Umfrageergebnis anzeigen: Würdest du Geld für einen webbasierten Maker zahlen?

Teilnehmer
92. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Nur 2,99 - 4,99 Euro im Monat? Ich würde mehr bezahlen

    3 3,26%
  • Ja, 2,99 - 4,99 Euro im Monat ist in Ordnung

    8 8,70%
  • Nein, 2,99 - 4,99 Euro im Monat sind mir zu teuer, weniger!

    0 0%
  • Nein, wenn dann muss es kostenlos sein

    3 3,26%
  • Ich halte generell nichts von Abomodellen.

    78 84,78%
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Thema: Bezahlen für einen neuen Maker

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  1. #1
    Bin auch kein Fan von Abo Modellen.
    Gegen bezahlen ansich bin ich nicht abgeneigt, habe Anno dazumal den XP zum Vollpreis und den VXAce zu ~40€ in einem Sale erstanden.
    Wobei ich jetzt auch sagen muss, dass ich so schnell keinen neuen maker kaufen werde, da ich erstmal mit meinem aktuellen Projekt fertig werden will bevor ich was neues anfange.

  2. #2
    Sollte das Produkt das bieten, was du beschreibst, würde ich im Falle dessen, dass ich kommerzielle Spiele entwickeln will, gründlich über so ein Angebot nachdenken.
    Die Vorteile der webbasierten Plattform sind in Bezug auf den potenziellen Markt sehr interessant (Mobile Geräte, NewGen Konsolen). Die angegebenen Kosten sind für ein kommerzielles Projekt lächerlich niedrig und nachvollziehbar. (Serverkosten, Updates, etc.)

    Ich sehe jetzt Vorteile für den Vertrieb eigener Spiele, sehe aber auch gleichzeitig den Nachteil für dein Produkt: Es wird nur relativ wenige "Langzeitkunden" geben, dementsprechend wird dein eigener Gewinn (vermutlich) so niedrig ausfallen, dass du gezwungen bist, irgendwann den Server abzuschalten, was im Umkehrschluss wiederum bedeutet, dass die Entwickler das Tool nicht mehr benutzen können, bzw. keine Vertriebsmöglichkeiten mehr haben. (zumindest wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, oder wird auf der Website nur gearbeitet!?)

    Das ist natürlich Schwarzmalerei, aber mit so etwas muss man rechnen und gerade als Spieleentwickler, der oft über mehrere Jahre hinweg an einem Projekt arbeitet, wär es natürlich ein ordentlicher Schlag in die Fresse, wenn die entsprechende Seite mitten in der Entwicklung eingestellt wird.

    Fazit:
    Wenn ich ein kommerzielles Projekt machen würde und wüsste, dass ich es auch abschließen kann, fände ich es interessant (wenn es kein selbstlaufendes ABO ist und die Bezahlmethode einsichtig und nachvollziehbar ist).
    Für ein Spiel was ich zum Spaß entwickelte, würde ich zu einem klassischen Editor greifen.

  3. #3
    Ich war mal so frei und habe eine Umfrage hinzugefügt

  4. #4
    Zitat Zitat von BlackRose Beitrag anzeigen
    Ich war mal so frei und habe eine Umfrage hinzugefügt
    Könntest du noch die Option "Ich halte generell nichts von Abomodellen." hinzufügen? Ich habe absolut nichts dagegen, Geld zu bezahlen, aber ich mag es nicht, wenn mir Dinge nicht gehören, nachdem ich Geld drauf geworfen habe.
    Wäre lebenslange Lizenz nicht eine gute Addition für ein solches Konzept?

  5. #5
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Könntest du noch die Option "Ich halte generell nichts von Abomodellen." hinzufügen?
    Für meinen Lieblings Sachso-Asiaten tu ich doch alles Stimmt, hätte ich auch selbst draufkommen können, das noch hinzuzufügen.

  6. #6
    Vielen Dank

  7. #7
    Eigentlich müsste Karls Vorschlag so geschrieben stehen...
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    "Isch halte generell nüscht von Obbömödellen, vorbisch' noch eens, scheise net."
    ... aber so wie's ist ist es glaub ich besser zu lesen

    Ich muss allerdings Karl Recht geben - neuer Maker ist immer gut, aber das über eine glorifizierte Ratenzahlung laufen zu lassen fände ich auch eher meh. Einfach einen fairen, angemessenen Preis ansagen und gut ist.

  8. #8
    Naja, eine Engine mit IDE ist eine Sache, aber wie sieht es mit dem Support aus?
    Wenn es kein Support gibt, dann kann man auch gleich zu einer Open Source-Lösung greifen.
    Wenn man schon für eine Software bezahlt, dann sollte man auch die Möglichkeit haben, einen Ansprechpartner zu finden, der einen bei Problemen weiterhelfen kann, und da wird man dann recht schnell sehen, ob 4,99 € im Monat überhaupt wirtschaftlich sind. Wirtschaftlich für den Betreiber und für den Benutzer. Ich kann dir aber sagen, dass 4,99 € im Monat Peanuts sind. Gut, ich arbeite zwar an einer Software anderen Kalibers, aber wir bieten Volumen-Lizenzen an, und eine Lizenz liegt im fünf- bis sechsstelligen Bereich.

    Für eine Game-Engine wäre vielleicht eine andere Strategie zu überlegen. Evtl. eine Staffelung der Features, wie bei Visual Studio, oder die Engine für privatanwender kostenlos, und für Firmen eben ein Lizenz- oder Abo-Modell.

    Geändert von Whiz-zarD (09.01.2014 um 13:40 Uhr)

  9. #9
    Entwicklungsumbebung als Web-App? Niemals. Nie. Pfui. Nicht solange es Alternativen gibt.
    Abgesehen davon begebe ich mich nicht in die Abhängigkeit, dass der Betreiber den Webservice noch laufen lässt oder still legt. Reicht ja, dass es zu wenige nutzen, peng weg, ups schade. Nein. Enterbrain kann pleite gehen, verkauft werden und alles makermässige einstampfen, meine Software ist hier und bleibts auch.

    Geändert von Corti (09.01.2014 um 13:50 Uhr)

  10. #10
    Webbasierte Maker stelle ich mir richtig übel überflüssig vor. Auch das Konzept des monatlichen Zahlens erschließt sich mir da nicht. Ich würde die Finger davon lassen.

  11. #11
    Zitat Zitat von Coincidence Beitrag anzeigen
    Webbasierte Maker stelle ich mir richtig übel überflüssig vor.
    Warum?

    Zitat Zitat von Coincidence Beitrag anzeigen
    Auch das Konzept des monatlichen Zahlens erschließt sich mir da nicht. Ich würde die Finger davon lassen.
    Warum?

  12. #12
    Kann mich eigentlich nur der Masse anschließen. Ich hätte absolut nichts gegen einen anderen RPG-Maker, aber web-basiert und dann auch noch mit Abo-Model? Vor allem letzteres zerstört jegliches Interesse was ich gehabt haben könnte. Wenn dann will ich einmal zahlen und das Programm so oft verwenden wie ich will. Für diverse Erweiterungen (z.B. neue Grafiken und Musik) kann man ja immer noch Geld verlangen.

  13. #13
    Wie meine Vorredner schon sagten, bringt so ein Abomodell preislich keinerlei Vorteil.
    Für eine wahrlich unabhängige Nutzung müsstet ihr zudem auch Daten der User auf euren Server speichern und da kommt dann die Frage der Sicherheit und Verschlüsselungen auf.
    Wenn sich irgendwelche Scherzkekse dann auf eurem Server einhacken oder der warum auch immer ausfällt, haben alle Betroffenen wirkliche Probleme.
    Nur wenn man die User-orientierten Daten dann beim Client speichert, dann braucht man auch keinen Webdienst, wie schon gesagt.

    Also auf Maker ist das Konzept einfach nicht ohne weiteres anwendbar - außer ihr habt da ziemlich sichere Methoden, um solche Probleme zu umgehen (regelmäßige Backups z.B.).

    MfG Sorata

  14. #14
    Für einen neuen Maker bezahlen? ja, auf jeden Fall. Ich habe mir damals auch den ACE gekauft, und finde das vollkommen in Ordnung.

    Von einem Software-Abo halte ich aber nichts, grade bei so einem Nischen-Produkt wie einem RPG-Maker. Durch den Kauf des ACE bin ich von Degica weitgehend unabhängig. Aber bei einem webbasierten Abo-Modell geht ohne den Anbieter gar nichts. Am Ende bringt das bereitgestellte Produkt einfach nicht das Erhoffte Einkommen ud zack, werden von einem Monat auf den anderen die Server abgeschaltet. Anschließend existiert das Spiel, in das ich eventuell viel Zeit investiert habe (und auch viel bezahlt habe!), nur noch als Datenmüll auf einer Festplatte in einem Datencenter irgendwo in Uganda-Burundi.

    Web-Systeme können vorteile haben ... etwa die möglichkeit, von überall auf die Daten zuzugreifen. Aber ein System, in dem dieser Luxus durch komplette Abhängigkeit vom Anbieter erkauft wird, ist das Risiko nicht wert. Würde Degica eine Online-Anbindung für den RPG-Maker anbieten, so das man etwa für 2€/Monat seine Spiele gleich direkt aus dem Maker heraus online publizieren kann, DANN würde ich ernsthaft darüber nachdenken, dieses Angebot anzunehmen. Ich erkaufe mir dann Luxus für einen Monatlichen Obulus, habe aber weiterhin die sicherheit, das meine Arbeit auch dann bei mir bleibt - und auf anderen Wegen publiziert werden kann - wenn es degica irgendwann nicht mehr geben sollte.

    Ich als Anwender will sicherheit und unabhängigkeit. Selbst wenn ich meine MS-Office Daten in irgend einer Cloud speichere, kann ich sie trotzdem lokal auf meiner Platte haben, und zur Not mit Open-Office bearbeiten. Dein System scheint sowas jedoch nicht vorzusehen, damit wären alle Kunden auf gedeih und verderb deinem guten Willen ausgeliefert. Und da sag ich klar:

    Nein!

    Geändert von caesa_andy (09.01.2014 um 14:06 Uhr)

  15. #15
    Hab mich mal bei den Leuten eingereiht, die was gegen Abomodell haben. Aus all den Gründen, die bereits dagegen vorgebracht worden sind.

  16. #16
    Also erstmal ein großes Lob an die Community hier! Ich bin echt begeistert, soviele Antworten in so kurzer Zeit ich komme mit dem Schreiben fast nicht mehr hinterher. Weiter so! Denn das Produkt ist fertig(!) Es geht hier nur noch darum, wie wir es veröffentlichen so das IHR es auch annehmt.

    Zitat Zitat von BlackRose
    Die Sache ist halt eben, dass man mit deinem Bezahlmodell im Jahr eben fix auf ~35 bis ~60 Euro kommt, was schon ganz schön happig ist. Besonders, wenn man bedenkt, dass es den relativ baugleichen VX/Ace bei Steam für weniger als 15 Euro zu kaufen gibt - und man ihn dann hat. Für immer.
    Da stimme ich dir zu. Nur bei dem Modell hättest du dafür eine aktive weiterentwicklung und müsstest für neue Produktversionen nicht zusätzlich bezahlen. Beim VX zahlst du zwar nur einmal, aber wirklich neue Features gibt es nicht sondern es kommt irgendwann wieder ein neuer Maker für den du wieder zahlen musst. Das ist halt auch nur eine Strategie, die wir auch fahren könnten, nur bei dieser kann man dann natürlich keine Erweiterbarkeit/Plugins anbieten. Denn sonst würde keiner mehr neue Maker-Versionen kaufen da die Community sich dann ja alle neuen Features selbst nachbauen kann. Zumindest denke ich das so.

    Zitat Zitat von Caine Luveno
    Naja, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden ob man sich dem Browserhickhack und mäßig unterstützen HTML5/CSS3 Features stellt oder auf proprietären Mist wie .NET einfach verzichtet.
    Da das Produkt bereits fertiggestellt ist, kann ich dir sagen, dass es da bisher eigentlich keine Probleme gibt. Auch wenn die richtige Qualitätssicherung noch nicht gelaufen ist. Bisher läuft es in allen gängigen Browsern, natürlich sollte die Version nicht zu alt sein, sonst passiert natürlich das, was du beschreibst. Aber sogar auf meinem alten iPad der ersten Generation läuft die Anwendung und man kann zumindest mappen, da war ich schon erstaunt, da es nie dafür ausgelegt war.

    Zitat Zitat von Caine Luveno
    Nächster Nachteil: Ist deine Software und deine Plattform irgendwann weg vom Fenster sind es alle Daten + Spiele auch. Alternativ, wenn das auch alles offline gespeichert können werden soll braucht man keine Onlinelösung mehr.
    Ich gebe zu, dass ich mit den Details hier ziemlich gespart habe, aber hätte eh keiner gelesen. Wieso sollten deine Daten + Spiele dann weg sein? Wie du deine Daten sicherst, liegt in deiner Hand. Aber auch das habe ich natürlich wieder nicht dazu geschrieben.

    Da die Rechte der Anwendung, natürlich nicht die der Grafiken, Website, etc., bei mir bleiben auch wenn die Sache wie du beschreibst scheitern sollte, dann wird es halt ohne Kosten veröffentlicht. Denn der Editor ist für den Fall der Fälle auch offline fähig. Dann wäre es eine normale Applikationen und jeder könnte seine Spiele weiter entwicklen. Dafür ja auch dieser Beitrag hier, denn der entscheided darüber, welchen Weg wir mit der Veröffentlichung gehen wollen.

    Zitat Zitat von Caine Luveno
    D.h. ich kann stundengenau abrechnen?
    Natürlich nicht, bei dem geringen Preis von dem wir nicht mal die Hälfte bekommen würden, würde es immer für einen Monat gelten.

    Zitat Zitat von Caine Luveno
    Eine solche Software ist auch nichts was bei vielen Geräteübergreifend (PC, Laptop, Smartphone) zum Einsatz kommt.
    Da stimme ich dir zu, zumindest was die Smartphones angeht. Da würde es eh nicht richtig laufen sondern nur die Spiele. Bei PC/Mac und Laptop finde ich das aber schon sinnvoll. Denn das Teil läuft, egal ob du nun Windows, Linux oder Mac hast. Klar gibt es da auch Java, .NET, oder C++ Frameworks mit welchen man das hätte entwickeln können, aber ich kann dir aus Erfahrung sagen, webbasiert geht da wirklich viel einfacher, auch wenn ich mir das anfangs auch nicht richtig vorstellen konnte.

    Zitat Zitat von Luthandorius2
    Dann kommts halt drauf an, was mehr geboten wird und inwiefern das interessant ist. Wenn der größte Teil der Einnahmen(das Geld was wir zahlen) für Server usw. draufgeht um das Zeug zu hosten, dann braucht das nicht wirklich jemand.
    Es geht nicht nur um Server, wenns nur darum gehen würde könnte man die Sache fast kostenfrei machen. Das Geld würde halt in die Weiterentwicklung des Produkts und besonders in Resource-Packs fließen. Denn das kostet richtig.

    Zitat Zitat von Luthandorius2
    "5. Neue hochwertige Resource-Packs mit neuen Grafiken + Audio in regelmäßigen Zeitabständen" könnte natürlich vor dem Hintergrund interessant sein. Aber das kämfe darauf an, wie das ausgearbeitet ist, inwiefern das schon in den Kosten mit drin ist oder man extra zahlen muss usw.
    Das wäre inklusive, die gesamte oben beschriebene Leistung.

    Zitat Zitat
    Sollte das Produkt das bieten, was du beschreibst, würde ich im Falle dessen, dass ich kommerzielle Spiele entwickeln will, gründlich über so ein Angebot nachdenken.
    Die Vorteile der webbasierten Plattform sind in Bezug auf den potenziellen Markt sehr interessant (Mobile Geräte, NewGen Konsolen). Die angegebenen Kosten sind für ein kommerzielles Projekt lächerlich niedrig und nachvollziehbar. (Serverkosten, Updates, etc.)

    Ich sehe jetzt Vorteile für den Vertrieb eigener Spiele, sehe aber auch gleichzeitig den Nachteil für dein Produkt: Es wird nur relativ wenige "Langzeitkunden" geben, dementsprechend wird dein eigener Gewinn (vermutlich) so niedrig ausfallen, dass du gezwungen bist, irgendwann den Server abzuschalten, was im Umkehrschluss wiederum bedeutet, dass die Entwickler das Tool nicht mehr benutzen können, bzw. keine Vertriebsmöglichkeiten mehr haben. (zumindest wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, oder wird auf der Website nur gearbeitet!?)

    Das ist natürlich Schwarzmalerei, aber mit so etwas muss man rechnen und gerade als Spieleentwickler, der oft über mehrere Jahre hinweg an einem Projekt arbeitet, wär es natürlich ein ordentlicher Schlag in die Fresse, wenn die entsprechende Seite mitten in der Entwicklung eingestellt wird.

    Fazit:
    Wenn ich ein kommerzielles Projekt machen würde und wüsste, dass ich es auch abschließen kann, fände ich es interessant (wenn es kein selbstlaufendes ABO ist und die Bezahlmethode einsichtig und nachvollziehbar ist).
    Für ein Spiel was ich zum Spaß entwickelte, würde ich zu einem klassischen Editor greifen.
    Du hast es schon richtig verstanden, du kannst dein Spiel online veröffentlichen auf unserer Web-Plattform ODER es selbst Offline vertreiben oder was auch immer damit anstellen. Und wie gesagt, es wäre kein selbstlaufendes oder sich selbstverlängerndes ABO oderso sowas.

    Zitat Zitat von Karl
    Wäre lebenslange Lizenz nicht eine gute Addition für ein solches Konzept?
    Zitat Zitat von steel
    Ich muss allerdings Karl Recht geben - neuer Maker ist immer gut, aber das über eine glorifizierte Ratenzahlung laufen zu lassen fände ich auch eher meh. Einfach einen fairen, angemessenen Preis ansagen und gut ist.
    Sicherlich, bitte nicht falsch verstehen, es heißt nicht das es alles so kommt wie wir hier beschreiben. Wir wollen uns mit dem Thema hier herantasten, damit wir entscheiden können WIE wir das fertige Produkt nun veröffentlichen.

  17. #17
    Da es einige Antworten gab während ich meinen letzten Beitrag geschrieben habe, möchte ich auf diese jetzt auch nochmal zusammenfassend eingehen:

    Also, es gibt einen fertigen Maker, den man online sowie offline betreiben könnte und der die beschriebene Leistung abdeckt. Natürlich nur die Technik, kein RTP. Aber kompatibel zu euren Ressourcen.

    Wenn man diesen offline nutzt, gibt es keine der beschriebenen Nachteile mehr. Nutzt man diesen Online, hat man nur den Nachteil, das man halt Online sein muss, dafür kann man aber auch von überall zugreifen und es wäre interessant für Team-Projekte.

    Das mit der Gebühr von 2,99 - 4,99 war nur eine von unseren Ideen. Es gibt noch die Möglichkeiten:

    - Offline/Online, je nach Bedarf sowie kostenfrei und ggf. OpenSource. Kein RTP, ihr müsst euch selber darum kümmern Material aufzutreiben, könntet aber Materialien im RM2K/RPGXP/RPGVX Format verwenden. Bzw. es gäbe vllt. nur ein sehr kleines "RTP" mit 1-2 Tilesets zum ausprobieren. Vielleicht könnte man auch Spenden für neue Resource-Packs durchführen, also sich die Community selber zusammen Geld sammelt um sich neue Ressourcen anfertigen zu lassen. Da wären wir allerdings auch nicht die ersten, denn sowas gibt es schon zumindest für Action-Spiele.

    - Offline/Online, je nach Bedarf aber mit einmaligen Kosten bzw. kosten für Updates. Dafür aber immerhin ein RTP und ggf. Resource-Packs.

    - Nur online, keine Kosten aber dafür Werbung. Geld für Resource-Packs hätten wir dann aber erst bei einer sehr hohen User-Zahl.

    Was meint ihr?

    Im nachhinein merke ich, dass ich die Umfrage vielleicht hätte anders gestalten sollen um eben diese Punkte auch noch mit aufzunehmen. Ach ja... ^-^"

    Geändert von Kasenoru_ (09.01.2014 um 14:50 Uhr)

  18. #18
    @Kasenoru_:
    Gibt es von dem guten Stück schon Bildmaterial zu sehen?
    Würde den gerne mal testen!
    Eure Herangehensweise finde ich zumindest schon mal Klasse, zuerst die Konzepte vorstellen, Umfrage und dementsprechend den Editor vertreiben.

    Am bequemsten und offensichtlich attraktivsten, wäre wohl der einmalige Preis + kostenpflichtige Ressourcenpacks, beim aktuellen VX ACE scheint das ja gut zu klappen.

    Klingt aber so, oder so nach einem coolen Projekt!

  19. #19
    Also, als die Person, die bisher mit höheren Abokosten alleine dasteht, meine kurze Erklärung:
    Erstens: Hobbys kosten Geld und das ist in Ordnung.
    Und für den Maker der GENAU meine Bedürfnisse erfüllt und der genau dass Stück Werkzeug ist das ICH brauchen würde, wäre ich durchaus bereit, monatlich anfallende Kosten zu löhnen.

  20. #20
    Hm, ich halte nicht viel von einem Abomodell, da es unter anderem für den Maker nicht umsetzbar/ schwachsinn ist (meine Meinung)
    So wie bisher einen Festbetrag löhnen währe gängig, da man ja bei einer Kündigung des Abos oder ausbleibender Zahlung keine Möglichkeit hätte, zu verhindern dass der Maker verwendet wird, außer man koppelt ihn an einen Onlinedienst wie Steam.
    Viel sinnvoller währe es, die Entwicklung über Kickstarter zu finanzieren sowie weitere Patches, die ihn verbessern/ erweitern.

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