Das letzte Beispiel ist inkonsequent. Es ist eine Mischung aus schwacher-, und starker Typisierung.
Das erste Beispiel ist suboptimal, da << idR eine Bitverschiebung einleitet. Auch denke ich nicht, dass ein Anfänger weiß, was [] bedeutet.
Das zweite Beispiel sieht schon deutlich besser aus.
Das letzte Beispiel ist inkonsequent. Es ist eine Mischung aus schwacher-, und starker Typisierung.
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Ich sehe keine Art von Typisierung in irgendeinem der Beispiele, vielleicht möchtest du diesen Punkt etwas näher erläutern.
Zitat von Whiz-zarD
Das erste Beispiel ist suboptimal, da << idR eine Bitverschiebung einleitet. Auch denke ich nicht, dass ein Anfänger weiß, was [] bedeutet.
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Der Operator " << " ist nur in manchen Sprachen eine Bitverschiebung, allgemein hat er keine feste Definition. Jede Sprache kann ihre Syntax frei wählen und das Beispiel ist nichts weiter als ein Beispiel für eine minimale Syntax.
Die Definition von Listen in Ruby mit dem Schlüsselsymbol " [] " und von Hash-Maps mit " {} " ist ebenfalls nicht geläufig in anderen Programmiersprachen und meiner Meinung nach gleichwertig verwirrend.
Ich sehe keine Art von Typisierung in irgendeinem der Beispiele, vielleicht möchtest du diesen Punkt etwas näher erläutern.
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Hier findet eine schwache typisierung statt, da der Datentyp nicht mit angegeben wird.
Das element kann man als eine starke Typisierung interpretieren, indem liste nur Daten speichert vom Typ element.
Das ist wohl so nicht gemeint, aber das ist verwirrend.
Zitat von Cornix
Der Operator " << " ist nur in manchen Sprachen eine Bitverschiebung, allgemein hat er keine feste Definition. Jede Sprache kann ihre Syntax frei wählen und das Beispiel ist nichts weiter als ein Beispiel für eine minimale Syntax.
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In allen gängigen Sprachen ist das eine Bitverschiebung. Mir geht es schon bei C++ auf den Sack, dass sie den <<-Operator für die Streams überladen haben, da ich finde, dass dies nicht zur Lesbarkeit beigetragen hat.
Zitat von Cornix
Die Definition von Listen in Ruby mit dem Schlüsselsymbol " [] " und von Hash-Maps mit " {} " ist ebenfalls nicht geläufig in anderen Programmiersprachen und meiner Meinung nach gleichwertig verwirrend.
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Die Entwickler von Ruby haben es sich aber nicht zur Aufgabe gemacht, eine Skriptsprache für Anfänger zu entwickeln.
Das element kann man als eine starke Typisierung interpretieren, indem liste nur Daten speichert vom Typ element.
Das ist wohl so nicht gemeint, aber das ist verwirrend.
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Das könnte man vielleicht so interpretieren wenn man sich die API der Listen-Klasse durchliest und dort darauf hingewiesen wird; allerdings glaube ich nicht, dass jemand, der niemals programmiert hat, es so interpretieren würde.
Zitat von Whiz-zarD
Mir geht es schon bei C++ auf den Sack, dass sie den <<-Operator für die Streams überladen haben, da ich finde, dass dies nicht zur Lesbarkeit beigetragen hat.
Die Entwickler von Ruby haben es sich aber nicht zur Aufgabe gemacht, eine Skriptsprache für Anfänger zu entwickeln.
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Ich hoffe das war sarkastisch gemeint und die Doppelmoral ist dir offensichtlich. Im Internet ist soetwas immer so schwer zu unterscheiden.
Ich hoffe das war sarkastisch gemeint und die Doppelmoral ist dir offensichtlich. Im Internet ist soetwas immer so schwer zu unterscheiden.
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Wieso Sarkasmus?
Du machst hier Vergleiche mit Ruby, und ich habe nicht gesagt, dass ich Ruby toll finde.
Sicherlich ist [] und {} verwirrend, und ich bin davon auch kein Fan, aber Ruby und C++ ist nicht für Anfänger gedacht, und was schon für erfahrene Entwickler verwirrend klingt, klingt für einen Anfänger erst recht verwirrend. Wieso also solche Sprachkonstrukte benutzen, wenn die Sprache primär für Anfänger gedacht ist?