Das hilft enorm bei der richtigen Schattierung. Darauf sind die Farben nach wahrgenommener Helligkeit und Farbton sortiert, sodass man schnell die beste Farbe zum Schattieren findet. Das ist nämlich nicht immer derselbe Farbton.
Praktisch hat man dadurch viel mehr Farben zur Verfügung als man eigentlich denkt, weil dieselbe Farbe unterschiedlich wahrgenommen wird, je nachdem wo sie sich im Bild befindet. Zum Beispiel benutzen wir hier einen dunklen Lilaton und nicht einfach nur die Grautöne um die Klippen zu schattieren. Das sticht bei den grauen Klippen deutlicher hervor, aber bei den braunen, die ich gerade umgefärbt habe wirkt es einfach nur wie ein dunkler Braunton.
Als sehr guten Einstieg in den Stoff kann ich übrigens nur noch einmal dieses Minitutorial verlinken.