3 und 5 gleichermaßen. Hab mich aber für 3 entschieden, weil alles bis ins Detail - vom grünen Glibberschleim auf dem Stuhl bishin zu den herrlich taktischen Kämpfen - mir sehr gut in Erinnerung blieb.Zitat
Rabenstein wegen der Erkundungsmöglichkeiten, der absolut genialen Zwischengegnerin mit den wundervollsten Gruseleffekten, dem Wiederspielwert (!) durch die Geheimgänge im Schloss, die NPCs die man retten muss und die vielen Möglichkeiten es auch nicht zu schaffen und ja die vielen Geheimnisse dort. Königsberg mochte ich, weil Tag/Nacht Wechsel dort schön rüberkamen, wegen dem Tauch-Minispiel und wegen dem Boxenspiel. Ich liebe solche Minispiele einfach. (und das Schildkrötenrennen hatte trotz Cheat-Faktor nicht denselben Reiz. War halt doch nur Glücksspiel...) Auch sonst sind hier viele Fäden zusammengekommen, was das Spiel um einiges dichter gemacht hat.
Die Ostmarken sind mir als "schnell viel verpasst" in Erinnerung geblieben, weil ich die ersten Male im Spiel nie den Geheimgang nach Norden gefunden hab und das Spiel anfangs einen viel zu hohen Schwierigkeitsgrad für mich hatte. (oder waren die Ostmarken das nach Düsterburg? wie hieß denn der Bereich ganz am Anfang? : /)
Düsterburg wurde erst durch die Kanalisation interessant - war aber leider auch zu frustrierend da fehlende exp. Ansonsten war dort eher tote Hose, auch wenn eine Handvoll NPCs sehr nette Geschichten zu erzählen hatten (das Irrenhaus und der Wachmann der Skelette sind mir gut in Erinnerung geblieben). Dort braucht man aber zu lange finde ich, bis man rausfindet. (im wahrsten Sinne des Wortes).
Wahnfrieds Schloss war durch die Maskerade als Skelette sehr nett, die Wandbilder waren auch ok. Aber die langen Laufwege und die eher mäßig witzigen Dialoge auf dem Friedhof waren eher mittelmäßig. Soweit ich das noch richtig zusammenbekomme. ^^'