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Thema: OT-Geplauder CIII: Maibaum mit Samtbändern

  1. #21
    Zitat Zitat
    Hast du eigentlich ein Gefrierfach, Paddy?
    Nope. Aber ich koche wie gesagt im Monat auch kaum. Früher hab ich halt noch viel weniger gekocht und im Monat dafür so gut wie gar kein Geld ausgegeben. Das ist jetzt eben wegen der Vorlesungszeiten häufiger anders. Aber wenn dann koche ich Sachen die ich gleich für drei Tage habe. Für eine Mahlzeit lohnt sich das dann einfach nicht. Entweder esse ich dann gar nichts oder falls ich es nicht aushalte eben auch mal ne Instant-Suppe, Spiegelei oder was anderes. Ist davon abhängig worauf ich gerade bock habe.

    Zitat Zitat
    Viertelliter Suppe hat
    4/5 Liter insgesamt. Und wie gesagt das Suppenpulver mit Nudeln allein 70ct. Ich mache dazu eben noch Würste. Für meinen üblichen Suppentopf brauch ich etwa 7 - 8 Euro.

    Zitat Zitat
    Und man isst ja nicht einen ganzen Sack auf einmal. Pro Portion isses sicher unter 1,40. Und Kartoffeln halten sich sogar bei mir lange, und ich schaffs normal grundsätzlich das alles in kürzester Zeit vergammelt.
    Das ist eines der Probleme. Dann will ich auch nicht nur Kartoffeln fressen, wenn ich mir schon die Mühe machen die DInger auch noch zu schälen.

  2. #22
    Zitat Zitat
    Ansonsten wenn ich Lust habe: Kartoffelscheiben würzen und mit etwas Öl beträufeln und aufs Backblech legen.
    Dicke Empfehlung dafür. Ofenkartoffeln ftw. Gibt nichts einfachereres + leckereres. Waschen, schnippeln, Öl druff, Ofen an. Würzen + fertig. Ich ess daher auch seit Jahren keine Chips mehr. Auch gut als 'Studenten'futter (ich nenns mal so, weil günstig/geringer Aufwand/simpel): Aufläufe in allen Varianten.

    Ich mag Andromedas Einstellung zum Essen sehr. "Ich bin keine Kläranlage" ftw. Sagt meine Schwester auch oft, "ich bin doch kein Mülleimer", da is' was wahres dran.

  3. #23
    Morgen *Kaffee hinstell*

    @Gefrierfach: Ein Kollege hat mal Mittags in der Kantine erzählt, dass er zeitzweise nicht mal einen Kühlschrank hatte. Er hat dann wohl öfter mal einen riesen Topf Chilli gemacht, der für die ganze Woche (mindestens) reichte. Auf unsere Frage, ob das nicht irgendwann kippt, vor allem im Sommer, meinte er nur eiskalt: Ne, wird doch jeden Tag aufgekocht. Erst wenns von allein Blasen schlägt, dann isses nix mehr. Konservierung der anderen Art. Und ja, dem glaub ich das.

    @Essen: Naja, ich hab früher schon auch Tütensuppe gegessen, mehr als mir lieb ist. So mit Anfang 20 sogar noch, aber irgendwann hats mir dann doch gereicht. Inzwischen ekelts mich echt davor, grad Tütensuppe würd ich wohl nie mehr essen, wenn ich nicht grad kurz vorm verhungern bin. Dosenzeugs geht noch, je nachdem was drinnen ist, ist aber auch nicht so mein Fall. Gefrierzeug nervt mich meistens wegen dem auftauen (Wobei ich das mit dem selber einfrieren mal probieren werde), und mein Gefrierfach hier ist auch eher klein. Ich ess auch viel kalt (Brot, momentan recht viel Rohkost wie Süßkartoffeln, Gelberüben, Kohlrabi, Gurke, oder hau das zeug einfach in die Pfanne wenns geschnitten ist, vll noch mit nem Ei drüber), weil ich kochen an sich so gar nix abgewinnen kann. Backen tu ich dafür echt gern
    Das meiste Fertig/Pulverzeug kann ich eh nicht mehr essen, weil da doch ziemlich oft Lactose mit drinnen ist. Und wenn man erstmal anfangen muß, die Zutaten deshalb zu lesen, dann wirds zumindest mir teilweise echt anders

  4. #24
    Eingefrorenes Zeug brauchst du, abgesehen von Brot oder was du sonst kalt essen willst, ja meistens gar nicht auftauen. Selber einfrieren hat halt den Vorteil, daß du nicht drauf angewiesen bist, irgendwelche Tiefkühlmischungen oder so zu nehmen, wo du nicht weißt, was alles noch dabei gemischt ist an Zucker oder Krempel. Ich pack das dann in Gefrierbeutel, da kann ich so viel rausnehmen, wie ich gerade brauche under Rest kommt eben wieder ins Fach.
    Das Gefrorene kann dann direkt in den Topf oder die Pfanne, da kann es dann auf kleiner Flamme erstmal auftauen. Das tuts dann auch ganz von selber . Abgesehen von Fertigpizza ist Gemüsepfanne, vorgeschnitten wahrscheinlich das Essen (das den Namen auch verdient), das am wenigsten Arbeit macht. Und du kannst halt variieren wie du lustig bist, ob mit dem Gemüse oder Gewürzen, das wird so schnell nicht langweilig.

    Wenn ich Suppe koche, mach ich aber auch immer gleich nen großen Pott, um davon die Hälfte oder zwei Drittel einzufrieren. Das hält sich ja über Wochen bis Monate (je nach Gefrierschrank / -fach) und spart dann für irgendeine Mahlzeit später nochmal Arbeit. Eventuell muß man nochmal nachwürzen.


    @ Backen:
    Ich kann's nicht und ich hab immer noch keinen gescheiten Backofen . Vielleicht zeigst du mir mal was Schönes, wenn ich das nächste Mal bei dir bin, dann backen wir zusammen etwas .

    @ Tütensuppe:
    Ich war gestern Abend doch nochmal neugierig und hab eine heiß gemacht. Ehrlich: Im nüchternen Zustand kann ich das nicht essen . Paddy hat also wirklich einen Stahlmagen .

  5. #25
    Wir können Ingwerkekse backen zb. Oder den Schoko-Kirschkuchen, wobei der echt fies ist. Aber vll kann man damit steel anlocken o_o

  6. #26
    Dann den Kuchen .

    Meine Schwester kommt mich morgen besuchen . Ich krieg sonst nur Besuch, wenn hier TT ist oder irgendwelche Kumpels von meinem Kerl einen Platz brauchen, um die Folgen der letzten Party auszuschlafen . Wir machen morgen so einen Weibertag mit shoppen und Eis essen und so, glaub ich. Das hab ich schon... oh mann. Ich glaub, das hab ich nicht mehr gemacht, seit ich in einer festen Beziehung bin .

  7. #27
    Weibertag klingt gut

    Ich werd nachher auch noch kurz einkaufen gehen... was zum Essen und ne Runde durch die Anti-Aging Sachen beim Budni um gepflegt meine jährliche "scheiße bin ich alt geworden"-Krise stilvoll ausleben zu können

  8. #28
    Backen ist kein Hexenwerk. Man muss eben nur mit einfachen Sachen anfangen (z.B. Apfelkuchen) und bei schwierigeren Rezepten (Schokokuchen mit Eiscreme-Füllung und Schokoglasur ) auch mal Rückschläge oder suboptimale Ergebnisse akzeptieren. Der Rest kommt von alleine.^^

    Zu Tütensuppen und Konsorten sage ich nur soviel: Der Hunger treibt's rein, der Geiz hält's unten.
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    [...] ne Runde durch die Anti-Aging Sachen beim Budni um gepflegt meine jährliche "scheiße bin ich alt geworden"-Krise stilvoll ausleben zu können
    o_O
    Das muss ich nicht verstehen, oder?

    @Glan
    Viel Spaß beim Weibertag.

  9. #29
    Nein, mußt du nicht verstehen
    Gemeinerweise hat mich ausgerechnet heute auch wieder ein weißes Haar im Spiegel angegrinst. Ich hab sie ja wirklich gesucht die letzten Wochen, aber die kommen immer nur genau an solchen Tagen raus wie heute

  10. #30
    Wie darf ich mir diese Krise vorstellen? Bemisst sie sich daran wie viele Anti-Aging Sachen du brauchst um wieder X Jahre jünger auszusehen?
    Gegen weiße Haare gibt es 2 Möglichkeiten: Du färbst deine Haare (wie war das mit künstlichen Stoffen?) oder du ergraust in Ehren. Und sieh es doch mal von der Seite: Man respektiert nicht umsonst die Weißheit des Alters.

  11. #31
    Die weißen Haare stören mich noch am wenigsten. Und chemisch Färben kommt für mich sowieso nicht in Frage, eben genau wegen den chemischen Stoffen und weil Haarfarbe echt nicht ohne ist wenns um schädliche Stoffe geht. Wenn dann Henna, aber ich glaub das muß ich mir auch nicht antun.

    Ne, die Krise bemisst sich an der Zeit die ich im Spiegel versuche zu beurteilen, wie schlimm die Falten um den Mund sind, ob es um die Augen nicht doch langsam knittert und ob das ganze im letzten Jahr schlimmer geworden ist und wie es bei verschiedenen Lichtverhältnissen aussieht. Abschließend wird die Frage geklärt ob es nicht doch langsam Zeit für Botox ist oder ich nicht einfach die Spiegel verhängen sollte. Das geht dann ungefähr so ne Woche, und dann siehts auf einmal doch nicht mehr so schlimm aus
    Geworden isses grad übrigens nur Heilerde und Jojobaöl und sowas.

  12. #32
    Kann es sein das man selbst die weißen Haare viel eher sieht als andere Menschen? Machst du dir darüber vielleicht zu viele Gedanken?
    Und danke für die Beschreibung, ich habe gerade sehr interessante Bilder im Kopf.

    Ich war heute morgen beim Amt um meinen Perso zu verlängern. Ich hatte gar nicht mehr auf dem Schirm das das so teuer ist. -.-
    Geändert von Skyter 21 (07.05.2014 um 17:16 Uhr)

  13. #33
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    Kann es sein das man selbst die weißen Haare viel eher sieht als andere Menschen?
    Wie gesagt, meistens verstecken sie sich, und die sind auch nicht mehr so wirklich das Problem nach dem Schock des ersten weißen Haares vor inzwischen immerhin 6 Jahren

    Zitat Zitat
    Machst du dir darüber vielleicht zu viele Gedanken?
    Wie kommst du denn da drauf? Ne, ernsthaft: Ich weiß ich bin eitel was das angeht. Mit Anfang 20 dachte ich auch noch, mir macht das nichts, aber da wurden auch nur erstmal die anderen alt und für einen selber wars einfach noch ziemlich abstrakt. Wenn man dann aber selber mitbekommt, wie man sich doch in den letzten 10 Jahren verändert hat, dann isses nochmal was anderes. Man könnte da jetzt ausholen und was über Konfrontation mit der eigenen Vergänglichkeit schreiben, aber ich glaub das würde dann doch zu weit führen. Jedenfalls merkt man eben doch, dass nicht nur die anderen alt werden und man selbst keinesfalls unsterblich ist und auch nicht einfach alles so wegsteckt wie als jugendlicher noch Und vor allem immer noch jedes verfluchte Jahr schneller vorbei geht

  14. #34
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, meistens verstecken sie sich, und die sind auch nicht mehr so wirklich das Problem nach dem Schock des ersten weißen Haares vor inzwischen immerhin 6 Jahren
    Schon so früh? Vermutlich fällt es dir auch wegen deiner Haarfarbe eher auf.


    Zitat Zitat
    Ne, ernsthaft: Ich weiß ich bin eitel was das angeht. Mit Anfang 20 dachte ich auch noch, mir macht das nichts, aber da wurden auch nur erstmal die anderen alt und für einen selber wars einfach noch ziemlich abstrakt. Wenn man dann aber selber mitbekommt, wie man sich doch in den letzten 10 Jahren verändert hat, dann isses nochmal was anderes. Man könnte da jetzt ausholen und was über Konfrontation mit der eigenen Vergänglichkeit schreiben, aber ich glaub das würde dann doch zu weit führen. Jedenfalls merkt man eben doch, dass nicht nur die anderen alt werden und man selbst keinesfalls unsterblich ist und auch nicht einfach alles so wegsteckt wie als jugendlicher noch Und vor allem immer noch jedes verfluchte Jahr schneller vorbei geht
    Ich würde nicht so weit gehen und es sofort auf die Eitelkeit schieben (du kennst dich aber besser, wie ich dich ). Ich denke es macht jedem Menschen zu schaffen wenn er älter wird. Auch die Menschen, denen es egal ist, werden doch hin und wieder an das Altern denken, wenn auch nur unbewusst. Das dürfte, wie du bereits angedeutet hast, auch mit der Konfrontation zur eigenen Vergänglichkeit zu tun haben. Daher denke ich, ist eine solche "Krise" bis zu einem gewissen grad normal. In wie weit Eitelkeit oder andere Charaktereigenschaften diese "Krise" beeinflussen oder verstärken, das soll ein Psychologe beantworten, ich weiß es nicht. Ich kann es nur vermuten.
    Das die Jahre schneller vergehen, das kann ich bestätigen. Ich weiß nicht wie oft ich in den letzten 2-3 Jahren gedacht habe: "Verdammt, wo ist die Zeit hin, die du gerade eben noch hattest?" -.-

  15. #35
    So früh ist 25 nicht, find ich. Und es sind auch nur einzelne weiße bis jetzt. Mein Bruder hatte mit 25 schon deutlich sichtbar wesentlich mehr weiße, meine Mutter war gegen Mitte 30 auch schon ziemlich grau. So wirds mir wohl nciht gehen, wies bis jetzt aussieht, meine Oma väterlicherseits hat auch noch dunkle Strähnen so dass es eher dunkelgrau als weiß aussieht und die ist 86. Ich schlag eher nach dem Zweig der Familie. Ich denke es fällt einfach nicht auf, weil der erste Reflex doch einfach ist, zu färben wenn man als Frau weiße Haare bekommt. Oder man eh färbt, weil die normale Haarfarbe "langweilig" ist. Also dass einige irgendwann in den 20ern die ersten weißen bekommen, dürfte relativ normal sein. Da muß man sie aber wirklich suchen und bis es sichtbar grau ist, müssen es eh wesentlich mehr werden.
    Ich hab mir eigentlich vorgenommen, nicht zu färben. 1. mag ich meine Haarfarbe echt gern, solange man sie noch sieht. 2. ist färben bei langen Haaren immer so ne Sache, wenns dann nicht gefällt oder man keine Lust mehr hat und das rauswachsen lässt. 3. Wie gesagt, chemische Farbe ist echt mit vorsicht zu genießen 4. Ist Ansatz färben nervig und es macht die Haare kaputt langfristig.
    Mal schaun wies wird, wenn sie deutlich richtung Grau gehen, oder ob ich vll auch glück hab und es doch relativ spät wenn überhaupt richtig grau wird, wie bei meiner Oma.

  16. #36
    Das kannst du besser beurteilen wie ich. Bis zur 25 habe ich noch ein paar Jahre.
    So wie ich dich verstehe hoffst du einfach darauf, wie deine Oma nur sehr wenig weiße Haare zu bekommen, damit du nicht in die Versuchung kommst doch deine Haare zu färben? Nun, da hilft wohl nur Daumen drücken und hoffen.^^

  17. #37
    Sagen wir mal so, färben mit Chemie kommt nicht in Frage, weil ich mir nicht bis ans Lebensende alle zwei Monate potentiell krebserregende Stoffe freiwillig für ne halbe Stunde auf die Kopfhaut klatsche. Wenn ich spät grau werde wie meine Oma solls mir nur recht sein.
    Wenn ich früher grau/weiß werde, isses halt pech. Dann aber lieber lange, weiße, nicht kaputte Haare (bzw weniger pflegeaufwändige Haare, gefärbt heißt ja nicht automatisch kaputt) als gefärbtes Gestrüpp, wo mir am Schluß vll nichtmal die Farbe steht und ich dauernd entweder einen weißen Ansatz hab oder am Nachfärben bin.
    Weil eins werd ich sicher nie freiwillig machen: Mir ne Kurzhaarfrisur zulegen. Oder anders: Mit weißen/grauen Haaren hab ich weniger Probleme als mit Falten (War einfach ein weiterer Schockmoment mit 25, von: Naja, irgendwann wird man halt mal grau, zu: Oh fuck, da leuchtet ein schneeweißes Haar. Jetzt schon??? Es gibt auch Leute, die werden wirklich erst jenseits der 40 oder 50 grau, aber wie gesagt, man ist zum Großteil sicher auch den Anblick einfach nicht gewöhnt, weil grad bei Frauen schon einige färben, so dass man denkt, das geht erst vieeeeel später los.)

  18. #38
    Sagt mal Leute ich saß vorhin noch für eine späte Vorlesung in einem der Hörsäle. Da ich heute schon meine Bahnfahrt und nicht erst morgen angetreten habe, hatte ich meine große Tasche dabei und ich musste auch etwa fünf Minuten früher raus. Um also den Verlauf der Vorlesung nicht zu stören habe ich mich entgegen meiner eigentlichen Gewohnheit nicht in die Mitte einer Sitzreihe sondern direkt an die Seite gesetzt. Ich habe aus nachvollziehbaren Gründen gewartet mein Netbook und meine Unterlagen hervor zu holen, bevor die Vorlesung nicht angefangen hatte, damit ich die Leute bequem durchrutschen lassen konnte.

    So die Dozentin kam rein und begann mit der Vorlesung. Ich hole also meine Sachen raus. Neben mir sind auch nur noch zwei Plätze frei. So jetzt kommen noch etliche Minuten nach Vorlesungsbeginn ein paar Gestalten reingeschlurft. Die ersten Reihen sind fast völlig frei. Niemand müsste Platz machen zusätzlich noch. Also die kommen zu spät, kommen dann bei mir an und fragen mich ob ich mein ganzes Zeug zur Seite räume, die Klapptische wieder einklappe, aufstehe (wohl weislich hätte ich das nach der Anzahl und zeitlichen versetztheit mehrfach tun müssen, wenn ich mich darauf eingelassen hätte) und sie durchlasse. So jetzt war ich das dann ehrlich leid, bitte sie darum sich doch einen Platz in einer der vorderen Reihe zu suchen. Und prompt ist die Empörung groß. Die Leute beschweren sich. Dann beschweren sich die Leute die drumrum sitzen (auch welche, die ich vorher habe passieren lassen). Ich bin also quasi der Arsch vom Dienst und dann die Bemerkung: Dann setz dich doch nicht an den Rand.

    Fickt euch, Leute. Im Gegensatz zu diesem Pack habe ich den Anstand pünktlich zu kommen und die Leute nicht von ihren Plätzen zu scheuchen zumal mit der fetten Tasche, wenn ich früher gehen muss und setze mich daher nicht in die Mitte und da kommen die an! Sry aber ich tu mir das echt nicht an, wenn die Leute nur ein paar Meter nach vorne laufen müssen. Rücksicht auf alle Benachteiligten in der Welt nehmen aber wehe es geht um meine privaten Befindlichkeiten im Hörsaal. Und vor allem lasse ich mir auch nicht auf diese geheuchelte, freundliche Art kommen.


    Boah da krieg ich zuviel.

    *auskotz out*

    So hattet ihr einen schönen Donnerstag? ^^

  19. #39
    Solche netten Mitmenschen gibts leider überall. Ganzes Ubahn Abteil leer, man sitzt in so ner Vierergruppe, streckt die Beine aus, jemand steigt ein und muß sich genau wo hinsetzen? Klar, gegenüber. Nicht in eine der anderen freien Sitzgruppen, nicht einen Sitz gegenüber versetzt, nein, GENAU gegenüber wo meine Füße sind. Je nachdem, was sich da hinsetzt, steh ich inzwischen demonstrativ auf, setz mich wo anders hin und streck die Füße wieder aus.
    Was solche Vollhonks antreibt? Keine Ahnung. Läuft auch unter den Dingen, die ich gar nicht nachvollziehen möchte.

    An sich quetscht man sich einfach nirgendswo mehr durch, wenn man schon zu spät ist, sondern setzt sich so unaufällig wie möglich irgendwo hin, wo Platz ist. Unauffällig. Also ohne das jemand aufstehen muß, wenns nicht unbedingt sein muß.

  20. #40
    Zitat Zitat
    An sich quetscht man sich einfach nirgendswo mehr durch, wenn man schon zu spät ist, sondern setzt sich so unaufällig wie möglich irgendwo hin, wo Platz ist. Unauffällig. Also ohne das jemand aufstehen muß, wenns nicht unbedingt sein muß.
    Genau das meine ich mit Anstand. Mir wäre das unglaublich peinlich und auch unzumutbar gewesen da meinen Kommilitonen dann noch zuzumuten für mich ihren ganzen scheiß beiseite zu räumen. Ich hätte mich da ohne zu zögern vorne hin gesetzt auch wenn es mir nicht behagt und lasse dann nicht noch hinten die Puppen tanzen, weil jemand es wagt für mich nicht gleich alles stehen und liegen zu lassen. Diese Selbstverständlichkeit mit der sie sich dieses Recht rausnehmen kotzt einfach.

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