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Deus
@Owly
Wobei Silent Hill ironischerweise ja auch referenziert - nämlich Jacob's Ladder (Film), der auch wieder andere Werke referenziert. Ich sehe das so, dass man ganz ungeniert referenzieren kann und deswegen auch keine Angst vor Klischees und Tropen haben sollte, die ja genauso Referenzen sein können. Ich glaube, ich habe das was du geschrieben hast gerade nur mit anderen Worten wiederholt, aber egal.
Ich sehe es jedenfalls genauso: Beim eifrigen Kopieren seiner Lieblingsspiele (dagegen spricht grundsätzlich erst mal gar nichts), vergisst man schnell, dass deren Inhalte oft mit einem gewissen Hintergedanken eingebaut wurden. Man muss dann wirklich aufpassen, dass die Inhalt im eigenen Spiel nicht wie eine bloße unreflektierte Kopie wirken. Solange man aber weiß was man macht, kann man alles machen.
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Provinzheld
Hmm so viele Makerhorrorspiele habe ich nicht gespielt, bzw. nur die guten (Taut, 9, etc.). Deswegen fallen mir jetzt nicht so direkt Klischees von Makerhorrorspielen ein, die ich schlecht finde...
Ist kein richtiges Klischee, aber:
Das Standard-RTP zu verwenden (ohne Edits), egal welchen Maker. Da kann einfach kein Horrorgefühl aufkommen.
Ah ein Klischee fällt mir dann doch ein:
Der Held kann entweder mit jeder Art von Waffe kämpfen (Pistole, Schrotflinte etc.), obwohl er keine entsprechende Ausbildung dafür hat.
Oder er ist so friedfertig, dass er nicht einmal ein Messer mitnimmt, um sich notfalls gegen die Monster zu wehren. Stattdessen verlässt er sich hier komplett auf seine Beine. Meiner Meinung nach sollte man versuchen einen logischen Mittelweg zu gehen oder die Ausbildung entsprechend in die Hintergrundgeschichte des Charakters einarbeiten.
Geändert von Lares Yamoir (14.01.2014 um 18:02 Uhr)
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