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Jäger & Sammler
"Äh... eh...? Ehm... Danke... für das Getränk, Iron... Sie scheinen sehr wenig beeindruckt von dieser Situation zu sein... Eh... Wir sollten uns... dennoch beraten, wen wir zum Kommunikationsoffizier machen... Danach können wir noch immer anstoßen..."
Iron rieb sich nachdenklich den Nacken. "Aye, diese KI stellt ihr Gebrabbel wohl erst ein wenn wir ihr den Strom abzwicken oder einen Sprecher "demokratisch" wählen. Meine Meinung is' ja, willst du was wissen, frag 'nen Gelehrten und nich' den erfahrenen Captain, der zuviel überlebt hat um ein bisschen Spaß zu versteh'n. Ich mein, wenn der Captain das Ruder übernimmt wird’s eher stressig als 'n angenehmer Abend. Also wieso nich' die Asari-Lady wählen? Sie hat soviel Weisheit wie wir übrigen zusamm'n."
Seine Schnauze verschwand eine Weile hinter dem noch kühlen Dosenrand, aber etwas an seiner Stirnseite zuckte. Iron dachte nach. Und dachte. Und dachte.
"Wird hilfe kommen?"
"Hat einer ne Ahnung, was genau passiert ist? Spuckt die VI wenigstens das aus?"
"HEY! HALLO?! ICH BIN EINGESPERRT, ICH BRAUCHE HILFE!"
Und kam wie immer zu dem Schluss sich nur nicht hetzen zu lassen. „Die Allianz schickt sicher nen Trupp rüber. Ist ja nicht so als ob wir noch kein Notsignal geschickt hätt... verdammt!“ Das war doch die Aufgabe von der A-Security. Wenn Ken'Jango nicht grad nen Sender in seinem Anzug deponiert hatte, würde er wohl wirklich noch durch nen Luftschacht irgenwohin kriechen müssen, wo man Empfang, nen aktivierbaren Notsender und Strom hatte. Aber erstmal brauchte er Strom um aus seinem Omnitoll brauchbare Infos zu kriegen. "Hm." Und er dachte wieder. Und dachte.
"Wenn ihr was braucht, Ken'Jango is' echt in Ordnung. Aus eurer Credits-Karte baut euch der Quarianer nen Panzer, also nur die Ruhe. Wird schon alles. Ich... kümmer mich dann mal um das Notsignal."
Dann lächelte er aufmunternd in die Runde, nickte der hübschen Asari noch einmal zu "sie schaukeln das schon" und dann verschwandt der Bastelmeister der Akademie mit einem Stück seiner zerdrückten Blechbüchse, einer Alufolie einer schönste-Miss-Wahl-Plakats und einer Büroklammer hinter dem KI-Sockel. Um ein wenig Strom abzuzapfen. Sicher blieb dabei auch was für die Türen der Schüler drüben übrig. Aber es beschäftigte ihn eine ganze Weile, da hinter der MissMarple-Projektion zu hocken, sie zum flimmern zu bringen und sich am Starkstromkabel nicht die Klauen zu verbrennen, während er sie überbrückte.
(wie gesagt, bis morgen abend dann~ aber ich hoffe den Saft für die Türen kriegt er so wieder auf die Leitung, auch wenn die KI-Quali drunter leiden muss)
Geändert von Sphynx (08.04.2014 um 22:34 Uhr)
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Young Imperial Combo
"Also ich..." war das einzige, was Niami während des ganzen Hin und Hers herausbrachte. Iron war da, dann plötzlich wieder weg, kehrte wie ein Wirbelwind zurück, laberte vor sich hin und suchte dann wieder das Weite.
Ihr gefiel, dass er sich mit unbeschwerter Lockerheit um alles Nötige kümmerte und sich keine Sorgen zu machen schien. Alles andere an ihm verwirrte sie aber. Hatte er sie einfach nur angemacht? Oder hielt er sie ernsthaft für geeignet, eine Art Sprecher für die Gruppe zu sein? Er kannte doch noch nicht einmal ihren Namen.
Ja, wenigstens den hätte sie ihm noch irgendwie mitteilen können, statt kein Wort herauszubringen. Aber das war ja typisch. Erst war sie schon ziemlich stolz auf sich gewesen, ihm schlagfertig eine Antwort gegeben zu haben, aber anscheinend hatte sie ihr Kommunikationspotential mit anderen Rassen da schon für den restlichen Tag verbraucht.
Während sie noch darüber nachdachte, kam eine weitere Menschenfrau zu ihnen und erkundigte sich nach den Geschehnissen. Das Mädchen... Seya?... erklärte noch einmal, was sie offenbar dem Elcor zuvor schon gesagt hatte.
Als Iron "Also wieso nich' die Asari-Lady wählen?" gesagt hatte, war Niami der leicht zweifelnde Blick von Seya aufgefallen. Was der Elcor dachte, war natürlich unergründlich, aber trotzdem fühlte Niami sich nicht wohl, als Iron sie in dieser kleinen Gruppe stehen ließ. "Nun...", begann sie und wägte ihre Worte genau ab. "Ich bin noch nicht besonders lange hier und kenne kaum jemanden. Ich denke also nicht, dass ich hier eine Ansprechperson sein sollte." Sie räusperte sich und hatte zumindest das Gefühl, dass ihr niemand in dieser kleinen Runde widersprechen würde. Und Seya... Hörte sie überhaupt zu? Sie schien auf ihren Drink zu starren, möglichst darauf bedacht, nicht zu sehr in dieser Runde zu stehen. Oder vielleicht war sie auch einfach nur in Gedanken zu dieser Wahl.
Das war sowieso so eine Sache. Ja gut, die VI verlange nach einem Verantwortlichen, aber war da wirklich mehr dazu nötig, als einfach mit dem Computer zu quatschen? Wie Iron sagte, die Allianz würde bald jemanden schicken, und was gab es denn nun großartig für sie alle zu tun? Und auch wenn langsam auch besorgtere Stimmen hörbar wurden schien die Situation bisher unter Kontrolle. Nur diese Reaper-Sache war bedenklich. Aber ohne die nötigen Informationen konnte man erst einmal nicht viel mehr unternehmen und dafür brauchte es eben diese unnötige Wahl.
Aber gut, man musste sich ja fügen. "Vielleicht sollte man jemanden wählen, der sich hier zumindest ein bisschen auskennt und dem die Leute auch eher vertrauen. Jemand, den man einfach kennt." ,sagte Niami, obwohl ihr immer noch nicht bewusst war, ob Seya, die Frau oder der Elcor ihr wirklich zuhörten.
Der Elcor... den hatte sie definitiv schon gesehen - er verkaufte irgendwelche Sachen und man konnte ihn sich leicht durch seine grünliche Hautfarbe merken. Aber ansonsten? Niami blickte noch einmal durch die Halle. Menschen, Turianer, größtenteils Gesichter, die ihr nicht viel sagten. Oh, aber da! Ein Quarianer stand gerade bei einem Turianer und einer Menschenfrau, die ihr auch irgendwie bekannt vorkam. Aber Blödsinn, es war nicht ein Quarianer, es war der Quarianer. So weit Niami das beurteilen konnte, der einzige in der ganzen Akademie (oder sahen die durch die Anzüge nur alle gleich aus?), den musste nun wirklich so gut wie jeder kennen. Laut ihren Informationen waren wüste Umstände für Quarianer außerdem nichts Neues und sie schienen ja auch viel zu reisen und zu erleben. Das qualifizierte ihn doch absolut für die Aufgabe, mit einer VI zu sprechen... mehr würde wahrscheinlich ohnehin nicht nötig sein, also war es völlig egal, dass sie absolut nicht wusste, was der Quarianer in der Akademie überhaupt getan hatte und wer er war.
"Der Quarianer (Ken'Jango / steel) dort erscheint mir recht geeignet zu sein." ,sagte Niami schließlich, ohne ihre genauen Gedankengänge zu erläutern.
Geändert von Lynx (09.04.2014 um 07:28 Uhr)
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Legende
"Puh…!" Amy rieb sich die Stirn. Ihr Schädel brummte und sie glaubte, dass es kein einziger weiterer medizinischer Fachbegriff mehr schaffte sich in ihrem Kopf festzusetzen. Sie hatte das Gefühl, dass jedes Wort, das sie las, sich sofort wieder aus ihrem Gedächtnis verflüchtigte. Zudem knurrte ihr Magen. Es war wohl eindeutig Zeit etwas zu essen, schließlich hatte sie seit heute Morgen nichts mehr zu sich genommen. Amy sah von ihren Büchern hoch und blickte sich in der Orion Halle um. Vielleicht war dies auch nicht der richtige Ort um für die in zwei Tagen stattfindende Prüfung zu lernen? Amy beschloss in ihr Zimmer zu gehen und schnappte sich ihre Tasche und Bücher. Zuvor allerdings wollte sie noch von einem der Automaten einen Snack mitnehmen.
Sie stand gerade vor einem Automaten mit Dextro-Nahrung, als es passierte: der Boden unter ihr bebte und es wurde schlagartig dunkel. Vor Schreck stieß Amy einen lauten Schrei aus und warf sich auf den Boden. So hatte sie es auf der Erde in einer der vielen Erdbebenübungen gelernt. Bis ihr einfiel, dass sie sich ja gar nicht auf der Erde befand. 'Meine Güte, Amy! Benimm dich! Du bist erwachsen und kannst dich nicht mehr benehmen wie ein kleines Kind.‘ sagte sie zu sich selbst, hauptsächlich in der Intention sich zu beruhigen. Auch wenn sie nicht wusste, was eigentlich genau los war.
Als das Licht wieder anging, stand Amy schnell auf, zog ihre Kleidung glatt und fuhr sich durch die Haare. Sie wollte nicht, dass die anderen Anwesenden ihre Angst bemerkten. Schließlich wollte sie eine gute Ärztin werden, zu der alle Vertrauen hatten und aufsahen. Also sah sie sich schnell in der Halle um. War jemand verletzt und benötigte wohlmöglich ihre Hilfe? Aber auf den ersten Blick schien das nicht der Fall zu sein, worüber Amy auch nicht unglücklich war. Schließlich konnte sie ohne medizinische Utensilien eh nicht viel machen.
Als die VI auftauchte und die Situation erklärte, fuhr Amy ein kalter Schauer über den Rücken. Reaper-Indoktrination? Sie war sich nicht sicher, was dies genau bedeutete, aber eins wusste sie bestimmt: es verhieß mit Sicherheit nichts Gutes! Zudem verlangte die VI nach einem Kommunikationsoffizier. Amy sah sich die Anwesenden in der Halle noch einmal genauer an. Einige von ihnen kannte sie, manche hatte sie bisher nur wenige Male oder noch gar nicht gesehen. Sie überlegte, wem sie vertrauen könnte, oder ob es nicht einfacher wäre sich selbst als besagte Kommunikationsoffizierin zur Verfügung zu stellen.
In diesem Moment kam der Turianer Balint an ihr vorbei. Amy kannte ihn aus der Verwaltung der Akademie. Er wäre sicherlich eine gute Wahl! Andererseits hatte sie auch schon seit einigen Wochen nicht mehr mit ihm gesprochen. War er immer noch derselbe? Sie beschloss ihm vorsichtig zu folgen und sah wie er sich mit einer anderen Studentin unterhielt. Amy hatte sie schon oft hier gesehen. Wenn sie sich richtig erinnerte hatten sie sogar bereits eine Lehrveranstaltung gemeinsam besucht. Ihren Namen kannte sie jedoch nicht, da sie sich noch mehr im Hintergrund aufhielt als sie selbst es schon tat. Sie wirkte ziemlich mitgenommen. Vielleicht könnte sie hier doch irgendwie helfen?
So trat Amy also näher und hörte gerade noch den letzten Satz der Studentin: "Ich weiß es nicht."
"Hallo Balint" begrüßte Amy den Turianer und nickte ihm zu, bevor sie sich an Ariana wandte "Hallo." Da ihr das ziemlich kurz und unhöflich vorkam und sie nicht wusste, ob die Studentin ihren Namen eigentlich kannte, beschloss sie "Ich bin übrigens Amy." hinzuzufügen und hielt ihr die Hand zur Begrüßung hin. "Geht es euch gut oder braucht ihr irgendwie Hilfe?" fragte sie die beiden anschließend.
Geändert von Layana (09.04.2014 um 07:56 Uhr)
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Ritter
Während Lucreseya ihr Getränk schon beinahe ausgetrunken hat, sieht sie, wie sich der Elcor, der wahrscheinlich Celspot heißt, sich zu einem Turianer, einer Menschenfrau und einem seltsam gekleideten Mann begibt. Sie hat von der Rasse der Quarianer auch schon gehört, jedoch noch nie einen gesehen. Dann begreift sie erst, was Iron kurz davor sagte. Er schlug vor, die Asari zum Kommunkationsoffizier zu machen. Lucreseya zweifelt an den Worten des Turianer, jedoch muss sie sich selbst eingestehen, dass das doch Sinn machen könnte. Die Asari jedoch scheint den Quarianer zu nominieren. Lucreseya weiß nicht, was sie jetzt denken soll. Eingesperrt in einem Raum mit Turianer, Quarianer, Elcor, Asari und anderen Menschen. Die Asari... das könnte es sein... Aber was, wenn sie noch zu jung ist? Iron kann ich dieses Amt auf keinen Fall überlassen. Dem Elcor... Celspot... keine Ahnung... Vielleicht der Quarianer, von dem die Asari glaubt, er wäre der richtige? Oder doch der Turianer bei der Frau dort hinten? Ich weiß es nicht...
Lucreseya verliert sich so sehr in ihre Gedanken, dass sie die Hilferufe gar nicht mitbekommt.
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Ehrengarde
Mit einem lauten "Gnaaaaaarghl" schreckte Tonka aka Bertha auf, als sie von einem lauten Knall aufgeschreckt, mit dem Kopf gegen die gummiverkleidete Decke ihres bequemen 4 Quadratmeter-Zimmers prallte. "Wah... was ist hier los!? Was ist das für ein eigenartiger Beat!?" Fast schon dachte Bertha, die große Wahl zur Schönheitskönigin der John-Grishham Akademie, welche tatsächlich nur in ihrem Kopf stattfindet würde, hätte ohne sie begonnen.
Schnell streifte sie ihre schicksten Klamotten über und trat aus ihrer Gummizelle in den Flur. Außer ein paar umgestürzten Gerätschaften und zu Boden gestürzten PDAs war sie allerdings vollkommen allein.
"Das muss ja eine Mordsparty gewesen sein ... ohne mich ..." bemitleidete sie sich selbst.
"Wo sind denn bloß alle hin!? Frau Doktor!? Hallo?" mit "ihren" Korgan-Kräften hämmerte sie ihren Körper durch den Eingangsbereich, in der Hoffnung doch noch rechtzeitig zur Party zu erscheinen. Selbst der leblose Körper eines Schülers entlockte ihr nur ein keuchendes:
"Alle schon betrunken" und konnte ihren Marsch in Richtung der Orion-Halle nicht aufhalten, wo sie unvermittelt in eine Gruppe anderer "Insassen" rauschte.
"Gnargh, wählt mich! Zur Schönheitskönigin!!! Gnarghl"!
Geändert von Mr.Räbbit (09.04.2014 um 11:36 Uhr)
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General
"Raum F3-84 bis -102 sind stabil..." - Omikron inspeziert den F3-Gang ihres jetzigen Stationssektors, um eine allgemeine Lage zu gewinnen und möge Problemstellen, wie lose Hochspannungsverkabelungen und fragile Gänge, ausfindig zu machen. Bevor der Treibstoff ihres Reperaturanzuges für Außeneinsätze aufgebraucht wurde und nun sie in diesem Bereich der Station stecken blieb, bekam sie über ihr Omitool die Versendung der Indoktriniertenwarnungen von der VI mit und gewann während des Anzugablegens und Bereitstellens ihrer Inspektionswerkzeuge ersteinmal eine gedankliche Übersicht über die Ereignisse und aktuelle Situation, und wer überhaupt in die Rolle eines Kommunikationsoffiziers passen würde.
Gerüche von verbranntem Plastik und frisch verstorbener Elektronik erinnern sie an turbolentere Punkte ihrer Vergangenheit. Omikron würde die Situation kaum konsequent empfinden, wenn sie sich nicht über das Erkennen eines Indoktrinierten Sorgen machen würde. Um eine Fehlfunktion der VI konnte es sich nicht handeln, da selbst kleinste elektronische Beschädigungen weitaus andere Folgen an der VI verursachen würden als ein Verwechseln von Sprachausgaben, welche ohnehin nur unter unbeachtlich niedriger Wahrscheinlichkeit genau einen solchen Satz und keinen der nahezu unendlich vielen anderen wiedergeben würde.
Eine Sekunde nach ihren Gedankengängen stellt sie jedoch fest, das etwas in der Geruchsmischung nicht stimmt. Brennende Reinigungschemikalien deuten zwar auf eine Reinigungsdrohne hin, sind jedoch mit einem schleichenden beißenden UVK-Duft unterlegt. UVK, ein künstliches Rauschmittel aus den salarischen Sonnensystemen, kann nur in der Luft liegen, wenn es ihre Reinigungsdrohne ist, die am brennen ist. "15 Stunden Upgrades und tausende Credits, ruiniert...!"
Sie eilt den dünnen Rauchschwaden entlang zu deren Quelle in einer Gangkreuzung, die sich in F1, F2 und F4 teilt. An einer Ecke liegt die befürchtete Reinigungsdrohne, qualmend und bis zur Unkenntlichkeit getreten, mit toter Elektronik ihr permanentes Dienstende verkündend. Die Tritt- und Brandspuren deuten deutlich genug darauf, dass hier ein panischer Mensch den Versuch unternommen hat, ein Feuer zu löschen, wenn auch nicht auf kompetentestem Wege.
Omikron wollte und konnte zu einer Gelegenheit wie dieser der Drohne nicht mehr als einen bedrückten Seufzer können. In einer fließenden Bewegung kniet sie sich vor die Reste der Maschine; um wertvolle Bauteile zu bergen, ist keine Gelegenheit. Aber es könnten durchaus noc UVK-Behälter die Gewalteinwirkungen auf die Drohne überstanden haben. "Immerhin zwei Behälter intakt."
Da zu einer Gelegenheit wie dieser niemand wirkliches Interesse an irgendwelchen Rauschmittelinvestigationen zeigen würde, legt Omikron die zylindrischen Behälter behutsam in ihre unauffälligste Overalltasche, und legt noch drei größere Schrauben zur besseren Verbergung hinein. Sie kann zwar zu solchen, immerhin abwechslungsreichen Zeiten der Stationsbeschädigung auf eine Injektion der Mittel verzichten, doch dies ist noch lange kein Grund, soviel gutes Geld aus dem Fenster zu werfen. Gerade wenn sie es sich auf riskante Weise erarbeiten musste.
Problemsituation 1 abgeschlossen. Problemsituation 2: Inspektion fortführen. Problemsituation 3: Die Crewmenge nach deren Stand und der Wahl wegendes Kommu-"HEY! HALLO?! ICH BIN EINGESPERRT, ICH BRAUCHE HILFE!"
Eine solche Stimme, wenn auch nur gedämpft von metallischen Stationswänden, würde eine Salarierin wie Omikron niemals vergessen können. Problemsituation 4, an die Stelle von 1 rutschend: Joanna retten.
"Was steht ihr tatlos rum, Jo braucht Hilfe!" - Keine vierte Sekunde begann, als sie ihren zum VI-Projektorraum gerufenen Satz beendete und mit Aufbrechwerkzeug im Anschlag schon nach F4 rannte, um Joanna zu finden und versuchen, zu befreien.
Geändert von BIT (15.04.2014 um 11:40 Uhr)
Grund: Kleine Korrekturen. / Sig aus! ~ BIT
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