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Von der technischen Seite abgesehen, darf sich Assassin's Creed Unity nun ebenfalls rühmen, in die Riege der Spiele mit Microtransactions aufgenommen worden zu sein. Es gibt natürlich wieder einmal eine viel zu knapp bemessene Ingame-Währung, die man zur Freischaltung der Spielinhalte nutzen kann. Natürlich wieder so knapp, dass die Entwickler einen In-game-shop eingebaut haben, wo sie einem die Karotte vor die Nase halten. Und bei den Preisen kann man eigentlich nicht wirklich von "Micro"transactions reden.
http://www.polygon.com/2014/11/11/71...rotransactions
Mag sein, dass das großteils optional ist, aber mittlerweile gehen mir derartig aggressive Methoden der Spielindustrie, den Kunden das Geld mehrmals aus der Tasche zu ziehen, definitiv auf den Keks. Kein Wunder, dass viele in der "Gaming Community" mittlerweile zu zynisch sind.
Geändert von The Judge (12.11.2014 um 11:09 Uhr)
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