wenn du dich selbst durch die Sorge um andere Menschen definierst, lehnst du dich praktisch selber ab und schadest dir dadurch mehr als wenn du weiter auf der alten Schiene fahren würdest.

Indirekt schaust du ja auf dich, wenn dieser oben genannte Fall eintritt, du kümmerst dich um andere und hast auch somit dich selbst zufrieden gemacht - gibt's daran etwas auszusetzen, einen Moment zu zweifeln?

Nein, ich denke nicht ^^ - wenn andere das nicht so sehen wie du, was haben sie für ein Recht, dir reinzureden? Erkläre es ihnen, wenn sie es nicht verstehen wollen, sag ihnen das auf den Kopf zu und dass sie es respektieren sollen. Ich denke dann verstehen sie auch ... naja, ich würde es glauben und hoffen, aber 100% Garantie kriegt man ja auf garnix...

Und damit untermauere ich -imo- mal was Blade_ss in seiner umformulierten Frage angesprochen hat, wenn es die Sorge um andere ist, was deinem Leben einen Sinn gibt, verleugne es nicht.


letztlich schließe ich mich den Vorrednern an, toller Text und sehr nahe am "Leben" - gefällt mir sehr gut