"Zu voll" wird eigentlich nur dann zu einem Problem, wenn der Spieler zick zack laufen muss, weil mal wieder ein Baum, eine Blume, ein Stein, oder sonst was im Weg ist. Solange das nicht Eintritt darf eine Map auch richtig vollgepackt sein. Davy Jones beweist mit Elektra Kingdom immer wieder aufs neue wie sowas aussehen kann.
Auf der anderen Seite gibts natürlich Orte, da ist weniger manchmal mehr. Wenn ich an die Eisöden in UiD denke, dann will ich da gar nicht 15 Millionen Pflanzen und Bäume haben. Die Region heißt nicht umsonst Eisöden. Und zur WIederholung, ein Nadelwald der aus 20% Nadelbäumen und 80% anderen, auch unterschiedlichen Bäumen, besteht, äh, das wirkt einfach seltsam.
Letzten Endes kommts aber auf das Spiel an und es ist Geschmackssache. Hier und da mal eine Abzweigung die in einer Sackgasse endet oder hin und wieder einen Schatz bietet - was man aber anfangs nicht weiß, weil der Weg (hier die Klippeneinbuchtung) noch nicht gänzlich zu sehen ist, lädt zum Erkunden ein.