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Thema: Anime Frühlings Saison 2014 - Za Warudo ist nicht genug

Baum-Darstellung

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  1. #35
    Seikoku no Dragonar ep.01: Man, für ein paar Momente habe ich gedacht, ich seh grad die Fortsetzung von Pupa. Dann begann das OP und ich wollte mich bei den Charakterdesigns schon erhängen. Und von da an, fing die Gülle erst an.
    Zum einen sind da die Klischees mit denen man die ganze Geschichte Szene um Szene voraus sehen kann und dann die Sache, dass der Anime alles, aber auch alles erklären muss, selbst visuelle Dinge die einem so schon ins Gesicht gedrückt werden. Dann noch hacklige Animation (wenn denn Animation überhaupt vorhanden ist). Hier! Seht dieses epische Rennen - in Standbildern.
    Und hey, wo wir schon bei Klischees waren: der obligatorische selbstaufopfernde Held ohne eigene Persönlichkeit. Den Harem riech ich zehn Meilen gegen den Wind.
    Boar, ne, Instantdrop. Dieses Ding ist die 3 Folgen Regel nicht wert *würg*

    Kindaichi Care Files R ep.01 Hm, die Serie ist langsamer als Conan. Ich glaube, ich lass es und seh liebe Conan, da muss ich mich wenigstens nicht in einem neuen Ökosystem von Charakteren zurechtfinden. Aber den Fall schau ich wohl noch zu Ende.

    edit:

    Kamigami no Asobi ep.01: Wow, das ging innerhalb einer halben Minute und eines Weltensprungs von "wow, das ist ja ganz cool" zu einem traumatischen Flashback zu Diabolik Lovers. Nach DL und Amnesia mach ich damit das Triple voll. Jawohl, ja. Und wenn ich mir dabei die ganze Bude vollkotze, hier geht es um die Ehre!
    Fucking Shota Zeus.

    Also: irgendwo weinen die ägyptischen Götter.

    Mahouka ep.01: Schule (oder Uni in dem Sinne). Angehender Harem. Supertalentierter der am falschen Ende der Karriereleiter sitzt. Nach Bruder lechzende Imouto. Zutaten für einen Shitanime, aber Mahouka arbeitet gut damit und fühlt sich bisher ok an. Die praktische Benutzung von Magie im Alltag ist auch gut anzusehen. Warum zur Schule laufen, wenn man Eismagie hat und übre die Straße skaten kann. Kampfszenen waren auch unterhaltsam und Musik war wahrnehmbar. Protagonist ist beherrscht und denkt kühl. Kann definitiv was werden. Well played, Madhouse, well played.

    Geändert von Karl (05.04.2014 um 19:47 Uhr)

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