Monogatari hat meiner Meinung nach auch gerade deshalb so gut funktioniert. Abgeschlossene Sub-Storys mit handlungsübergreifenden Elementen. Und das hat mich hier so beeindruckt, weil Bakemonogatari und Nisemonogatari nur sehr wenig bemerkenswerte Story hatten.

Psycho-Pass und besonders Shinsekai Yori ordne ich aber ganz oben auf der Liste an. Die Geschichten ähneln sich in mancherlei Hinsicht sogar, und beide sind sehr gut durchdacht und bringen die dystopischen Elemente gut zum Ausdruck. Und beide leben auch von der Atmosphäre.

Zetsuen no Tempest lebt auch von der Atmosphäre, die eigentliche Geschichte fand ich abgesehen von ein paar netten Ideen nicht allzu besonders, zumal die ganze Rahmenhandlung mit dem Baum ein bisschen bonestypisch letztlich cooler gewirkt hat als sie es am Ende war. Kyousougiga hatte durchaus eine sehr schöne und auch gut erzählte Geschichte, aber für mich ist das insgesamt eher ein Charakter-Anime, weshalb ich ihn auch nicht gewählt habe.