Urban Druid? Ein verrückter (aber natürlich weiser!) Einsiedler, der in der Kanalisation lebt, durch seine Ratten und Tauben alles weiß, was in der Stadt passiert? Das ist schon ein cooles Konzept. Du darfst beim Druiden nicht nur an die D&D-Klischeevorstellung denken. Arctic Druid wäre dann wahrscheinlich eher so ein Eskimo-Schamane.

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(Bild von DevArt)

Gerade der Druide ist wahnsinnig vielfältig. Blight Druids und Desert Druids gibt es ja auch.

Der Vergleich mit DSA hinkt deshalb ein bisschen, weil die Spiele eine ganz andere Herangehensweise an Regeln haben. In D&D ist die Klasse immer ein großer Teil der Regeln, die du benutzt, während die DSA-Professionen größtenteils auf denselben Regelpool zurückgreifen (die spezialisierten Magiesachen und so mal außen vor gelassen). Generell sind die Klassen in D&D ein Aspekt der "Coolness" - auch mal einen Assassinen statt eines Schurken/Kämpfers zu spielen gibt eben neuen "cool stuff", und das ist einer der Reize des Systems.
Aber klar, doof kann man das natürlich finden. ^^