zu 50 und 51: Nun, auf die beiden geschmeidigen Fragen will ich versuchen, möglichst kurz und geschmeidig zu antworten, zu 50 muss ich geschmeidig in Erwähgung ziehen, dass dieser geschmeidige Satz nicht an geschmeidiger Sinnhaftigkeit verlieren sollste, deswegen wende ich mich mal geschmeidig der Frage 51 stellen, welche ich mit ein paar geschmeidigen Gegenfragen beantworten möchte:
"Wie definierst du Realität? Besitzt nicht auch ein Traum eine eigene Wirklichkeit? Warum sollten wir nicht nur durch die spirituelle Gedankenkraft eines höchern Wesen erschaffen worden sein, und in einem (für uns) ewigen Traum von diesem Wesen (welches nicht unsere Zeitrechnung teilt) leben? Definierst du Realität durch Sinne oder Vernunft?"