So Spiel durchgespielt: Sehe das eigentlich ein bisschen ähnlich wie in Shieru-Sensei's Fazit. Wenn ich mich über etwas aufrege, dann nur weil ich die Spieltwelt im Grunde so unglaublich gern mag und generell ein Freund solcher Spiele bin. Ich habe ein Ende erwartet was zu viel des Guten ist und teilweise auch eines bekommen. Das mit den enthüllten Maschinen am Ende wirft nur unnötig weitere Fragen auf. Wieso z.B die Leute in all den 10 Jahren nicht mal zufälligerweise gegen SO EIN GOTTVERDAMMTES GERÄT GELAUFEN SIND!!! Da habe ich den 3DS fast schon angeschrien. Allgemein fragwürdig was diese ganze Action im Intro mit den lebendigen Statuen soll. Als ob sogar die Verfolgungsjagd zu Beginn geplant gewesen war und der Einbruch Glorias in Layton Wohnung. Den Prolog sollte man da schnell aus seinem Kopf streichen, denn dieser wird auch im Spiel nicht mehr aufgegriffen und bleibt so abgefucked verrückt wie schon am Anfang.. Auch wurde nicht bestätigt ob es Gloria nun war, die diese Köchin da im ersten Fall aus dem Schatten heraus angegriffen hat. Davon ist wohl auszugehen, aber erwähnt wurde das nicht mehr. Dafür gefiel mir die Geschiche der beiden Töchter und dem großen Brand in der Stadt außerordentlich gut, da hatte ich auch zum ersten Mal richtig das Gefühl dass viele kleine Zahnräder ineinander greifen. So ein richtiger Aha-Moment! Ich Bin auch fasziniert von den Gedanken, dass der Vater die Hirngespinste seiner Tochter austreiben wollte, in dem er diese lebendig werden lässt. Alles in allem war ich sehr gerührt am Ende und wünsche mir Labyrinthia zu einem späteren Zeitpunkt noch Mal zu besuchen. (Vielleicht ja in den DLC's) Letztenendes bereue ich den Kauf nicht, jedoch war es stellenweise schon ein bisschen langatmig, da hatte ich an der Ace-Attorney-Reihe und auch an den ersten 2 Layton Spielen mehr gefallen.
Geändert von Klunky (17.04.2014 um 13:32 Uhr)
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