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Lehrling
Erstmal danke für das Feedback, vor allem für soviel =)
Zum Kampfsystem kann ich noch nicht allzu viele Screenshots zeigen weil mir noch einige Informationen fehlen.
Aber das hier kann ich schonmal zeigen:

Klar steht beim Erkunden teilweise Stadnart-Kram, der eigentlich bei jedem RPG vorhanden sein sollte. Das Problem ist aber das bei vielen aktuellen Projekten solche Sachen einfach nicht vorhanden sind.^^
Außerdem gehören Questreihen, "Gameplay"-Items (Also wie die Geisterlinsen) und ein (sinnvolles) Tag-und-Nacht-System keinesfalls zum Standart.
Zu Zantaria: Ja, man kann es in erster Linie als eine Art "Sklavenhandel" ansehen - Aber welches Königreich präsentiert sich gerne mit solch einem Wort?^^ Deshalb bleiben sie lieber das "Wissenschafts-Königreich".
Es gibt sehr wenige Hexer außerhalb Zantiras, weshalb es die anderen Königreiche (vor allem Gorn) sehr gut finden, wenn fähige Hexer aus Zantaria zu ihnen kommen. Dämonen kann man für alles mögliche verwenden: Botendienste, Bergbau, Militär, Schnellreisen... - sofern man sie eben kontrollieren kann. Und da zahlt ein Gorn doch gerne Mal für solche Forschungen, wenn sie im Gegenzug Hexer "erhalten".
Es sind ja keinesfalls alle Hexer "böse" - auch wenn das oft von NPCs behauptet wird, weil Hexer anders sind - nur gibt es natürlich auch viel Gesindel das diese Macht ausnutzt, um sich selbst zu bereichern.
Ja, Gorn-City hört sich wirklich bescheuert an und ich werde es ändern. (Keine Ahnung wie ich darauf gekommen bin, da ich dieses "Denglisch" eigentlich selbst nicht mag.)
Dr. Grau finde ich hingegen eigentlich in Ordnung - Hört sich doch schön alt an^^
Ja, Yisoka verfügt über (mehr) natürliche Bodenschätze als die anderen beiden Königreiche, ist aber auch am größten und hat im Krieg das meiste abbekommen.
Durch den Krieg ist eben auch ihr Land größtenteil unfruchtbar geworden, weshalb sie die Bodenschätze an die anderen Königreiche, auch hier wieder vorallem Gorn, verkaufen muss um das Volk zu ernähren.
Klar wirkt der alte Krieg sehr lang (und es waren mit Sicherheit keine tausende Jahre^^), aber wenn ich 100 oder 200 Jahre daraus gemacht hätte, wäre es unlogisch, das die Menschheit nur noch so wenig von der Zeit davor wüsste - Deshalb "musste" ich den Krieg verlängern.
Und Ruhephasen oder sogar Friedensabkommen im Krieg können ja möglich gewesen sein.
Zu Yin und Yang:
Der Großteil in Triterra ist nicht gläubig, sondern glaubt zu Wissen durch die Wissenschaft. (Vor allem Bewohner aus Zantaria und Gorn)
Nur die Leute aus Yisoka sind fast alle noch gläubig, da Yin und Yang ihnen ja das Leben geschenkt und die Welt erschaffen haben.
Sie glauben auch alle an eine Wiederauferstehung - Nur eben in der Zukunft. Sie glauben das die Götter wieder auferstehen und wieder Frieden und Gerechtigkeit bringen werden.
Zum Plot: Nunja, ich hasse es zu spoilern und es passiert ziemlich schnell ein Plotwist, den ich, trotz seiner frühe, nicht unbedingt verraten möchte.
Ich könnte höchstens das, was man bereits aus den Charakterbeschreibungen herauslesen kann, nochmal zusammenfassen und hinschreiben.
Aber trotzdem danke für alles^^ (Ich weiß auch nicht wie ich konsequen Widerstand falsch schreiben konnte, da ich eigentlich auch auf sowas besonders acht gebe oO)
-Der Chesra
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