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Thema: Aedra, Daedra oder das fliegende Salzreismonster?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Zählt der gute alte Sheo eigentlich zu den Daedra? Wenn ja, für den hab ich seit SI doch eine gewisse Schwäche, er ist witzig und hat Stil
    Er zählt nicht nur dazu, sondern er ist auch einer ^^

    Zitat Zitat
    Gibt noch eine, die die Untoten hasst (aber natürlich mal wieder den Namen vergessen O_o )
    Das dürfte Meridia sein, die du meinst. Aedra Arkay ist übrigens auch gegen die Untoten, aber Arkay verkörpert ja ohnehin das Leben ^^

    Bei mir hängt das auch stark vom Charaktertypus ab, den ich gerade spiele. Gerade zu Zeiten von Morrowind, wo man tatsächlich noch alles so richtig spielen konnte, hatte ich auch entsprechende Charaktere mit den Präferenzen, da ich aber auch viele Dunmer gespielt hatte, gab es natürlich viel Kontakt mit dem Tribunals Tempel. Ich glaube der hat mich so richtig ergriffen, wegen der Ambivalenz des Tempels, der auf der einen Seite so tugendhaft und hilfsbereit ist, aber auf der anderen Seite ein fanatisierter Machtbetrieb. Die Quests waren spannend und es gab wie auch beim Kaiserlichen Kult jede Menge Artefakte der Heiligen zu finden dazu noch jede Menge Bücher und Schriften, Schreine und Leute mit denen man sich unterhalten konnte. Außerdem die Möglichkeit die Götter tatsächlich zu treffen! Super Sache an und für sich. Aber ich hatte eben auch entsprechende Charaktere, die die Daedra verehrt haben oder ganz klassische Fremdländer, die dem Kaiserlichen Kult anhingen. Das hat mir in Oblivion (da gab es wenigstens etwas mehr mit Knights of the Nine) gefehlt, aber hey wer braucht schon Komplexität in Spielen

    Persönlich fällt es mir schwer eine Präferenz abzugeben, aber ich würde auch sagen, dass ich zu den Daedra tendiere, weil bei denen irgendwie alles dabei ist. Freundliche wie Boshafte und alle mit unterschiedlichen Interessenlagen. Azura finde ich wie Dragonlady toll, Sheogorath ist wohl ganz generell ein Allgemeinposten. Ich persönlich hab aber auch an Faible für Jyggalag.

    Wen ich aber besonders mag ist Lorkhan, mir gefällt, dass er die Aedra überlistet hat und eigentlich den Sterblichen immer auch am Nächsten stand.

  2. #2
    Hm. Bei mir kommte es echt auf das Spiel an. Meine Charaktere sind ja praktisch immer Dunmer. Ich hab mich von Anfang an (also zu Morrowindzeiten, in meinem Fall) in dieses Volk verliebt.

    Morrowind:
    Tribunal. Das religiöse Alleinstellungsmerkmal der Dunmer und somit ein bedeutender Identifikationspunkt. Die Daedra sehen meine Charaktere erstmal neutral, zumal Mephala, Boethia und Azura ja ebenfalls als Abbilder der drei Götter eine gewisse Verehrung erfahren. Nach Ende der HQ, spätestens nach Ende von Tribunal wenden sich meine Chars üblicherweise den Daedra zu, enttäuscht vom Verrat, von den Enthüllungen und dem Ende von zweien der Drei. Der Kaiserkult ist nichts für meine Dunkelelfen.Verdammte Invasoren! Erst nehmen sie unser Land, jetzt wollen sie unseren Glauben. Nix da! .

    Oblivion:
    Noch unter den Eindrücken vom Fall des Tribunals sind meine Dunmer zunächst skeptisch gegen alles, was mit Religion auch nur entfernt zu tun hat. Dann aber, im Verlaufe der HQ, wird doch deutlich, daß da jemand einen Schicksalsfaden in ein größeres Tuch der Ereignisse webt, und mein Dunmer erinnert sich an Azura. Die übrigen Daedra... nunja. Die Ayleiden verehrten sie, und auch wenn sie eher den Hochelfen ähnlich waren, so fühlt sich mein Char ihnen doch näher als den Menschen. Schon ihr trauriges Schicksal, ihre leeren, kühnen Hallen, die Kunstfertigkeit, die sie besessen haben... das verpaßt einem stolzen Resdayner schon einen Stich in die Seele und läßt ihn oder sie eine Verbindung zum Alten Volk und dem, was sie geglaubt haben, spüren.
    Zum Ende der HQ:
    Wenn ein Zeichen der Aedra je eindeutig war, so dieses. Mehr als eins meiner Dunmermädels hat am Fuße der Akatoshstatue um Martin Septim geweint, diesen zu Anfang nervtötenden Priesterburschen, der mehr und mehr seine Stärke fand und zu einem Kaiser wurde, dem auch ein stolzer Dunkelelf folgen konnte. Zumindest Akatosh hat ab da einen fetten Stein im Brett .
    Knights of the Nine hab ich nicht gespielt.
    Shivering Isles: Die Daedrafürsten treten also ab und zu in physischer Form auf. Keine Überraschung für meine Chars, die haben eh nie daran gezweifelt. Aber good ol' Sheo... nee, laß mal. Ist zwar hübsch hier, aber wie komm ich hier wieder weg? Und vor allem: Kann ich mein Gehirn mitnehmen? Bitte?

    Skyrim:
    Wir sind ein sterbendes Volk. Unsere Götter sind tot, unsere Heimat verwüstet. Warum hat Azura das zugelassen? Sie ist doch unsere Schutzpatronin. Eine Reise zu ihrem Schrein, mit lauter trotzigen Gedanken im Kopf, gibt zwar keine Klarheit, mildert aber den Zorn. Die Thalmor verbieten die Anbetung von Talos? Was geht es meinen Char an? Eigentlich nix. Jedenfalls nicht so lange, bis ein paar kaiserliche Speichellecker versuchen, meiner Kleinen den Kopf abzuschlagen. Vielleicht doch Talos? Der Typ, der dieses Ärgernis namens "Kaiserreich" überhaupt erst groß gemacht hat? Abwarten. Erstmal in den hohen Norden pilgern, um sich bei Azura mächtig auszukotzen und mal nachzufragen, was diese Scheiße jetzt wieder sollte...

    Ja, im Ernst. So spiele ich meine Chars . Ich hab einen Charbogen, die Welt als mein Spielbrett, und der Rest ist meine Phantasie. Selbst, wenn ich die Spielwelten irgendwann auswendig kenne, so können sie mit neuen, erdachten Grundvoraussetzungen immer wieder neu spannend werden. Es kommt darauf an, was ich selbst dazugebe.

    Wäre übrigens ich, und nicht einer meiner Chars Teil von Tamriel, so wäre ich vermutlich von den Aedra ausgehend über die Daedra, vor allem Azura, bei Sithis gelandet. Es gibt immer ein Geheimnis, das noch einen Spatenstich tiefer liegt...
    Geändert von Glannaragh (25.01.2014 um 22:18 Uhr)

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