Kann ich nur zustimmen! Ich finde es wirklich erstaunlich, wie gut sie die Charaktere trennen kann. Immerhin sind das auch nicht "nur" zwei unterschiedliche Rollen, sondern gleich ein ganzer Haufen.
Für mich hat die Serie einen ganz speziellen Humor, den ich ziemlich klasse finde und der nicht so aufdringlich ist, dass die Serie an sich ulkig wirken würde. Bei den Szenen mit Alison und Donnie beim Entledigen ihres Gefrierguts und bei denen mit Felix und Vic bzw. Sarah als Alison beim Family-Day hab ich allerdings dicke Tränen gelacht.
Joar, ansonsten schade, dass es schon wieder vorbei ist. Ich bin mal gespannt, wie sie an das Staffelende anknüpfen, ein Cliffhanger à la Sherlock (Staffel 2) wars ja (glücklicherweise) nicht.
Und Helena haben sie diesmal zum Glück auch nicht wieder mit einem Kopfschuss aus dem Verkehr geräumt, um sie dann im Krankenhaus wieder aufwachen zu lassen. x_X"








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*Bullshit Post* Wobei das Chaos jetzt nicht viel mit ihrer Darstellung zu tun hat, oder (versteh ich es falsch)?
), oder beispielsweise der beeindruckend konsequent durchgezogene Genre-Wandel, wann immer Soccer Mom auftaucht. Und da gibt es so einige Sachen. Letztendlich hat die Serie aber nur sehr wenig getan, was ich mit der Zeit nicht zunehmend passend oder sogar cool gefunden hätte. Ich weiß nicht, ob es immer so geplant war, aber das Gesamtbild ist ein sehr eigenes und hat meine Vorstellung davon, wie unkonventionelles Storytelling funktionieren kann, mindestens ein bisschen aufgewirbelt, vor allem auch in Season 2, in der die Charakterbeziehungen noch mal ganz anders angegangen werden. Season 1 rusht ja ordentlich durch, aber 2 nimmt sich wirklich Zeit für storymäßige Charakterbelanglosigkeiten, ohne dass das Pacing darunter leidet. 