupt richtig grau wird, wie bei meiner Oma.

  6. #6
    Das kannst du besser beurteilen wie ich. Bis zur 25 habe ich noch ein paar Jahre.
    So wie ich dich verstehe hoffst du einfach darauf, wie deine Oma nur sehr wenig weiße Haare zu bekommen, damit du nicht in die Versuchung kommst doch deine Haare zu färben? Nun, da hilft wohl nur Daumen drücken und hoffen.^^

  7. #7
    Sagen wir mal so, färben mit Chemie kommt nicht in Frage, weil ich mir nicht bis ans Lebensende alle zwei Monate potentiell krebserregende Stoffe freiwillig für ne halbe Stunde auf die Kopfhaut klatsche. Wenn ich spät grau werde wie meine Oma solls mir nur recht sein.
    Wenn ich früher grau/weiß werde, isses halt pech. Dann aber lieber lange, weiße, nicht kaputte Haare (bzw weniger pflegeaufwändige Haare, gefärbt heißt ja nicht automatisch kaputt) als gefärbtes Gestrüpp, wo mir am Schluß vll nichtmal die Farbe steht und ich dauernd entweder einen weißen Ansatz hab oder am Nachfärben bin.
    Weil eins werd ich sicher nie freiwillig machen: Mir ne Kurzhaarfrisur zulegen. Oder anders: Mit weißen/grauen Haaren hab ich weniger Probleme als mit Falten (War einfach ein weiterer Schockmoment mit 25, von: Naja, irgendwann wird man halt mal grau, zu: Oh fuck, da leuchtet ein schneeweißes Haar. Jetzt schon??? Es gibt auch Leute, die werden wirklich erst jenseits der 40 oder 50 grau, aber wie gesagt, man ist zum Großteil sicher auch den Anblick einfach nicht gewöhnt, weil grad bei Frauen schon einige färben, so dass man denkt, das geht erst vieeeeel später los.)

  8. #8
    Sagt mal Leute ich saß vorhin noch für eine späte Vorlesung in einem der Hörsäle. Da ich heute schon meine Bahnfahrt und nicht erst morgen angetreten habe, hatte ich meine große Tasche dabei und ich musste auch etwa fünf Minuten früher raus. Um also den Verlauf der Vorlesung nicht zu stören habe ich mich entgegen meiner eigentlichen Gewohnheit nicht in die Mitte einer Sitzreihe sondern direkt an die Seite gesetzt. Ich habe aus nachvollziehbaren Gründen gewartet mein Netbook und meine Unterlagen hervor zu holen, bevor die Vorlesung nicht angefangen hatte, damit ich die Leute bequem durchrutschen lassen konnte.

    So die Dozentin kam rein und begann mit der Vorlesung. Ich hole also meine Sachen raus. Neben mir sind auch nur noch zwei Plätze frei. So jetzt kommen noch etliche Minuten nach Vorlesungsbeginn ein paar Gestalten reingeschlurft. Die ersten Reihen sind fast völlig frei. Niemand müsste Platz machen zusätzlich noch. Also die kommen zu spät, kommen dann bei mir an und fragen mich ob ich mein ganzes Zeug zur Seite räume, die Klapptische wieder einklappe, aufstehe (wohl weislich hätte ich das nach der Anzahl und zeitlichen versetztheit mehrfach tun müssen, wenn ich mich darauf eingelassen hätte) und sie durchlasse. So jetzt war ich das dann ehrlich leid, bitte sie darum sich doch einen Platz in einer der vorderen Reihe zu suchen. Und prompt ist die Empörung groß. Die Leute beschweren sich. Dann beschweren sich die Leute die drumrum sitzen (auch welche, die ich vorher habe passieren lassen). Ich bin also quasi der Arsch vom Dienst und dann die Bemerkung: Dann setz dich doch nicht an den Rand.

    Fickt euch, Leute. Im Gegensatz zu diesem Pack habe ich den Anstand pünktlich zu kommen und die Leute nicht von ihren Plätzen zu scheuchen zumal mit der fetten Tasche, wenn ich früher gehen muss und setze mich daher nicht in die Mitte und da kommen die an! Sry aber ich tu mir das echt nicht an, wenn die Leute nur ein paar Meter nach vorne laufen müssen. Rücksicht auf alle Benachteiligten in der Welt nehmen aber wehe es geht um meine privaten Befindlichkeiten im Hörsaal. Und vor allem lasse ich mir auch nicht auf diese geheuchelte, freundliche Art kommen.


    Boah da krieg ich zuviel.

    *auskotz out*

    So hattet ihr einen schönen Donnerstag? ^^

  9. #9
    Solche netten Mitmenschen gibts leider überall. Ganzes Ubahn Abteil leer, man sitzt in so ner Vierergruppe, streckt die Beine aus, jemand steigt ein und muß sich genau wo hinsetzen? Klar, gegenüber. Nicht in eine der anderen freien Sitzgruppen, nicht einen Sitz gegenüber versetzt, nein, GENAU gegenüber wo meine Füße sind. Je nachdem, was sich da hinsetzt, steh ich inzwischen demonstrativ auf, setz mich wo anders hin und streck die Füße wieder aus.
    Was solche Vollhonks antreibt? Keine Ahnung. Läuft auch unter den Dingen, die ich gar nicht nachvollziehen möchte.

    An sich quetscht man sich einfach nirgendswo mehr durch, wenn man schon zu spät ist, sondern setzt sich so unaufällig wie möglich irgendwo hin, wo Platz ist. Unauffällig. Also ohne das jemand aufstehen muß, wenns nicht unbedingt sein muß.

  10. #10
    Zitat Zitat
    An sich quetscht man sich einfach nirgendswo mehr durch, wenn man schon zu spät ist, sondern setzt sich so unaufällig wie möglich irgendwo hin, wo Platz ist. Unauffällig. Also ohne das jemand aufstehen muß, wenns nicht unbedingt sein muß.
    Genau das meine ich mit Anstand. Mir wäre das unglaublich peinlich und auch unzumutbar gewesen da meinen Kommilitonen dann noch zuzumuten für mich ihren ganzen scheiß beiseite zu räumen. Ich hätte mich da ohne zu zögern vorne hin gesetzt auch wenn es mir nicht behagt und lasse dann nicht noch hinten die Puppen tanzen, weil jemand es wagt für mich nicht gleich alles stehen und liegen zu lassen. Diese Selbstverständlichkeit mit der sie sich dieses Recht rausnehmen kotzt einfach.

  11. #11
    Paddy, Regel Nummer eins unter Umständen, wo Menschen in Rudeln vorkommen:
    Bloß weil jemand erwachsen aussieht heißt das nicht, daß der Betreffende auch willens und / oder in der Lage ist, sich entsprechend zu verhalten.

    So banal es klingt, Leute können einen furchtbar beschränkten Horizont haben. Vielleicht sind sie auch schlicht und ergreifend Arschlöcher. Das was du geschildert hast, ist mir im Hörsaal auch schon passiert und ich hab die Leute ebenfalls weggeschickt. Wenn nicht gerade der HS brechend voll ist und der Fragende ansonsten auf dem Gang sitzen müßte, kann man das machen. Die ersten Reihen sind nämlich tatsächlich immer frei und "da vorne kann ich nicht in Ruhe Solitär spielen" ist kein Argument. Zumal ich es eh für dreist halte, zu Veranstaltungen zu spät zu kommen. Gute Gründe gibts dafür immer, "ich mußte mir noch nen Kaffee holen" ist keiner. Zumal bis auf die drei sine tempore - Veranstaltungen, die man in seiner Studentenlaufbahn mitkriegt, jedesmal noch ein viertelstündiger Puffer vorhanden ist, um rechtzeitig am Veranstaltungsort zu erscheinen. Wenn nicht... naja. Finde ich, sollte es selbstverständlich sein dann so leise wie möglich reinzuschlüpfen und so wenig wie möglich Wirbel zu verbreiten .

    Kurz: Vielleicht gibts einfach Leute, denen schlicht gar nix peinlich ist.

    Yeah, du hast mich . Das sind genau so Sachen, über die ich mich im Studium auch geärgert habe. Wobei es mal vorkommen kann, daß einer nicht mitdenkt, eine Aktion in der Art bringt und es einfach nicht peilt aus verschiedenen Gründen.

    Meine Lieblings- "dich-sollte-man-notschlachten" - Typen sind übrigens die, welche im vollen Zug, wo die Leute sich schon im Gang drängeln und bei jedem Abbremsen übereinanderfallen, ihr Gepäck neben sich auf den Sitz stapeln und selbigen so für Mitreisende blockieren. Also quasi das Gegenteil von den "räum-gefälligst-dein-Geraffel-beiseite-weil-ich-jetzt-genau-hier-durchmuß" - Gestalten.
    Jedenfalls, die müssen echt entweder "Arschloch" als Lebenskonzept gewählt haben oder dümmer sein, als die Polizei erlaubt. In beiden Fällen wäre es angebracht, diese Leute aus humanitären Gründen direkt am Handlauf aufzuknüpfen .

    Hach, meckern regt doch den Kreislauf an . Aber ich hasse sie wirklich.

  12. #12
    Zitat Zitat
    Meine Lieblings- "dich-sollte-man-notschlachten" - Typen sind übrigens die, welche im vollen Zug, wo die Leute sich schon im Gang drängeln und bei jedem Abbremsen übereinanderfallen, ihr Gepäck neben sich auf den Sitz stapeln und selbigen so für Mitreisende blockieren. Also quasi das Gegenteil von den "räum-gefälligst-dein-Geraffel-beiseite-weil-ich-jetzt-genau-hier-durchmuß" - Gestalten.
    Ich stelle zwar mein Gepäck auch auf die Sitze, aber wenn jemand fragt stelle ich es gerne runter. Oder wenn die Bahn voll ist/ voll wird, dann nehme ich es auch direkt selbst runter. Ich hatte letztes Jahr den Fall, dass ich da meine fette Tasche vom Sitz nehmen sollte, weil sich da jemand hinsetzen wollte. Problem. Ich hätte das Ding direkt vor einer Treppe (war in nem Regionalzug oben) in den Gang stellen müssen und wenn die Tasche da drin steht, ist der Gang fast dicht in der Breite und die Tische ist nicht gerade kurz. Ich hielt es da für angebracht die Tasche lieber auf dem Sitz zu lassen als Gefahr zu laufen, dass die Leute darüber fallen und eventuell direkt noch die Treppe runter, wenn sie durchwollen und der Zug womöglich noch ne unvorhergesehen Bewegung macht.

    Was passiert: Die gleiche Szene wie auch im Hörsaal gestern. Mit dem Unterschied ich gebe mich geschlagen und stell die Tasche nach unten. Problem: Prompt trat das ein, was ich befürchtet hatte und die Leute kamen kaum mehr an dem Ding vorbei ohne entweder fast über die Sitzenden zu kriechen oder aber Gefahr zu laufen direkt die Treppe noch mit hinunter zu stürzen. Von den vielen Fußabdrücken auf der Tasche rede ich gar nicht. Ebenfalls lustig als dann so ein Fröbel der daneben saß noch mit diskutiert hat. Der meinte dann, dass ich das Ding doch auf auf die Gepäckablage stellen könnte so schwer sei das ja wohl nicht. Ich hab ihm hundert eure geboten, wenn er sie darein gezwängt bekommt. Er lief rot an und war dann still

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