@Yenzear: Wenn man das Passwort/den Namen nicht weiß, verrennt man sich in einem Bad End, das ist bewusst kein Game Over, damit der Spieler signalisiert kriegt "Ende. Hier geht´s so erstmal nicht weiter, versuch was anderes". Ich vertrau drauf, dass der Spieler darauf kommen mag, dass seine eigenen Entscheidungen dazu geführt haben, dass er eben nicht weiterkommt. Ist wie gesagt unkonventionell, aber mir gefiel die Idee^^

@ Clodia: Der Punkt mit dem wahren Ende ... ja, da hast du leider Recht. Um eine kleine Hintergrundgeschichte zu erzählen: Das Spiel entstand im Rahmen eines Hochschulprojekts, an dem außer mir, der das Spiel auf dem Maker umgesetzt hat, noch ein Projektplaner und eine Zeichnerin gearbeitet haben. Als der Abgabetermin für das Projekt in sehr greifbare Nähe gerückt war, hatten wir das Spiel auf den hier vorgestellten Stand gebracht und es war grad noch genug Zeit für ausgiebige Tests (glaubt mir, was hier an Fehlern aufgezählt wurde ist nix gegen das, was mal drin gewesen war^^'), und da blieb keine Zeit und kein Nerv mehr für mehrere Artworks für´s Good End (denn es wären drei nötig, da man drei verschiedene Kombinationen an Charakteren beim Verlassen des Hauses haben kann).
Ich hätte aber, bevor ich die 1.1 veröffentlicht hab, noch mal nachfragen müssen, ob die Zeichnerin die Bilder nachreichen könnte, das hab ich versäumt und muss ich nachholen.

Was den Hintergrund des Spielercharakters angeht, dessen "Verbrechen" sollte unspezifiziert bleiben, damit man als Spieler seine eigenen kleinen Missetaten auf ihn projezieren kann. Denn jeder von uns hat doch schon mal irgendwas getan, worauf er im Nachhinein nicht gerade stolz ist, nicht wahr?^^

Dass dir das Spiel insgesamt gut gefallen hat, freut mich sehr