Ich sehe das so ähnlich wie caesa_andy.

Man sollte sich wirklich mehr Gedanken darüber machen wie man das Kampfsystem abwechslungsreicher, fordernder und
spaßiger umsetzen kann, als in einem Computerspiel "künstlichen" Realismus erzwingen zu wollen.

Btw. Ich denke auch das es dem Spieler letztenendes egal ist ob er Lebenspunkte oder Konzentrationspunkte verliert.
Geht der Wert auf 0 ist das Spiel vorbei - das ist die einzige Information, die den Spieler juckt...


Unterhaltsame, rundenbasierte Kampfsysteme - sollte das Ziel sein...

Und das ist auch das viel schwierigere Thema.
Die meisten Spieler (würde ich mal behaupten) haben ab einem gewissen Zeitpunkt keine Lust mehr auf Kämpfe.
Das liegt wohl meistens an der Monotonie - immer die gleichen Gegner - immer die gleichen Angriffe...
Es gilt also einen Weg zu finden die Kämpfe auf die gesamte Länge des Spiels attraktiv zu halten. Aber wie das
erfolgreich umzusetzen ist... KA.

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Die Umsetzungen von FF X fand Ich damals sehr cool.
Dort gibt es bei Spezialattacken, je nach Charakter, eine Art Minigame. Von Buttonmashing bis zu Roulette wurde da viel
Abwechslung geboten (auch fürs Auge) und die Kämpfe waren im Allgemeinen sehr fordernd. Und mit dem riesigen Sphärobrett
gab es quasi kein Limit bei der Charakterentwicklung. Das fand ich damals herausragend und einzigartig.
- Solche Minigames im KS sind doch sicher auch mit dem RPG-Maker umzusetzten, oder?
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Also wie schon erwähnt würde mich viel mehr interessieren wie man Spaß und Abwechslung im KS einbauen kann.