Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
Und selbst wenn ich dann bei meinem Hausarzt sitzen sollte, spricht mich da kaum jemand an, da ich entweder meine eigene Lektüre mitbringe (vorzugsweise aus der Kategorie "gehobene Literatur", was die gemeinen Dorfgeister abschreckt)
Wenn's mir richtig übel geht, hab ich gar keine Lust mehr auf gehobene Literatur (hab ich auch so meistens nicht; ich bin nicht intellektuell genug dafür). Bringt mich aber auf die Idee, nächstes Mal einen englischen Text mitzunehmen und so zu tun, als verstünde ich kein Deutsch .
Ja nee... wenns allein ums vollgelabert werden ginge, dann würd ich mich gar nicht beklagen, da kann ich mich abgrenzen .

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Medikamente nehme ich daher auch nur, wenn es wirklich notwendig ist und auch auf Schmerzmittel verzichte ich trotz diagnostizierter Migräne fast vollständig. Irgendwo macht es ja auch Sinn, wenn der Körper da einem signalisiert, wenn etwas nicht richtig funktioniert. Und wenn es mal heftiger als die übliche Migräne ist, weiß ich, dass da etwas dann überhaupt nicht stimmt.
Sicher. Aber irgendwann hat Mensch ja auch begriffen, daß etwas gar nicht in Ordnung ist . Warum sich dann weiter quälen, wenn es Alternativen gibt? Das schließt Schonung ja nicht aus, eher im Gegenteil.
Wenn ich die Wahl habe, krank und vor Schmerzen verkrampft im Bett zu liegen oder krank und schmerzfrei im Bett zu liegen und ein paar Filme zu gucken, dann ist mir letzteres doch lieber .