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Thema: WG #73 - Frühlingserwachen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Dann bin ich raus. Das ist die letzte Ferienwoche in NRW und da darf man als Lehrer ja schon wieder """arbeiten""".
    Fixed
    Ja, also, wenn alles gut geht wird mein Urlaub da genehmigt. Hängt alles nur noch von der Laune meines neuen Chefs ab.

    Und um an das vorige Thema anzuknüpfen: ich hasse Schach. Ich hasse, hasse, hasse Schach. Für mich ist Schach das Equivalent zu 'nem gottverdammten Kind im Sandkasten das versucht Kant zu zitieren um vor den anderen Kindern schlau zu wirken. Es ist ein Klischee, ein wandelndes Klischee - wer schlau ist, spielt Schach. Wer nciht Schach spielt oder darin kacke ist (wie meinereiner) ist automatisch dumm. Ich kann vielleicht nicht Schach spielen, aber ich kann Leuten die mich damit nerven das Schachbrett quer in den Arsch hauen. Denn ich hasse, hasse, hasse Schach. Lasst mich euch erklären, wie sehr ich Schach hasse: in meinem Körper sind mindestens 867 Billionen Blutkörperchen, und wenn jede einzelne Zelle, jedes einzelne Atom mit dem Wort "Hass" gefüllt wäre, würde es nicht im Ansatz an den Hass herankommen den ich für Schach empfinde.

    Außer Clowns. Clowns sind scheißerer wie Schach.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (14.04.2014 um 10:53 Uhr)

  2. #2

    Examinierter Senfautomat
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    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Fixed
    Nachprüfungen, LeKo, Klassenaufteilung, Einstellungsgespräche für Vertretungsstellen, Geleichstellungsbeauftragte, Wochenplanaufteilung, Wahl der Kommissionen, Einführung in die aktuellen Notfallpläne (Amok und Co.), ... doch da kommt einiges zusammen. Ganz besonders schön wird es dann, wenn auch noch eine Fortbildung für das Kollegium anliegt.

  3. #3
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Nachprüfungen, LeKo, Klassenaufteilung, Einstellungsgespräche für Vertretungsstellen, Geleichstellungsbeauftragte, Wochenplanaufteilung, Wahl der Kommissionen, Einführung in die aktuellen Notfallpläne (Amok und Co.), ... doch da kommt einiges zusammen. Ganz besonders schön wird es dann, wenn auch noch eine Fortbildung für das Kollegium anliegt.
    Aye, klingt auf jeden Fall nach allem anderen als Entspannung. Ich bin ganz ehrlich: ich beneide Lehrer manchmal ein bisschen und mittlerweile habe ich auch ein bisschen mehr Respekt für die werte Lehrerschaft als noch vor zehn Jahren - aber es gibt immer noch furchtbare Lehrer. Du gehörst denk ich mal nicht dazu, aber ich kann das schlecht beurteilen weil ich nicht in deinem Unterricht bin (soweit ich weiß). Oder machst du zufällig Berufsschulunterricht in Essen?

  4. #4
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Nachprüfungen, LeKo, Klassenaufteilung, Einstellungsgespräche für Vertretungsstellen, Geleichstellungsbeauftragte, Wochenplanaufteilung, Wahl der Kommissionen, Einführung in die aktuellen Notfallpläne (Amok und Co.), ... doch da kommt einiges zusammen. Ganz besonders schön wird es dann, wenn auch noch eine Fortbildung für das Kollegium anliegt.
    Aber davon ab dürftest du mit der Urlaubstaganzahl uns alle wahrscheinlich übertreffen.
    Ich sage das jedoch neidlos und es dir mehr als gönnend, aber man sollte doch in jedem Beruf das Positive finden.

    (Ich zum Beispiel liebe es, dass ich auffe Arbeit surfen kann wie es mir gefällt. ^^)

  5. #5

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Daen, ich habe die gleiche Anzahl an Urlaubstagen wie jeder andere im öffentlichen Dienst auch. Das Gerücht mit den vielen Urlaubstagen bei Lehrern kommt halt nur auf, weil die Schüler da keinen Unterricht haben. Was parallel daneben noch alles läuft, sieht hingegen kein "Schwein". Und nur weil mein Auto vor der Haustür steht, heisst das auch nicht, dasss ich faul auf dem Sofa hänge ... jedenfalls nicht mit Deutsch als Fach. Zumal eine Regelwoche bei mir von Sonntag (Vorbereitung für Montag) bis Freitag geht. Der Samstag ist da die einzige Ausnahme, die ich mir wirklich frei bunkere, um mit meinen Freunden dann Fussball gucken zu können und zu Darten.

    Aber wie gesagt, das ist eigentlich Jammern auf sehr hohem Niveau, wenn man bedenkt, dass ich meinen Job gerne mache. Problematisch wird das höchstens, wenn man jemanden finden will, der das dann auch privat als Partner mitmachen will. Da werfen nämlich viele das Handtuch.

    @steel

    Ne, in Essen bin ich nicht wirklich aktiv, auch wenn ich da laut Unterlagen eine Bewerbung hingeschickt hatte.

    Geändert von BIT (14.04.2014 um 11:07 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Daen, ich habe die gleiche Anzahl an Urlaubstagen wie jeder andere im öffentlichen Dienst auch. Das Gerücht mit den vielen Urlaubstagen bei Lehrern kommt halt nur auf, weil die Schüler da keinen Unterricht haben. Was parallel daneben noch alles läuft, sieht hingegen kein "Schwein". Und nur weil mein Auto vor der Haustür steht, heisst das auch nicht, dasss ich faul auf dem Sofa hänge ... jedenfalls nicht mit Deutsch als Fach. Zumal eine Regelwoche bei mir von Sonntag (Vorbereitung für Montag) bis Freitag geht. Der Samstag ist da die einzige Ausnahme, die ich mir wirklich frei bunkere, um mit meinen Freunden dann Fussball gucken zu können und zu Darten.
    War nicht böse gemeint - ich frage wirklich weil ich es nicht weiß und ich durchaus auch dieses Gerücht so weit geglaubt habe, fehlt mir doch der Insight.

  7. #7
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    War nicht böse gemeint - ich frage wirklich weil ich es nicht weiß und ich durchaus auch dieses Gerücht so weit geglaubt habe, fehlt mir doch der Insight.
    Mein Vater ist selber Lehrer und ich kann sagen, dass das wirklich nicht so ganz stimmt. Allerdings ist er an ner Sonderschule für schwer erziehbare Kinder, da ist das wahrscheinlich wieder anders als an normalen Schulen. Jedenfalls, das korrigieren von Klassenarbeiten, schreiben von Gutachten und die schon erwähnten Sachen von BIT finden ja alle in der "Freizeit" statt wenn man so will. Und ja, daran denkt keiner. Ich seh dann wenn mein Vater sich in den "Ferien" hinsetzt und am Tag 10-20 Beurteilungen der Schüler schreibt und er dann da seine ~4 Stunden pro Tag sitzt. Aber gut, man muss dazu sagen, er arbeitet nicht mit dem Computer weil er das einfach nicht kann. Und Rechtschreibfehler bedeutet in dem Falle dann mal eben alles nochmal neu schreiben. xD

  8. #8
    Ist meiner Erfahrung nach auch wirklich krass unterschiedlich. Man KANN als Lehrer zumindest in vielen Fächern halt mit einem absoluten Minimum an Arbeit durchkommen, das ist dann meistens aber auch der untere "Ausschuss" der Pädagogik. Das Problem liegt eher am anderen Ende der Skala: Es wird als total selbstverständlich angenommen (und zumindest im Mainstream auch vom archetypisch "guten Lehrer" gefordert), dass er sich in seine verdammte Berufung kniet, Kinder abgöttisch liebt (platonisch) und allgemein bitte ja niemals nicht auf keinen Fall ökonomisch oder auch mal egoistisch denkt ... Natürlich alles, während das Klischeebild ironischerweise das Gegenteil behauptet; sozusagen eine total abgefuckte Erwartungshaltung, die auch zu den negativen Klischees führt: Praktisch niemand erfüllt die Erwartungen, Gott sei Dank.
    In der Praxis gibt es wie gesagt alles, von """Arbeit"""" bis zu selbstverschuldetem Burnout.

    Is halt immer so, wenn es um unsere lieben Kinder (tm) geht. Deshalb haben es Leute im Gesundheitssektor auch noch einen Tacken besser, die leiden zwar unter demselben Phänomen (Geldsäcke/moralisch verwerflich und schlecht sein vs. kein eigenes Leben haben - take your pick!), arbeiten aber "wenigstens nur" am Menschen. Außer Kinderärzte. Die haben richtig verschissen.


    Ich mag übrigens Schach ... solang man es nicht ernst nimmt. Wenn jemand ne halbe Minute oder sowas für seinen Zug braucht, hat das Spiel schon für mich verkackt. Deshalb spiele ich auch am liebsten mit Leuten, die ähnlich schlecht wie ich sind - da wird es nicht langweilig (durch das Warten).

  9. #9
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich mag übrigens Schach ... solang man es nicht ernst nimmt. Wenn jemand ne halbe Minute oder sowas für seinen Zug braucht, hat das Spiel schon für mich verkackt. Deshalb spiele ich auch am liebsten mit Leuten, die ähnlich schlecht wie ich sind - da wird es nicht langweilig (durch das Warten).
    Ich muss mir gerade vorstellen, dass du das Schachbrett teilweise eine Minute oder länger angestarrt hast, damit es so aussieht, als hättest du den totalen Plan.

  10. #10
    Ich find Schach furchtbar D: In der Grundschule war ich mal zwei Nachmittage lang im Club, aber ich versage grandios darin, gefühlte zwei Milliarden Züge vorauszurechnen. Darum gewinnt auch mein Vater immer gegen mich, wenn wir mal spielen, wobei der ähnlich wenig überlegt wie ich.

  11. #11

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Schach finde ich eigentlich ganz cool, wenn man es, wie Cipo gesagt hat, nicht zu ernst nimmt. Schach in Kombination mit RPG Elementen fände ich mal sehr interessant und dann noch im Design von den Figuren, die es im ersten Harry Potter Film gegeben hat.

    Mein Onkel liebt Schach und ich hatte da mal ne Zeit lang ein Schachspiel auf meinem Handy und der hat sich dann da eine Stunde lang oder so mit dem Computer auf höchstem Schwierigkeitsgrad ein Gefecht geboten. So still hab ich den noch nie erlebt.

  12. #12
    Morgen endlich ein Bewerbungsgespräch nach zwei Monaten Arbeitslosigkeit. Drückt mir die Daumen!

  13. #13
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Problematisch wird das höchstens, wenn man jemanden finden will, der das dann auch privat als Partner mitmachen will. Da werfen nämlich viele das Handtuch.
    Wundert mich jetzt doch ein bißchen. Gehalt ist zwar nicht Bombe, aber solide, steigt mit den Dienstjahren (vorausgesetzt man schafft es, verbeamtet zu werden), relative Standorttreue und abgesehen davon, daß wirklich jeder eine Idiotenlehrergeschichte zu erzählen hat, ist der Beruf sooo schlecht gar nicht angesehen.
    Als Historikerin kann ich auch sagen, daß dein Fach Geschichte auch nur so lange mit "boah ey, voll öde" bedacht wird, bis man ein bißchen anfängt, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Versuch's mal .
    Achja, und Deutsch, dein zweites Fach: Da hatte ich in der Schule immer ne 3 oder 4. Studiert hab ich es später trotzdem. Die einzige 4 dort hatte ich später in Grammatik III, also der Teil, wo's mit Universalgrammatik und obskuren Sonderfällen langsam echt esoterisch wird .
    Wat ich sagen will: Deutsch und Geschichte sind zwei spannende Fächer, die sich nicht nur zum Kombinieren eignen, sondern auch für schöne Anekdoten gut sind. Zum Beispiel aus der Zeit, als man Goethe noch mit ö schrieb .

    Vielleicht peil ich das als olles Bauernstiefkind auch nur nicht, oder bin nicht verwöhnt genug. In der Landwirtschaft gibts kein frei^^.

    edit:
    Pispers' Beitrag zur Bildungsdebatte fand ich übrigens auch großartig. Vor allem die Schlußfolgerung, welche wohl eher nicht "den Lehrern" (TM) den Stiefel bis zum Gaumen in den Arsch getreten hat, sondern eher dem verlogenen Umgang, den diverse Entscheidungsträger damit pflegen. Darum mag ich den Kerl. Guter, westfälischer Humor mit chirurgischer Präzision . ("Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt [...]")


    Zitat Zitat von Jehu Beitrag anzeigen
    Morgen endlich ein Bewerbungsgespräch nach zwei Monaten Arbeitslosigkeit. Drückt mir die Daumen!
    Sicher drück ich dir feste die Daumen und instruiere meine drei Katzen, daß sie es mit ihren Pfoten ebenso halten. Wird schließlich Zeit, daß du wieder von zu Hause rauskommst, mein Lieber .

    Geändert von Glannaragh (15.04.2014 um 22:44 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Wundert mich jetzt doch ein bißchen. Gehalt ist zwar nicht Bombe, aber solide, steigt mit den Dienstjahren (vorausgesetzt man schafft es, verbeamtet zu werden), relative Standorttreue und abgesehen davon, daß wirklich jeder eine Idiotenlehrergeschichte zu erzählen hat, ist der Beruf sooo schlecht gar nicht angesehen.
    Ich dachte so schlecht ist die Bezahlung gar nicht. (Gerade wenn es denn mit der Zeit steigt.) Und BIT scheint ja auch kein Problem damit zu haben. Man muss halt Bedenken, dass da auch keine großen Führungsaufgaben oder sonstwas gemacht werden. Wenn man das mit andern ähnlichen Sachen vergleicht ist das doch bestimmt nicht viel schlechter, oder? Klar, wer BWL studiert und irgendwo im Management ist, verdient dann auch viel mehr(aber in so hoch bezahlte Positionen kommt am Ende sicher auch nicht jeder). Gibt bestimmt auch genug andere Sachen, bei denen man studiert und am Ende nicht automatisch superreich wird.

    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Als Historikerin kann ich auch sagen, daß dein Fach Geschichte auch nur so lange mit "boah ey, voll öde" bedacht wird, bis man ein bißchen anfängt, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Versuch's mal .
    Achja, und Deutsch, dein zweites Fach: Da hatte ich in der Schule immer ne 3 oder 4. Studiert hab ich es später trotzdem. Die einzige 4 dort hatte ich später in Grammatik III, also der Teil, wo's mit Universalgrammatik und obskuren Sonderfällen langsam echt esoterisch wird .
    Wat ich sagen will: Deutsch und Geschichte sind zwei spannende Fächer, die sich nicht nur zum Kombinieren eignen, sondern auch für schöne Anekdoten gut sind. Zum Beispiel aus der Zeit, als man Goethe noch mit ö schrieb .
    Ich kann nur aus Schülersicht sprechen. Wenn ich mich zurückerinnere an meine Schulzeit(bin froh, dass 11. bis 13. Klasse es nur noch "Gemeinschaftskunde" gab, wo etwas Geschichte dabei war und dann aber auch andere Sachen, bei dem Fach - kein reiner Geschichtsunterricht mehr) kann ich da sagen, dass Geschichte total langweilig war. Realschule habe ich(und alle andern auch) nur - danke dem Lehrer und der Art, wie er den Stoff abprüfte - vor nem Test die paar Seiten ausm Buch gelernt, danach versucht das alles zu beantworten(möglichst die nervigen Jahreszahlen korrekt). Danach wieder alles vergessen. Mag sein, dass es da interessante Sachen gibt, bei denen man auch für die Zukunft nen nutzen ziehen kann, aber dass man wirklich alles mögliche wissen muss, was dort unterrichtet wird ... das zweifle ich an. Da find ich eher Kunst und Sport noch wichtiger(was ich eigentlich absolut nicht mag).

    Dass dann teilweise so stark auf der NS-Zeit herumgeritten wird(zumindest zu meiner Schulzeit auf meinen Schulen) - das find ich auch etwas extrem. Da muss man auch nicht jedes Detail wissen - entscheident ist ja nur, welchen Nutzen man aus der Geschichte zieht(nicht blind irgendwelchen "Führern" zu folgen). Das geht auch ohne die exakten Jahresangaben mit Tag und Uhrzeit. [Ich finde man sollte viel mehr auf psychologische Aspekte eingehen, um zu verstehen, wie es zu sowas kommen kann - dass sehr viele Leute einem "Führer" folgen. War mal in einer Sozialpsychologievorlesung, da meinte der Dozent, dass Hitler sehr interessant für Sozialpsychologen war, weil sowas halt sehr interessant ist.]

    Sicherlich nicht leicht zu unterrichten, sowas, oder? Wenn die meisten ja sowieso nur auf ne Prüfung hin auswendig lernen(was anderes kann man ja da auch gar nicht, da es da ja keine Sachen gibt wie z. B. Mathematik, wo man sich was herleiten kann und eben gerade nicht auswendig lernt ... oder Deutsch wo dann nur irgendwelche Texte interpretiert werden und man auch nicht viel auswendig lernt).

    Das Auswendiglernen ist halt das problematischste bei Geschichte - da es dort ja nicht ohne geht, und ich nie gern so gelernt habe(ich vergesse da schnell die Sachen).


    @GEMA: Die haben sowieso zu viele Sonderrechte(irgendwas mit dieser "Beweislastumkehr" dort - vermutlich auch der Fall, warum BlackRose für die Band, die nicht mal bei der GEMA ist, dies nachweisen müssen, statt umgekehrt - GEMA muss nachweisen, dass die Band von ihr vertreten wird). Denen müsste jemand dringend mal einen Riegel vorschieben. Aber die tollen Politiker machen da ja nichts. Sind zu beeinflusst von den Lobbyisten.

  15. #15
    Zitat Zitat von Jehu Beitrag anzeigen
    Morgen endlich ein Bewerbungsgespräch nach zwei Monaten Arbeitslosigkeit. Drückt mir die Daumen!
    Daumen sind sowas von gedrückt!

  16. #16

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    @Glan

    Dass Problem besteht auch nicht im Gehalt oder in den Fächern, sondern vielmehr wirklich im "Zeitfaktor". Dass ist aus Erfahrung nicht immer leicht hinzukriegen, da die Arbeitszeiten eben nicht wirklich fest sind. Das ist dann eine "Belastung", die nicht wirklich viele mitmachen.

  17. #17

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Also wenn ich mir die Schulen hier im Umfeld ansehe (ich möchte btw auch Lehramt studieren ) dann kann man sehr wohl surfen wie man will.

  18. #18

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Um das ganze mal mit etwas Humor abzurunden.



    ... oder auch der Klassiker von Herrn Pispers (der übrigens selber gelernter Lehrer ist).


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