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Ehrengarde
Großes Klischee 1: Spiel zieht sich bis zum ersten Gegner hin und ist bis dahin noch "normal" und langweilig. Erster Gegner erscheint mit großem Spektakel und weil man die nun kennt, kommen diese später zuhauf vor und man metzelt sich nur noch durch.
Großes Klischee 2: Frau als Protagonist. Weil das Weglaufen vor Monstern/Killern um einiges mehr an den Nerven kitzelt, wenn man als das "schwächere" Geschlecht um sein Überleben kämpft und somit mehr Angst hat.
Großes Klischee 3: Jemand geht durch den dunklen Raum: "HALLO, IST DA JEMAND?", "LEUTE, KOMMT RAUS, HÖRT AUF DAMIT", "ÄH... HALLO?!"
Großes Klischee 4: Teenies wollen Partie machen. Partie wird nichts, da Killer/Monster sie vermiesen. Es stirbt einer nach dem anderen und mit den unwichtigen Charaktern wird angefangen.
Ich finde, ein Horrorspiel könnte vollkommen ohne Kämpfe auskommen, wenn einfach die Geschichte gruselig ist, die Atmosphäre stimmt (damit meine ich keine Dunkelheit, bei der man fast nichts mehr sieht) und die Handlung spannend aufgebaut ist.
Splatter findet nur gute Verwendung, wenn sie denn wirklich für den gewünschten Effekt gebraucht wird.
Meine Meinung dazu. Würde mich auch gern irgendwann an was schön gruseliges wagen.
Geändert von Fenrir (13.01.2014 um 21:44 Uhr)
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