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Ehrengarde
In Lufia 2 war die Ahnenhöhle zu Beginn aber auch sehr Einsteigerfreundlich. Die ersten 20 Ebenen sollte man, selbst wenn man nur unterdurchschnittliche Sachen findet problemlos absolvieren können. Die Schwierigkeit stieg ja immer alle 20 Ebenen Schritt für Schritt an. Hier wirkt das ein wenig, als ob man Etrian Odyssey (Schwer aber fair) mit dem Zufall der Ahnenhöhle kombinieren will und ich frage mich ob das möglich ist. Ich habe mich einige Runden durch das Dungeon getümmelt und habe leider kein Glück gehabt mit den blauen Truhen und wurde wie mein Vorschreiber von den simpelsten Monstern ausgeschaltet. Ich würde die ersten Ebenen so balancen, dass es berücksichtigt wird, dass man zu Beginn über keinerlei Ausrüstung verfügt und nicht bereits auf "Wenn man 25 blaue Truhen geöffnet hat geht das hier total einfach." setzen. Das kann man bei späteren Ebenen machen, aber am Anfang ist der Zufall der schlimmste Feind.
Das Grundkonzept ist eigentlich sehr gut. Die Klassen/Unterklassen gefallen mir und das Drumherum mit den heiteren Bewohnern ist auch nett. Nur die Sache mit der Balance ist schon eine Kunst für sich. Vielleicht sollte man den Zufall leicht entschlacken und z.B Aufgaben wie "Besiege 5 Schleime und ich gebe dir eine Waffe, die du immer in die Höhle mitnehmen kannst." einfügen. Sowas könnte man mit 'ner Variable abprüfen und würde den Dungeon an sich immer zufallsbasiert lassen. Man hat aber dennoch eine Art Garantie, um sich das Spiel zu erleichtern, da die blauen Truhen zu unwahrscheinlich sind.
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