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Thema: Lords of the Fallen - Dark Souls aus Deutschland

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Im Prinzip ist es doch eigentlich nun auch irrelevant, oder? Das Wort war im Eröffnungspost sowieso in Anführungszeichen gesetzt, da würde ich das jetzt nicht so sehr auf die Goldwaage legen, weil so etwas zwangsläufig immer in einer Grundsatzdiskussion ausartet. ^^

  2. #2
    Zitat Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Im Prinzip ist es doch eigentlich nun auch irrelevant, oder? Das Wort war im Eröffnungspost sowieso in Anführungszeichen gesetzt, da würde ich das jetzt nicht so sehr auf die Goldwaage legen, weil so etwas zwangsläufig immer in einer Grundsatzdiskussion ausartet. ^^
    Eben.


    @Master Gif: Bei der Stelle im Video, zu der das Gif gehört, dass du, Master, gepostet hast, war ich übrigens ein bisschen enttäuscht, dass das Spiel (noch) keine Hitbox für das Schwert hat. Zumindest keine die die Holzbänke beeinflusst. Diese werden lediglich zerstört, wenn einer der Kontrahenten direkt hindurch läuft. Klingt trivial, aber es ist mir sofort aufgefallen. ^^

    Geändert von Streicher (13.02.2014 um 19:33 Uhr)

  3. #3
    Ich find es völlig legitim von Dark Souls „Klonen“ zu reden. Ist für mich persönlich auch die einfachste Art, ein Spiel schnell zu umreißen ohne das man sich zu sehr an irgendwelchen PR-Phrasen verbeißt.

    Für mich sieht es nämlich auch mehr nach einem „beseelten“ Spiel, als nach einem von Darksiders oder gar Zelda inspirierten Titel aus. Ehrlich gesagt sehe ich an dem Gameplay-Video nicht einmal was genau jetzt von der Spielmechanik her Zelda-mäßig sein soll. Vielleicht mit Darksiders „Design“ als kleine, weniger inspirierende Schnittmenge? Die üblichen drei Ausdauer-/Lebens- und Mana(?)- Balken, der ruhigere Ablauf, der Fokus auf Mann-gegen-Mann Kämpfe mit gewisser Vorsicht erinnern mich zumindest mehr an From Softwares Glückskind, als an die im IGN Interview erwähnten Titel.

    Sei es, wie es sei. Nach meinem ersten Kontakt mit dem Spiel in einem deutschen Gaming-Magazin (Wo auch der Dark Souls Verweis mich in den Artikel gezogen hat) und jetzt den ersten (für mich) bewegten Bildern kommt es sicherlich auf die „zu beobachten“-Liste, auch wenn ich mit Dark Souls 2 sicherlich lange, lange ausgelastet sein dürfte!

  4. #4
    Zitat Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Im Prinzip ist es doch eigentlich nun auch irrelevant, oder? Das Wort war im Eröffnungspost sowieso in Anführungszeichen gesetzt, da würde ich das jetzt nicht so sehr auf die Goldwaage legen, weil so etwas zwangsläufig immer in einer Grundsatzdiskussion ausartet. ^^
    Danke. @_o

  5. #5
    Exklusives Interview mit Tomasz Gop - OSP

    Entwickler beantworten Fragen der Fans auf Twitter

    Das Interview hab ich noch nicht ganz gelesen. Aber insgesamt sprechen die Entwickler in beiden Fällen mit von ihren Bemühungen einen forderndes Spiel ala Dark Souls zu kreieren, dem ganzen aber trotzdem ihre eigene Note aufzudrücken.

    Plattformen, für die das Spiel jetzt bestätigt wurden: PS4, XBox One und PC
    Als Vertriebsplattform auf dem PC wurde Steam bestätigt.

    Die Sache mit der Anpassung des Schwierigkeitsgrades an die Skills des Spielers hinter dem Controller erinnert mich irgendwie an Halo Wars. Bzw. ich wüsste nicht ganz wie man das anders bewältigen sollte. Zur Erklärung: In Halo Wars gab es bei der Schwierigkeitsgrad-Auswahl (vs KI) die Option "Automatisch", dass durch ein Punktesystem von 0 bis 100 skalierte. Dabei wurden für jeden Sieg Punkte drauf gerechnet und für jede Niederlage Punkte abgezogen. Je höher der Wert war, desto größer war der Schwierigkeitsgrad, umso stärker war der Feind. Das ganze fühlte sich deutlich flüssiger an, als die Optionen in anderen Strategietiteln (z.B. Starcraft 2). Eine ähnliche Umsetzungen, könnte ich mir auch für ein RPG vorstellen.

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