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Thema: OT-Geplauder CIII: Maibaum mit Samtbändern

  1. #161
    Zitat Zitat
    "der Status, des Status,...."
    oh verdammt, wenn man so schön in Fahrt ist. Passiert mir das häufiger? Stati übrigens wäre absurd. Das würde eher eine Mehrzahl (ich weis nicht ob das in dem Fall zuträfe) bezeichnen.

    Mit Anarchisten meine ich diejenigen, die jede Form staatlicher Ordnung ablehnen. Mit denen braucht man entsprechend auch nicht über den Staat zu diskutieren, weil die gar nicht verstehen, worauf man hinaus will. Eine Diskussion wäre da Perlen vor die Säue zu werfen - vergeudete Zeit. Mit linken Chaoten setze ich die also nicht gleich, sind aber an der Stelle genauso wenig zugänglich.

  2. #162
    Zitat Zitat
    Wer die Demokratie in diesem Land ernsthaft in Frage stellt oder diesen Staat als solches mit dem brauche ich nicht mehr zu reden.
    Tja, dann wie gesagt: War schön mit uns, Paddy.



    Und ja, Stati wäre angeblich der Plural, und wie gesagt, nur mal prophylaktisch, das hört man öfter Tatsächlich ist der Plural auch Status.

  3. #163
    Zitat Zitat
    Tja, dann wie gesagt: War schön mit uns, Paddy.
    Bei dir hab ich doch schon bei der letzten ähnlich gerichteten Diskussion gemerkt, dass ich da als Staatstragender an der falschen Stelle bin, keine Sorge ^^ Aber du wirst damit leben müssen, dass ich einer geäußerten ablehnenden Haltung da widersprechen muss Aber reden müssen wir da wie gesagt nicht mehr drüber.

    Die Plurabildung beim Status verstehe ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Aber ich glaube so häufig gebraucht man das auch nicht im Plural. Eventuell könnte man da in die Formbildung beim Lateinischen schauen. Ich kann gerade auch nicht auf Anhieb sagen wie da die Deklination für Status ist. Wobei ich bei Stati noch fände, dass es akzeptabel ist, weil es wenigstens noch richtig klingt. Statusses ist doch schon recht merkwürdig. Wie gesagt wenn man mal im Schreiben drin ist ^^

  4. #164
    Ich würde dich nur einfach bitten, in Zukunft etwas vorsichtiger zu sein was du so raushaust. Es hat nämlich nicht wirklich was mit Respekt, auch dem Respekt gegenüber eventuell abweichenden Meinung anderer zu tun, wenn eben genau da steht, dass du mit solchen Leuten dann nicht mehr redest. Und du hast da noch nicht explizit gesagt, dass es dabei nur um das Thema Staat oder nicht Staat geht, sondern dass du mit denen dann nicht mehr redest. Punkt.
    Und soweit ich mitbekommen habe, ist freie Meinungsäußerung und Respekt auch mit ein Teil dieses Staates und seiner Prinzipien. Und ja, die Denke dass es eventuell auch ohne Staat geht und man ihn somit ablehnt im Sinne von Überflüssig und nicht im Sinne einer gewaltsamen Auflösung finde ich davon sehr wohl abgedeckt.
    Es ist prinzipiell schön dass du da so eine gefestigte Meinung zu dem Thema hast, nur solltest du nicht vergessen, dass andere Meinungen dazu ebenso gerechtfertigt sind und nicht pauschal abqualifiziert werden sollten. Was du leider doch gelegentlich tust, und das in einem Tonfall der zumindest mir die letzte Zeit etwas aufstößt.

    e:

    Zitat Zitat
    Mit Anarchisten meine ich diejenigen, die jede Form staatlicher Ordnung ablehnen. Mit denen braucht man entsprechend auch nicht über den Staat zu diskutieren, weil die gar nicht verstehen, worauf man hinaus will.
    Btw, ich gehöre ja auch zu denen welchen Anarchisten. Und glaub mir, es ist nicht das Problem dass ich nicht verstehen würde, worauf du hinauswillst. Ich sehe es leider nur zu deutlich. Was nichts daran ändert, dass ich es komplett anders sehe. Und ich sehe auch, dass es bis zu einem gewissen grad vermutlich - noch - nicht ohne Staaten und "Herrscher" geht. Aber genau das meine ich. Nur weil jemand deine Meinung nicht teilt, muß man ihn nicht durch die Blume für dämlich erklären. Und genau so kommt es bei mir leider an, auch wenn es eventuell nichtmal deine Absicht ist. Falls es das doch ist: Ganz schlechter Stil, Andersdenkende so pauschal abzuwerten.

    Zum Status: Das ist tatsächlich der Plural und da bin ich mir auch nur deshalb so sicher, weil das immer wieder für Diskussionen im Kollegenkreis sorgt, weil die Mehrzahl von Status gibt es ziemlich häufig wenn man mit Datenbanken arbeitet. Da gibt es halt verschiedene Status von Datensätzen usw. (Gleiches Thema wie die Mehrzal von Datum. Nicht Datümer sondern Daten, womit auch die Einzahl von Daten ein Datum wäre. () Aber man der verständlichkeithalber/richtigerweise dann doch eher 'ein Datensatz' sagt, vor allem weil Daten ja nicht unbedingt kalendarische Daten sondern auch andere Daten sind. )
    Geändert von Andromeda (13.06.2014 um 18:39 Uhr)

  5. #165
    Zitat Zitat
    Und soweit ich mitbekommen habe, ist freie Meinungsäußerung und Respekt auch mit ein Teil dieses Staates und seiner Prinzipien. Und ja, die Denke dass es eventuell auch ohne Staat geht und man ihn somit ablehnt im Sinne von Überflüssig und nicht im Sinne einer gewaltsamen Auflösung finde ich davon sehr wohl abgedeckt.
    Sicher, aber die Diskussionen sind leider völlig unfruchtbar. Ich bin da in letzter Zeit vielleicht ein wenig rigoros geworden, weil die Diskussionskultur bei mir an der Uni langsam abfärbt, wo ich ständig diese Leute habe und wo die Diskussionen einfach nur in Sackgassen führen und ich da mittlerweile auch keine Lust mehr habe mit den Leuten über sowas zu reden, weil deren Prämisse mir ja auch nichts bringt. Wenn ich den Staat von Grund auf für einen Unterdrückungsapparat halte, egal wie er ausgestaltet ist, bin ich da einfach völlig raus aus der Nummer. Man redet dann nur noch völlig aneinander vorbei. Ich weis nicht, ob ich da einfach gerade die falschen Leute um mich rumhabe und die anderen sich einfach zurückhalten. Aber in manchen Seminaren entwickelt man das Gefühl man wäre der Einzige der den Staat nicht als Feindbild begreift, Deutschland nicht für eine Scheindemokratie hält und nicht davon ausgeht das Europa eine Wirtschafts- und Bankendiktatur ist. Vielleicht bin ich auch bloß der einzige Depp der es tatsächlich wagt da auch mal Staat und Verfassung zu verteidigen und die anderen die auch so denken, schweigen einfach bloß. Aber du hast da nen Punkt. So beim Drübernachdenken merke ich auch gerade, dass ich seit ich jetzt ständig mit denen konfrontiert bin auch deutlich intoleranter geworden bin. Vor allem regt mich auf, dass sie zwar alles gerne "kritisch hinterfragen" wollen, aber dann selbst auch keine realistischen Alternativen anzubieten haben.

    Motto: Wenn der Staat weg ist, sind alle frei, ist alles gut

  6. #166
    So, eventuell sollte ich das jetzt des lieben Frieden willens nicht schreiben, aber ich weiß, ich kann mich doch nicht reißen. Es gibt da so ein schönes Sprichwort:

    Wie man in den Wald ruft....

    Denk bitte einfach mal drüber nach, und ließ dir dazu vll auch nochmal deine Posts zu dem Thema mit etwas Abstand durch.
    Eventuell ist ja ein Teil deiner Komilitonen wirklich etwas radikal und verbohrt. Eventuell trifft das Sprichwort aber vll doch auch etwas zu. Nur so ein kleines bisschen vielleicht. Es gibt immer zwei Seiten, und Kommunikation ist wirklich nicht einfach. Jedenfalls nicht so einfach das man einfach sagen kann: Die anderen...!!!
    Und ich sag das nicht um dich zu ärgern. Ich mag dich. Ich mag dass du dich für das, was du für richtig hältst, begeistern kannst. Aber eventuell schießt du manchmal doch etwas übers Ziel hienaus, und trampelst öfter mal anderen (unbeabsichtigt) gewaltig auf die Füße, was auch den konstanten Gegenwind erklären würde.

  7. #167
    Ich hab dir ne PN geschickt, Andro ^^

    Was die Kommunikation angeht. Unter Kommunikationstheoretischen Gesichtspunkten gibt es da die Auffassung das eine fruchtbare Diskussion überhaupt erst möglich wird, wenn die Gesprächspartner zumindest einen kleinen gemeinsamen Nenner haben. Wenn der nicht vorhanden ist, dann ist es schon völlig unmöglich ne Annäherung oder gar ne Übereinstimmung zu erreichen, weil man sich dann nicht verstehen kann. Ich hab da scheinbar ne gänzlich andere Grundauffassung, weshalb es wie gesagt eigentlich sinnlos ist, darüber zu streiten. Wenn ich das analysieren müsste, würde ich sagen der Unterschied liegt in der Bewertung des Ist-Zustandes. Ich sehe nicht perfekten Staat mit seinen Fehlern und würde versuchen ihn so gut wie möglich zu machen, dem Ideal vom Idealstaat nachzustreben. Die sehen wohl ein Problem darin das ein Staat nie perfekt sein kann und wollen ihn deshalb abschaffen.

  8. #168
    Paddy... abgesehen davon, dass Andromeda von anarchistischen Konzepten mehr Ahnung hat, ist das ist jetzt das zweite Mal innerhalb von zwei Tagen, dass du mit deinem Gepolter aneckst. Keinen gemeinsamen Nenner gibt es, weil du deine Ansichten hier als absolut setzt oder den Eindruck hier zumindest erfolgreich vermittelst - und das, in der Tat, wird nicht zu erfolgreicher Kommunikation führen. Ein bißchen weniger Kabautz, ein bißchen mehr Bereitschaft, auf die Argumente des Gegenübers einzugehen. Wirkt Wunder.
    Ich will dir nichts Böses, aber allein das Mitlesen ist gerade etwas frustrierend.

  9. #169
    Zitat Zitat
    Paddy... abgesehen davon, dass Andromeda von anarchistischen Konzepten mehr Ahnung hat,
    Ich diskutiere hier auch gerade nicht Konzepte von Anarchismus, sondern versuche nur wiederzugeben, warum ich in letzter Zeit eine so große Aversion gegen diesen Begriff bzw. gegen "Anarchos" entwickelt habe. Ich hielt diese Klärung für notwendig, weil ich den Begriff wohl etwas zu sorglos in den Raum geworfen und Andro damit getroffen habe, was nicht meine Absicht war. Gelandet sind wir inzwischen bei meiner Umgebung...

    Zitat Zitat
    in bißchen mehr Bereitschaft, auf die Argumente des Gegenübers einzugehen. Wirkt Wunder.
    was Teil der PN ist. Ich finde es interessant Argumente zu hören, leider höre ich da im Seminar immer wieder die gleiche Leier von "Staaten unterdrücken Menschen. Staat abschaffen!" und das sobald sich dafür eine Chance ergibt. Interessanter fände ich da über Begriffe von Freiheit zu diskutieren, aber das vermisse ich bei denen. Sie haben nicht wirklich eine Vorstellung davon wie die Freiheit sich da bilden sollte oder wie Handeln gesteuert werden soll, zumindest konnten sie da auf Nachfrage hin keine Ideen vorweisen nur: Ich glaube schon das man das dann irgendwie gemeinsam ausdiskutieren könne. Das ist dann etwas sehr ernüchternd.

    Und das mit dem zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen: Wie gesagt für mich war das mit Wulff ne vernünftige Diskussion. Ich hab dargelegt warum ich es unanständig geradezu ekelhaft finde, dass er sich jetzt als Opfer präsentiert. Ich bin auch drauf eingegangen, dass du ihn zumindest zu einem guten Teil für ein Opfer der Medien hältst. Ich habe da sowohl bestätigt, dass ich da die Grenze der Zumutbarkeit ab einem bestimmten Punkt weit überschritten fand, habe aber darauf hingewiesen, das die Untersuchung nur durch die Medien und die ganze Aufdeckung auch nur durch die hartnäckige Recherche möglich wurde und in Kombi mit Wulffs Auftreten und seinem öffentlichen Amt auch gerechtfertigt war, wenn auch nicht alles. Bei Gauck waren wir unterschiedlicher Meinung. Da hat mich dann auch interessiert, weshalb du ihn als Präsident schlecht findest und hab dann auch mitgeteilt welche positiven Seiten ich an ihm entdecken konnte.

    Zitat Zitat
    Ein bißchen weniger Kabautz
    Okay nicht mehr reden war an der Stelle so nicht weiter eingeschränkt zugegeben nen hartes Statement. Worauf willst du im Hinblick auf Wulff hinaus? Bzw. gab es noch mehr Sachen zum aktuellen Anlass?

  10. #170
    Zitat Zitat
    Unter Kommunikationstheoretischen Gesichtspunkten gibt es da die Auffassung das eine fruchtbare Diskussion überhaupt erst möglich wird, wenn die Gesprächspartner zumindest einen kleinen gemeinsamen Nenner haben.
    Ich glaube es scheitert schon lange vor diesem Punkt. Du wertest ab. Ob du jetzt mit irgendwelchen linken Chaoten oder mit Leuten diskutierst, die tatsächlich Ahnung vom Konzept Anarchie haben, kann ich nicht beurteilen, weil ich deine Komilitonen nicht kenne. Aber allein Formulierungen wie "Die" "Mit denen", "verstehen die doch nicht", wecken beim anderen nicht unbedingt Gesprächsbereitschaft. (oder eben auch das etwas absolut formulierte: "... brauch ich nicht mehr zu reden" )
    Vll ist das auch nur mein Gefühl, aber normal sagt man immer noch "verstehen sie doch nicht". 'Die' impliziert doch irgendwie so einen kleinen abwertend/moralischen Fingerzeig.
    Wenigstens weckt das bei mir keine Gesprächsbereitschaft.
    Ich fühle mich da allein schon abgewertet dadurch, dass ich tatsächlich einen anderen Standpunkt als den deinen vertrete, ohne dass wir überhaupt näher darüber gesprochen haben. Das frustriert. Mehr noch, mir kommt es so vor als sprichst du mir jedes Verstnändis deines Standpunktes ab, nur weil ich es eben anders sehe. Aber das ist nun mal nicht das selbe. Ich kann einiges verstehen, rein intellektuell, und muß es noch lange nicht für gut, sinnvoll, was auch immer befinden.
    Ich glaube das ist auch genau das, was Glan meint. Das Grundproblem ist erstmal nicht unbedingt das Thema, sondern die Sprache. Wie ich schon sagte, du trampelst anderen massiv auf die Füße, und dadurch gehen sie natürlich auch erstmal in den Angriff über. Provozieren ist ja prinzipiell schön und gut, nur es es echt ne feine Linie, die man treffen muß, sonst wird man am Schluß vor lauter Gepolter gar nicht mehr gehört.
    Und es diskutiert auch irgendwann keine mehr, weil man entweder das Gefühl hat, gegen eine Wand zu reden oder einfach keine Lust mehr hat, sich durch absolut und angreifend formulierte Posts zu lesen.
    Ich unterstell dir hier auch keine Absicht, aber so kommt es zumindest bei mir teilweise an.

  11. #171
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Das wäre für mich die Institutionen mit stärkerer Sanktionsvollmacht auszustatten um in klar definierten Bereichen Gemeinschaftliches Recht durchzusetzen, eine Ansiedlung von Kompetenzen wo eine überstaatliche Reglung sinnvoll ist, mit der Option diese zurückzuübertragen sobald diese Notwendigkeit entfällt. Die Staaten sollten in Form eines Bundesrates weiterhin stark in den Prozess eingebunden bleiben, aber das Parlament gestärkt werden. Und vor allem sollte es eine Absage daran geben aus Europa einen Bundesstaat zu machen und eine Kultur der Zurückhaltung geben um den Populisten das Wasser abzugraben. Die Nationalstaaten dürfen nicht zu reinen Exekutivmitgliedern herabgestuft werden. Und das EU-Recht sollte weiterhin auf Verträgen basieren. Der Staatenverbund ermöglicht somit gemeinschaftlich-verbindliche Problemlösung ohne das die Staaten sich allzu sehr kastrieren und in Ketten legen lassen müssen.
    So wie ich das verstehe, wird auch viel darum gestritten wer welche Kompetenzen haben soll. Und das spiegelt sich in deiner Aussage auch wieder. Du hast eine Vorstellung davon wer welche Kompetenzen haben soll, wie so viele andere auch. Und gerade diese Kompetenzstreitigkeiten, in Verbindung mit interessanten EU-Richtlinien und Vorschriften, treiben den eurokritischen Parteien Wähler in die Arme. Natürlich gibt es da noch viele weitere Gründe, aber das scheint mir doch einer der gewichtigsten Gründe zu sein. Ich meine, wer hat nicht mit dem Kopf geschüttelt, als diese Richtline bezüglich der Form von Gurken? bekannt wurde?
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    @Skyter: Na gut, dann nehmen wir sie mit. Ich wollte eh den Pranger wieder einführen, dann hätten wir gleich ein paar Kandidaten dafür
    Gut, dann könnt ihr von mir aus gehen.
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Sicher, aber die Diskussionen sind leider völlig unfruchtbar.[...]
    Naja, wenn du andere Menschen überzeugen willst, dass der Staat eben nicht das ist für was sie ihn halten, dann hilft dir Ignoranz schonmal gar nicht. Nur weil jemand eine andere Meinung hat, die dir persönlich missfällt, heißt das nicht automatisch das eine Diskussion sinnlos oder unfruchtbar ist. Man kommt nicht immer zwangsläufig zu einem Konsens. Dann sind Diskussionen eben ein darlegen der jeweiligen Meinungen (im positiven Fall mit Begründung etc.). Dann gibt es, meiner Meinung nach, 2 Optionen: Man lehnt die andere Meinung weiterhin ab und diskutiert nicht mehr oder man macht weiter und versucht zu verstehen warum und wieso sie diese Meinung vertreten. Daraus kann man auch lernen.
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Was die Kommunikation angeht. Unter Kommunikationstheoretischen Gesichtspunkten gibt es da die Auffassung das eine fruchtbare Diskussion überhaupt erst möglich wird, wenn die Gesprächspartner zumindest einen kleinen gemeinsamen Nenner haben. Wenn der nicht vorhanden ist, dann ist es schon völlig unmöglich ne Annäherung oder gar ne Übereinstimmung zu erreichen, weil man sich dann nicht verstehen kann.
    Das ganze ist eine Theorie und wahrscheinlich auch nicht die einzige.
    Ob eine Diskussion fruchtbar oder sinnvoll ist, hängt von den Erwartungen ab die man hat. Wenn du der Auffassung bist, das ein kleiner gemeinsamer Nenner notwendig ist um vielleicht auch noch auf einen Konsens zu kommen, dann ist das wirklich unfruchtbar. Mit einer anderen Erwartungshaltung kann auch eine Diskussion mit völlig verschiedenen Standpunkten fruchtbar sein, da man zumindest versuchen kann, den Anderen zu verstehen bzw. seine Sicht nachvollziehen zu können.

  12. #172
    Zitat Zitat
    wie "Die" "Mit denen", "verstehen die doch nicht", wecken beim anderen nicht unbedingt Gesprächsbereitschaft.
    Ich spreche ja jetzt mit euch so über sie. Aber natürlich würde ich nicht in der Form mit ihnen sprechen. Also kann es nicht daran liegen, dass sie mir deswegen gegenüber so ablehnend gegenübertraten. Ich vertrete meinen Standpunkt zwar energisch, wenn ich von seiner Richtigkeit überzeugt bin, aber ich werte niemanden in der direkten Diskussion ab, höchstens halte ich die Argumente für nicht stichhaltig oder werfe ein, dass sie anders gewichtet werden müssen.

    Ich verwende das gerade tatsächlich abwertend, da hast du recht und tue es aus der zeitlichen Distanz heraus, weil ich wie ich bereits ausgeführt habe, etwas... genervt ist wahrscheinlich das falsche Wort... eine Abneigung entwickelt habe. Wäre ja lächerlich, wenn ich die jetzt hier vor euch verstecken würde. Aber ich muss die Leute ja schließlich nicht mögen.

    Zitat Zitat
    Wie ich schon sagte, du trampelst anderen massiv auf die Füße, und dadurch gehen sie natürlich auch erstmal in den Angriff über. Provozieren ist ja prinzipiell schön und gut, nur es es echt ne feine Linie, die man treffen muß, sonst wird man am Schluß vor lauter Gepolter gar nicht mehr gehört.
    Das vorhin war ein bisschen auskotzen hier, genau wie bei Wulff, wenn ich sauer bin ^^ Ihr kennt mich ja vom TT und wisst, dass ich im normalen Umgang auch nicht so rede, sondern auch nur wenn ich mich über etwas aufrege

    Zitat Zitat
    Man lehnt die andere Meinung weiterhin ab und diskutiert nicht mehr oder man macht weiter und versucht zu verstehen warum und wieso sie diese Meinung vertreten. Daraus kann man auch lernen.
    Ist geschehen, ich habe sehr ausführlich erfahren was am Staat alles schlecht ist und gelernt, dass ein kein richtiges Leben im Falschen geben kann, was gesagt wurde als ich Vorteile und guten Seiten staatlicher Ordnung präsentierte, aber schon gar nicht wie man den staat besser machen kann aber leider außer der Forderung von Anarchie als Zielvorstellung auch keine Konzepte für eine Alternative gehört. Die Diskussion war in der Form unfruchtbar, dass sie sich an der Stelle totgelaufen hatte. Der Staat will man nicht, man will da auch keine Kompromisse machen weil staatliche Herrschaft immer Unterdrückung ist, aber wie wir zu einer Ordnung ohne staatliche Herrschaft kommen da gab es nur schulterzucken oder nebulöse Ideen sich irgendwie zusammenzusetzen und einen Konsens zu finden, die ich dann wiederum argumentativ entkernen konnte.

    Das mit der Erwaltungshaltung ist schon richtig. Wie gesagt das Erkenntnisinteresse habe ich nur ein Stück weit befriedigen können. Ich hätte gerne gehört, was sie so für Ideen haben, aber leider war dann da nicht soviel. Und bei der Frage von Staat oder Nicht-Staat haben wir versucht einig zu werden und sind gescheitert. Meine Prämisse war ohne Alternative den Staat nicht grundsätzlich zum Abschuss frei zu erklären. Wenn es keine umsetzbare Alternative gibt, dann verhält es sich wie beim Ausspruch zur Demokratie von Churchill. Dann ist der Staat nämlich die schlechteste Form von Ordnung ausgenommen aller anderen. Und da konnten wir uns aufgrund des Prämissenunterschieds nicht einigen.
    Geändert von KingPaddy (14.06.2014 um 10:46 Uhr)

  13. #173
    Jetzt mal so die große Diskussion ignorierend (^^), aber guckt ihr dieses Jahr eigentlich die Fussball-WM? Was haltet ihr generell davon?
    Ich persönlich muss sagen, dass ich nach 2 Tagen voller Fehlentscheidungen schon fast keine Lust mehr habe mich damit zu beschäftigen, wobei das Spiel heute Spanien - Niederlande noch ganz unterhaltsam war
    Das Eröffnungsspiel war schon ein Witz, die auf Elfmeter gepfiffene Schwalbe und das Foul vor dem 3. Tor stoßen da doch sehr sauer auf. Über die 2 nicht gegebenen Tore an Mexiko heute ganz zu schwiegen.
    Ich meine - was bringt Torlinientechnik (die beim Mexikospiel sogar sehr [Sarkasmus]eindrucksvoll[/Sarkasmus] eingesetzt wurde), wenn so viele Fehlentscheidungen bei Fouls oder Abseits gemacht werden? Wieso benutzt man nicht einfach die Dutzenden Kameras die zufällig im Stadion rumstehen? Ich bin jetzt nicht der Fußball-Fanatiker, aber trotzdem finde ich es doch traurig, wenn ein weltweit ausgestrahltes Turnier so viele Fehler zulässt.
    Ich für meinen Teil würde den Teams einfach 2 Videobeweise pro Halbzeit geben und fertig ist die Sache.
    Keine Ahnung warum ich mich grad so darüber aufrege, aber mir war grad danach Wie ist eure Meinung zu dem ganzen Ding an sich, oder ist euch das Turnier egal?

  14. #174
    @ Skyter
    Was mir gerade für ein netter Vergleich einfällt. Kennst du die Southpark-Folge mit den Hippies in Southpark, mit Cartman als Hippie-Jäger und dem Riesenbohrer?

    In etwa so wie die "Studenten-Klugscheißer-Hippies" kann man sich einige meiner Kommilitonen vorstellen, nur nicht ganz so chillig,

    Zitat Zitat
    So wie ich das verstehe, wird auch viel darum gestritten wer welche Kompetenzen haben soll. Und das spiegelt sich in deiner Aussage auch wieder. Du hast eine Vorstellung davon wer welche Kompetenzen haben soll, wie so viele andere auch. Und gerade diese Kompetenzstreitigkeiten, in Verbindung mit interessanten EU-Richtlinien und Vorschriften, treiben den eurokritischen Parteien Wähler in die Arme. Natürlich gibt es da noch viele weitere Gründe, aber das scheint mir doch einer der gewichtigsten Gründe zu sein. Ich meine, wer hat nicht mit dem Kopf geschüttelt, als diese Richtline bezüglich der Form von Gurken? bekannt wurde?
    Jap hauptsächlich sind es Kompetenzstreitigkeiten. Es geht aber auch um die Frage von Identitäten. Bzw. hängt beides miteinander zusammen, denke ich. Die Nationalstaaten und damit auch ihre Bürger fürchten ihren Bedeutungsverlust durch eine fortschreitende Integration und haben natürlich auch die berechtigte Angst, dass sie im Parlament schon gar nicht mehr wirklich berücksichtigt werden und auch noch weniger Einfluss nehmen können, als das bei den nationalen Parlamenten schon der Fall ist. Dazu kommt noch eine nicht unbegründete Angst, dass bei einem europäischen Bundesstaat den Interessen der EU alles andere untergeordnet wird. Nicht ganz unberechtigt, wie ich persönlich finde. Und da ist es eben wichtig, wie das Kräftegleichgewicht bei den Kompetenzen austariert ist.

    Die Rechten wollen zurück zum losen Staatenbund und sammeln mit dieser Angstpolitik entsprechende Stimmen. Währenddessen die Etablierten Europa vor allem aus historisch-sentimentalen Gründen ohne Rücksicht auf Effizienz und Proteste der Bürger zum Bundesstaat ausbauen wollen und damit das Gegenteil von dem Erreichen, was sie eigentlich wollen. Da sehe ich eine Staatenverbund-Lösung praktisch als beste Alternative. Ich finde es ehrlich etwas seltsam, dass sich kein bekannter Wortführer für diese Mittellösung einsetzt.


    Zitat Zitat
    Jetzt mal so die große Diskussion ignorierend (^^), aber guckt ihr dieses Jahr eigentlich die Fussball-WM? Was haltet ihr generell davon?
    Bin kein großer Fuball-Fan ich schaue wahrscheinlich nur die spiele unserer Mannschaft, wenn es sich zeitlich irgendwie ergibt. Ansonsten bin ich erstmal gespannt, ob wir überhaupt die nächste Runde erreichen. Wir haben ja nicht gerade eine schwache Gruppe erwischt. Es hätte sicher schlimmer sein können, aber ne Herausforderung wird auch das.

    Ich hab aber die Befürchtung, dass uns die Krankheit der letzten Meisterschaften selbst dann wieder in den entscheidenden Spielen befallen könnte und unsere Jungs wieder den Schwung verlieren, über den Platz schleichen und eher zaghaft spielen, unter Umständen weil der Druck zu groß wird. Das war sowohl zur EM als auch zur WM der letzten echt ein verhängnis geworden. Ich hoffe, dass sie sich diesmal auch den Schwung für die Finalrunden bewahren können.

  15. #175
    Zu der Kommunikationssache:
    Ich habe jetzt nochmal drübergelesen. Um da nochmal Missverständnissen vorzubeugen, was vielleicht unklar geblieben ist bzw, um das jetzt mal aufzudröseln:

    Wenn ich an der Stelle vorne sage, dass ich mit denjenigen nicht mehr reden brauch, bedeutet das, dass ich mein Konzept von Staatlichkeit praktisch nicht auf einer Ebene diskutieren muss, wo ich versuche jemanden davon zu überzeugen, der ne andere Grundprämisse hat. Wer die staatliche oder demokratische Ordnung von vornherein ablehnt, kann meine Argumentation vielleicht nachvollziehbar finden in meiner Logik, aber er wird und kann sie nicht teilen, weil er die Logik als solche nicht akzeptieren kann oder will, weil er eben diese Prämisse hat, von der er nicht abrücken wird, genauso wenig wie ich von meiner abrücken werde und wir können. Wir können unsere Überzeugungen zu nem gewissen Grad auch begründen aber schließlich landet dann vieles bei einer Grundüberzeugung an, die sich zwar ändern kann aber in der Regel nicht verhandelbar ist. Natürlich kann man das durchsprechen, auch aus Interesse an den Argumenten, aber über den Punkt bin ich an der Stelle eben schon hinaus. Es wäre zwecklos jemanden von der Richtigkeit zu überzeugen, der die Demokratie oder den Staat für ne schlechte Sache hält. Genauso wenig wird es mir gelingen jemandem begreiflich zu machen, dass ich kein Rechter bin, der National gleich direkt mit Nazis assoziiert und von dieser Überzeugung aus Gründen nicht lassen will.

    Das war die eine Sache. Die andere war der etwas ruppige Stil, den ich in letzter Zeit habe und da kam mir jetzt direkt nur in den Sinn, dass ich in meiner neuen Umgebung mit meinen Kommilitonen insbesondere in einer ständigen Defensivposition bin und das langsam abfärbt. Dazu kommt noch, dass nur allzu häufig da gerne dieser Kampfbegriff von Anarchie herausgestellt wird, aber der sich dann einer Diskussion entzieht, weil die Ideologie bei meinen Bekannten, die sich dann selbst als Anarchisten bezeichnen (daher eher meine abwertende Bezeichnung für diese Pseudos als Anarchos), eher flach ist. Auf der einen Seite massiv das staatliche Model massiv attackiert wird (die Uneinigkeit liegt eben in der Grundüberzeugung ich sehe den Staat als Vehikel, sie ihn als Unterdrücker) sie aber dann keine Alternative anzubieten haben, während ich vorschlage den Staat zu verbessern, was sie eben als unnötig abschlagen, weil der Staat eben generell schlecht ist. Man kann ihn verbessern aber das ändert nichts an der Ausgangslage das staatliche Herrschaft per se Unterdrückung bedeutet, egal wie diese Herrschaft ausgestaltet ist. Und da kommen wir erstens in eine ideologische Sackgasse, zweitens auch in eine des Erkenntnisinteresses. Ich kann ihnen zwar Vorschläge machen, wie ich mir vorstellen würde, wie der Staat geändert werden kann (Erziehung des Bürgers zu größerer pol. Eigenständigkeit und Öffnung staatlicher Kanäle für ernsthafte Mitbestimmung), sagen die nur weiterhin wir wollen Anarchie aber können dann schulterzuckend nichts anbieten, wie sie die Transformation zu einer solchen Ordnung hinbekommen wollen außer der Sache erstmal den Staat abzuschaffen und zu schauen wie es weitergeht und das eben gebetsmühlenartig. Deshalb entwickelte ich da dann mit der Zeit eine Abneigung. Es war also keineswegs so, dass ich gesagt hätte. Ich mag die nicht, weil sie Anarchisten sind. Sondern ich konnte die irgendwann nicht mehr ab, weil es mir schien, sie würden nur irgendeine Kampfparole "Anarchie" stets hinausflöten ohne eben selbst eine Vorstellung oder Ahnung davon zu haben und mich dabei hinstellen, als wäre ich autoritätshörig. Natürlich verliert man da an der Stelle einfach irgendwann den Respekt vor dem Gegenüber als Diskussionspartner und die Diskussion wird dann in den Sackgassen leider dann unfruchtbar.

    Mein PW-Dozent seinerzeit hat sich mal geoutet. In seinen Zwanzigern wäre er auch Anarchist gewesen oder rechnete sich ihnen selbst zu, hat aber nach Ansicht des Zusammenbruchs von Jugoslawien und den darauf folgenden Kriegen die Vorteile staatlicher Ordnung zu schätzen gelernt. Er sagte, dass er da jetzt auch differenzierter an die Sache herangehen würde. Das staatliche Ordnung nicht per se und unter allen Umständen zu verteufeln ist, während er die Idee einer anarchischen Gesellschaft weiterhin als reizvoll empfindet. Das finde ich, war zu dem Thema auch mal eine fundierte Meinung und der ist damit genau jenen Phrasendreschern sogar selbst entgegengetreten.

    Ich hoffe ihr könnt mich in der Angelegenheit vielleicht etwas besser verstehen. Ansonsten entschuldigt, wenn ich da jetzt jemanden mit einer aggressiven Formulierung getroffen habe.

  16. #176
    Triple Post Immer diese Diskussionen. Beenden wir das Ganze dafür hier was Witziges :



    @ Andromeda
    Danke für die interessanten Einsichten

  17. #177
    Morgen *Kaffee*

    Kein Thema, Paddy Ich schreib dir auch nachher noch kurz ne Antwort auf die letzte PM von dir.

  18. #178
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Zum Status: Das ist tatsächlich der Plural und da bin ich mir auch nur deshalb so sicher, weil das immer wieder für Diskussionen im Kollegenkreis sorgt, weil die Mehrzahl von Status gibt es ziemlich häufig wenn man mit Datenbanken arbeitet. Da gibt es halt verschiedene Status von Datensätzen usw. (Gleiches Thema wie die Mehrzal von Datum. Nicht Datümer sondern Daten, womit auch die Einzahl von Daten ein Datum wäre. () Aber man der verständlichkeithalber/richtigerweise dann doch eher 'ein Datensatz' sagt, vor allem weil Daten ja nicht unbedingt kalendarische Daten sondern auch andere Daten sind. )
    Danke, ich bin da auch durch Datenbankarbeit in den letzten Monaten drauf gestoßen, und es ist verdammt schwer, sich "Stati" abzugewöhnen... vor allem wenn man dann mit anderen Personen redet die einen wie einen Idioten anschauen, wenn man dann eben _nicht_ mehr Stati sagt

  19. #179

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Bäh, gerade den absoluten Albtraum jedes Autofahrers erlebt mit einem Reifenplatzer auf der A1. Zum Glück ist das ganze direkt vor der Ausfahrt passiert, so dass ich da auch direkt runter konnte. Reifenwechsel am Sonntagnachmittag irgendwo in der Pampa. Schöner geht es echt nicht.

  20. #180

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Bäh, gerade den absoluten Albtraum jedes Autofahrers erlebt mit einem Reifenplatzer auf der A1. Zum Glück ist das ganze direkt vor der Ausfahrt passiert, so dass ich da auch direkt runter konnte. Reifenwechsel am Sonntagnachmittag irgendwo in der Pampa. Schöner geht es echt nicht.
    Na zum Glück ist nichts passiert!

    Morgähn zusammen.
    Wieder ein WE überlebt... war - hm - interessant.
    Ich bin am Samstag gut 3 Studen unter meiner neuen Kellerstiege gelegen und habe das Schalholz rausgepuhlt... auch wenn es das Wort puhlen bei uns nicht gibt.
    Hab mir dabei natürlich wieder zig mal einen Nagel irgendwo reingerannt. Am schmerzvollsten war der Nagel im Kopf. Zum Glück nicht tief...

    *Kaffee + Couch*

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