Umfrageergebnis anzeigen: Beste Animation 2013

Teilnehmer
22. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Monogatari Second Season

    4 18,18%
  • Shinsekai Yori

    3 13,64%
  • Kyoukai no Kanata

    3 13,64%
  • Coppelion

    4 18,18%
  • Psycho-Pass

    10 45,45%
  • Shingeki no Kyojin

    9 40,91%
  • To Aru no Kagaku no Railgun S

    5 22,73%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 1 bis 20 von 35

Thema: Sakuranet Anime Awards 2013 Abstimmung - "Animation"

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Akito Beitrag anzeigen
    Wofür ist Inszenierung dann nochmal gut?
    Zwar auch, aber nicht nur für die optische Aufmachung, würde ich jetzt sagen, sondern generell die Art der Präsentation, Zusammenspiel aller Komponenten (visuell, musikalisch, emotional) etc.

    Streng nach Definition heißt Animation auch nur, dass viele Einzelbilder zusammengefügt werden, sodass sie eine Bewegung darstellen. Hier wird aber wohl keiner sagen, dass sich eine gute Animation ausschließlich durch viele Frames definiert, sondern auch das gute Aussehen der einzelnen Frames.

  2. #2
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Zwar auch, aber nicht nur für die optische Aufmachung, würde ich jetzt sagen, sondern generell die Art der Präsentation, Zusammenspiel aller Komponenten (visuell, musikalisch, emotional) etc.

    Streng nach Definition heißt Animation auch nur, dass viele Einzelbilder zusammengefügt werden, sodass sie eine Bewegung darstellen. Hier wird aber wohl keiner sagen, dass sich eine gute Animation ausschließlich durch viele Frames definiert, sondern auch das gute Aussehen der einzelnen Frames.
    Ich würde das sagen, besonders nachdem "visuell" speziell in "Animation" und "Inszenierung" aufgespaltet wurde.

  3. #3
    Wie gesagt, ich sehe "Inszenierung" nicht als primär visuelle Kategorie.

    Vielleicht können wir nächstes mal aus den beiden ja "Optik" und "Präsentation" machen. Denn zwei rein visuelle Kategorien, falls das jetzt so gemein sein sollte, finde ich eine zu viel.

  4. #4
    Mir geht es da ähnlich wie Akito. Die von Narcissu genannten Punkte würden für mein persönliches Verständnis auch eher unter Inszenierung fallen, auch wenn mir klar ist, dass das alles ziemlich schwammig ist und das wohl jeder anders sieht. Ich sehe zwar, dass zu Inszenierung weit mehr als nur die visuellen Eindrücke gehören, aber ja ... ich find's wie gesagt schwierig.

    Und steel, sei mal nicht so ein Pupsgesicht. Statt passiv-aggressiver one-liner könntest du auch ruhig sagen, wie du das siehst. Mich würd's nämlich echt interessieren, weil ich durchaus der Meinung bin, dass du vom Film-/Serienmedium sehr viel Ahnung hast (vor allem mehr als ich ). Also sei mal nicht so elitär und lass uns an deiner Meinung teil haben.

    Geändert von Maeve (03.02.2014 um 15:53 Uhr)

  5. #5
    Für mich fallen da zwei Sachen ins Gewicht:

    1. Was ist der Schwerpunkt der Serie (bzw. das worauf sich alle freuen) und wie gut ist dieser Schwerpunkt umgesetzt?
    2. Wie sieht es ansonsten aus? Viele Standbilder oder? Wenn ja, wirkten diese Standbilder zumindest in dem Sinne, dass mich ihre schiere Standbildhaftigkeit nicht komplett aus der Serie rauswarf und ich "ANIMIERT ETWAS!" schrie.

    In der ersten Kategorie haben alle drei Serien die ich gewählt habe (Coppelion, Psycho-Pass und Addagge uff de Titanen) ziemlich gute bis fantastische Arbeit geleistet: SnK hatte die sehr dynamischen Actionsequenzen mit den Maneuver Gears (was einfach durch die Bank fucking badass war, gebt es zu), Psycho-Pass hatte seine kleinen Highlights da wo sie wirken sollten (der erwähnte Zweikampf zwischen Kogami und Makashima, die finale Herzjagd durch die Plantagen, die Szene in der Roboterfabrik etc.) und hatte auch sonst einen slicken Look der nur selten entgleiste (rein vom Off Model-Faktor her) und selbst die eingesprühten CG-Animationen sahen nicht halb so keimig aus wie ich erst befürchtete, und Coppelion - auch wenn die Serie ansonsten Müll war - hatte die mit ABSTAND am besten animierte erste Episode die ich seit langem gesehen habe, merkwürdige Farbfilter hin oder her. Und die (paar) Actionszenen waren auch hier recht dynamisch animiert und inszeniert.

    Was Nummer 2 anging: Standbilder gibt es in JEDER TV-Serie, dass sich da immer noch drüber aufgeregt wird...
    Guckt euch mal olle Kamellen wie Slayers an, wo sich teilweise GAR NICHTS für mehrere Sekunden auf dem Bildschirm bewegt abgesehen von den Mündern der Charaktere die gerade sprechen - weil man das Geld sparte für die Badass-Magieeinlagen. Oder - Himmel hilf - Total-Schrott wie Burn-Up! Excess, wo jeder godverdommde Pfennig für die zweite Hälfte der Serie gespart wurde, was man sogar noch in Teilen der zweiten Hälfte sieht (wenn ich da an die Anzahl der immer und imemr wieder verwendeten Boob Jiggle-Einlagen denke... und das Male Gazing. Gott, so viel Male Gazing...). Was macht man dann? Standbilder, manchmal mit einer langsamen Kamerafahrt, während im Hintergrund Exposition gedumpt wird oder aus dem Off irgendwelche Geräusche kommen. Auch hier hatte Coppelion die besten Standbild-Aufnahmen wenn es seinen Scheiß zusammen bekam und sich auf die Atmosphäre des nuklear verseuchten und mit Unkraut überwucherten Tokio konzentrierte. In diesen paar Sequenzen schien da dieser Glimmer von Hoffnung durch, dass nicht alle Leute die daran mitgearbeitet hatten nur Käse im Schädel hatten. Selbes bei Psycho-Pass, was die Standbild-Kamerafahrten für Exposition benutzte oder einfach nur um uns Teile der Welt zu zeigen die noch gar nicht beleuchtet worden waren, manchmal gekoppelt mit eingeblendeten Textnachrichten (während des Aufruhrs, meine ich). Das war einfach kreativ gelöst. SnK ist im Mittelteil zwar auch ein Standbild-Clusterfuck, aber ganz ehrlich? Das wird durch die geilen Maneuver Gear-Einlagen und die Trainingsmontagen (oh Gott, die Trainingsmontagen <3) mehr als wett gemacht. Es ist Shonen. Shonen bringt immer einen Hauch von Schlock mit sich, das äußert sich entweder im Plot (was es hier im Endeffekt ja auch tat) oder in der Mache (wo es mir persönlich gar nicht mal so sehr auffiel - Alter! Maneuver Gears!). Die Shaky Cam-Einlagen waren nervig, aber ich fand dass man dadurch nur versuchte auch in die Standbilder Dynamik reinzubringen. Hat's geklappt? Eh. Eher nicht, aber Kudos fürs Ausprobieren.

    tl;dr: Animation ist teuer und manchmal muss man halt Abstriche machen. Die Animationsqualität einer TV-Serie mit der eines Kinofilms wie Eva 3 zu vergleichen ist a) happig weil Budget und b) schwachsinnig weil komplett unterschiedliche Schwerpunkte. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Animation ist für mich außerdem ein großer Teil der Inszenierung, zu Inszenierung gehören aber auch Plot, Charaktere, etc. dazu.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (03.02.2014 um 16:32 Uhr)

  6. #6
    Sie haben sich bemüht und darauf kommt es an? Für Filme und Serien gelten also einfach jeweils ein anderer Standard? Meine Devise ist ziemlich simpel, das was am konstantesten ein hohes Niveau halten konnte, gewinnt. Hier und da überschnittlich gute Szenen haben aber sonst nur derpy Gesichter und Animationen mit weniger FPS als Blighttown ist nicht gut genug.
    Und nein, nicht jeder Serie ist von Standbildern ala SnK geplagt.

  7. #7
    Zitat Zitat von Akito Beitrag anzeigen
    Für Filme und Serien gelten also einfach jeweils ein anderer Standard?
    Ja, ich gehe grundsätzlich in eine Serie mit völlig anderen Erwartungshaltungen rein was Animationsqualität angeht als in einen Film (oder eine OVA, die zumeist besser aussehen und besser animiert sind als TV-Serien). Einfach weil sie a) völlig unterschiedliche Plotstrukturen und dementsprechend einen komplett unterschiedlichen Spannungsbogen haben und b) entsprechend Schwerpunkte gelegt werden müssen. Es ist mittlerweile verdammt selten dass überhaupt eine Serie ein konstant hohes Niveau halten kann mit der Animationsqualität - das hat zum einen einfach mit den schieren Kosten zu tun, zum anderen mit den dagegen gerechneten (zumeist derbe niedrigen) Budgets. Gerade bei von Action dominierten Shows erkenne ich mittlerweile, wo gespart wurde und wo nicht, wo man es für wichtig empfand Animationsbudget rauszuknallen und wo nicht. Da lebe ich mittlerweile mit unterdurchschnittlichen Animationen in den Dialogparts solange sie die Action liefern. SnK hat da geliefert wo es nötig war, größenteils. Und ich mochte das Art Design, vielleicht spielt das noch mit rein.

  8. #8
    Shingeki no Kyojin hat zwar seine Tiefen, aber auch Höhen die weit über das übliche "hohe Niveau" bei gut animierten Serien hinausgeht. Kyoukai no Kanata hatte zwar eine durchgehend hohe Animationsqualität, aber für mich keine Wow-Momente. Das war bei Shingeki no Kyojin anders (Stichwort Kamerafahrten), und aus diesem Grund hat es bei mir in dieser Hinsicht auch einen deutlich größeren Eindruck hinterlassen als Kyoukai no Kanata.

    Ein konstantes Niveau ist durchaus löblich, aber ich ziehe eine Mischung von "Wow" und "das geht aber besser" vor einem andauernden "joah, sieht halt gut aus" vor.

  9. #9
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Shingeki no Kyojin hat zwar seine Tiefen, aber auch Höhen die weit über das übliche "hohe Niveau" bei gut animierten Serien hinausgeht. Kyoukai no Kanata hatte zwar eine durchgehend hohe Animationsqualität, aber für mich keine Wow-Momente. Das war bei Shingeki no Kyojin anders (Stichwort Kamerafahrten), und aus diesem Grund hat es bei mir in dieser Hinsicht auch einen deutlich größeren Eindruck hinterlassen als Kyoukai no Kanata.

    Ein konstantes Niveau ist durchaus löblich, aber ich ziehe eine Mischung von "Wow" und "das geht aber besser" vor einem andauernden "joah, sieht halt gut aus" vor.
    Damit hat Narcissu alles zusammengefasst was sagen wollte. Danke!

  10. #10
    Ich weiß, dass es durchaus Fetischisten gibt, die sich ganz stark für Animation an sich interessieren und dann die Namen von irgendwelchen Animatoren kennen und sofort erkennen wenn da jemand auch nur bei einer einzelnen Episode mitgearbeitet hat. Da werden dann auch oft mal Beispiele gepostet und gezeigt von irgendwelchem hässlichen optischen Stil, wo aber gut animiert ist.

    Da ich eher Wert auf Musik(und auch Sprecher und die Tonlage und die Feinheiten) lege und auch noch mit dem Lesen von Untertiteln beschäftigt bin und eher die Handlung wahrnehme und mich mitreissen lasse, interessiert mich das weniger(wenns sehr hektisch ist musste ich schon mal zurückspulen, weil ich nicht genau mitbekommen hab was passiert ist, da ich so von der Musik wie in Hypnose war, da oft in Actionszenen auch geile Musik war).


    Streng genommen hat man ja

    Musik (Opening und Ending und die Unterlegung einzelner Szenen mit Musik)
    und
    Grafik (Den, wie ich es immer nenne "Zeichenstil", wie halt die Figuren gezeichnet sind und die Animation mit der ich mich absolut nicht auskenne)

    Man müsste hier also noch mal extra Kategorie anbieten, neben Animation. Dass man diesen "Zeichenstil" nur mit bei Inszenierung würdigen soll, halte ich für falsch. Würde seine Wichtigkeit irgendwie abwerten, obwohl mir selber das ja wichtiger ist als Animation. Lieber ne hübsche Frau als Standbild als einen gut animierten Haufen Scheiße.


    Inszenierung ist davon total getrennt. Das ist die Verknüpfung aller Sachen - meiner Meinung nach. Und Aufgabe eines Regisseurs oder Director oder wie man das nennen mag. Da können Standbilder auch gut sein - wenn die passend eingesetzt werden um irgendeine bestimmte Stimmung zu unterstreichen. Am ehesten würde ich hier rein die Leistung der Synchronsprecher mit noch darunter fassen(und diesen keine eigene Kategorie geben - gibt es hier ja auch nicht). Denn durch gute Veränderung der Stimmlage, Geschwindigkeit und Pausen kann man sicher auch viel erreichen. Musik die für sich alleine ganz schlecht klingt kann im Gesamtbild gut passen(und umgekehrt).

  11. #11
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Ja, ich gehe grundsätzlich in eine Serie mit völlig anderen Erwartungshaltungen rein was Animationsqualität angeht als in einen Film (oder eine OVA, die zumeist besser aussehen und besser animiert sind als TV-Serien). Einfach weil sie a) völlig unterschiedliche Plotstrukturen und dementsprechend einen komplett unterschiedlichen Spannungsbogen haben und b) entsprechend Schwerpunkte gelegt werden müssen. Es ist mittlerweile verdammt selten dass überhaupt eine Serie ein konstant hohes Niveau halten kann mit der Animationsqualität - das hat zum einen einfach mit den schieren Kosten zu tun, zum anderen mit den dagegen gerechneten (zumeist derbe niedrigen) Budgets. Gerade bei von Action dominierten Shows erkenne ich mittlerweile, wo gespart wurde und wo nicht, wo man es für wichtig empfand Animationsbudget rauszuknallen und wo nicht. Da lebe ich mittlerweile mit unterdurchschnittlichen Animationen in den Dialogparts solange sie die Action liefern. SnK hat da geliefert wo es nötig war, größenteils. Und ich mochte das Art Design, vielleicht spielt das noch mit rein.
    Was interessiert mich, warum etwas scheiße animiert ist, ändert nichts dran, dass es scheiße animiert ist. Wenn was anderes besser animiert ist, dann ist es eben so, da rechne ich nicht aus, wie gut es im Verhältnis zum Budget steht.

  12. #12
    Noch bis morgen!

    Monogatari Second, Psycho-Pass und Railgun S.
    Die letzten beiden konnten nicht nur mit konstant hochwertiger Animation punkten, auch wenn im späteren Teil von Psycho-Pass auch ein paar Key Frames nicht ganz sauber aussahen, fiel gar nicht auf, sondern auch damit keinen Gebrauch von Standbildern in Actionsequenzen zu machen. Monogatari hatte Standbilder, aber ich bin mir nicht sicher, ob das bei SHAFT Serien überhaupt noch ein Kriterium sein kann, zumal die Serie nicht action basiert ist.

  13. #13
    Zitat Zitat von Akito Beitrag anzeigen
    Ich würde das sagen, besonders nachdem "visuell" speziell in "Animation" und "Inszenierung" aufgespaltet wurde.
    Ich weiß nicht, ob hier vielleicht einige (mich eingeschlossen?) den Begriff "Inszenierung" falsch verstehen, aber aus meiner Sicht bezeichnet er eher eine Leistung des Regisseurs oder ggf. Screenwriters als der Animatoren. Womit es überhaupt keine visuelle Kategorie ist.

    Geändert von Don Cuan (03.02.2014 um 18:32 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von Don Cuan Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, ob hier vielleicht einige (mich eingeschlossen?) den Begriff "Inszenierung" falsch verstehen, aber aus meiner Sicht bezeichnet er eher eine Leistung des Regisseurs oder ggf. Screenwriters als der Animatoren. Womit es überhaupt keine visuelle Kategorie ist.
    Nicht ausschließlich aber das Visuelle gehört sicherlich mit dazu. Aber ja, deine Auslegung ist wahrscheinlich die Korrektere, ich konnte und kann es halt nur nicht fassen, dass bei "bester Animation des Jahres" Namen wie Psycho Pass oder Coppelion ernsthaft zur Auswahl stehen. Von mir aus nennt sie die am interessantesten oder... god forbid bestaussehenden Anime aber bestanimiert? Like really?

  15. #15
    Ich sehe das auch eher so wie Cuan.

    Unc ich frage mich, warum wie eine Umfrage haben, die sich mit einem Teil der Optik beschäftigt (genauer gesagt: mit der Bewegung), aber keine, die sich mit der visuellen Gesamtheit beschäftigt. Oder war "Inszenierung" als so etwas gedacht?

  16. #16
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Unc ich frage mich, warum wie eine Umfrage haben, die sich mit einem Teil der Optik beschäftigt (genauer gesagt: mit der Bewegung), aber keine, die sich mit der visuellen Gesamtheit beschäftigt. Oder war "Inszenierung" als so etwas gedacht?
    Das würde ich wiederum hier mit unter "Animation" ansiedeln, auch wenn der Begriff streng genommen nur das "Bewegt-Machen" bezeichnet. Also die In-Betweener. Hintergründe und Keyframes werden aber auch vom Animationsstudio gezeichnet (oft sind es ja gerade die In-Betweener, die an andere Studios oder nach Übersee ausgelagert werden), weshalb ich das Gesamtbild als "Animation" oder von mir aus "Optik" werten würde.

  17. #17
    @Cuan:
    Das war nämlich auch meine Einstellung als ich an der Umfrage teilnahm, aber anscheinend gibt's hier verschiedene Interpretationen.

  18. #18
    da es leute wie mich gibt die nur 2 1/2 der gesetzten Animes gesehen hat und nur dementsprechend Voten kann, wird das Ergebnis und die Nominierungen doch sowieso hmm verfälscht(?) sein. Wenn jemand nur Shingeki no Kyoujin und Sekai de Ichiban gesehen hat ist doch glasklar was er nominiert und wofür er votet! Bei solchen Abstimmungen sollten eigentlich nur diejenigen mitreden dürfen die auch alles gesehen haben (haha als ob jemand Zeit/Lust hat sowas zu kontrollieren :P) Für mich ist z.b. Railgun S der Anime der den Titel verdient (SnK hat zwar nette Action Szenen sehr nette sogar aber mit der insgesamt sehr hohen Qualität von Railgun S kann es einfach nicht mithalten).

  19. #19
    Zitat Zitat
    Bei solchen Abstimmungen sollten eigentlich nur diejenigen mitreden dürfen die auch alles gesehen haben
    Jo, ein dutzend Stimmen für die Awards sind noch zu viel, für zukünftige Wahlen dann 3-4 Abstimmer!

  20. #20
    Ok, für's nächste Mal notiert (wenn mich Akito dann noch ran lässt); Kategorien bekommen alle eine Definition und Animation wird wohl wieder zu Visuell, damit es auch wieder Artdesign umfasst.

    Mit Inszenierung meinte ich - wie von Don schon richtig verstanden - tatsächlich das Directing, die Präsentation des Anime.

    Zitat Zitat von Yogofu Beitrag anzeigen
    da es leute wie mich gibt die nur 2 1/2 der gesetzten Animes gesehen hat und nur dementsprechend Voten kann, wird das Ergebnis und die Nominierungen doch sowieso hmm verfälscht(?) sein. Wenn jemand nur Shingeki no Kyoujin und Sekai de Ichiban gesehen hat ist doch glasklar was er nominiert und wofür er votet! Bei solchen Abstimmungen sollten eigentlich nur diejenigen mitreden dürfen die auch alles gesehen haben (haha als ob jemand Zeit/Lust hat sowas zu kontrollieren :P) Für mich ist z.b. Railgun S der Anime der den Titel verdient (SnK hat zwar nette Action Szenen sehr nette sogar aber mit der insgesamt sehr hohen Qualität von Railgun S kann es einfach nicht mithalten).
    Also das ist etwas, was wir - wie quasi jede Art von Umfrage in der Öffentlichkeit - eingehen müssen.
    Es hat auch oft seinen Grund, warum Leute Anime nicht sehen oder zu Ende sehen. Aber auch deswegen können die Saison-Umfragen helfen, Anime nachzuholen, die sich in der jeweiligen Saison bewährt haben und somit die Vielfalt und Legitimation der SAA steigern.
    Das hat mir die letzten Jahre auch immer geholfen. Als ich noch nicht alles gesehen habe, was mir in den Torrent gerutscht ist, waren es auch die von Akito organisierten SAA, die mir klar gemacht habe, was ich verpasst habe und was ich hätte verpassen sollen.

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