Zu wem fühlen sich eure Charaktere im TES-Universum eher hingezogen? Zu den in weiten Teilen des Kaiserreichs verehrten Aedra, die für Moral, Ordnung und Sittsamkeit stehen, aber auch ein gewisses, ehrliches Interesse an den Sterblichen haben? Oder mehr zu den verruchten, mystischen Daedra, welche schon irgendwo die Faszination des Verbotenen oder zumindest Verborgenen umgibt, die man aber auch als treuer Anhänger auf keinen Fall erleben möchte, wenn Herr oder Frau Daedrafürst einen schlechten Tag hat?
Oder sind eure Chars da eher pragmatisch eingestellt und sowohl Aedra als auch Daedra können ihnen mal ganz gepflegt den Buckel runterrutschen?



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(Vom Tribunal ganz zu schweigen. Oh ich muss Morrowind mal wieder auspacken.
)


. Ich hab einen Charbogen, die Welt als mein Spielbrett, und der Rest ist meine Phantasie. Selbst, wenn ich die Spielwelten irgendwann auswendig kenne, so können sie mit neuen, erdachten Grundvoraussetzungen immer wieder neu spannend werden. Es kommt darauf an, was ich selbst dazugebe.
