@starkev
Ich meine das wie gesagt so, dass wir zuerst schauen was wir für Orte im Spiel haben wollen und welche der Spieler in der Haupthandlung aufsuchen muss (es sollte genug optionale Orte zum Entdecken geben). Zu dem Zeitpunkt ist es noch nicht so wichtig, worum es konkret in der Handlung geht.

@Cloud8888
Solche Interaktionsmöglichkeiten sind immer gut, wir müssen nur schauen, ob sie (wie z. B. der Enterhaken bei Zelda) jederzeit einsetzbar sein sollen oder nur an den richtigen Stellen. Allerdings muss man aufpassen, dadurch nicht zu viele Hindernisse zu schaffen, also dass der Spieler bestimmte Orte nur erreichen kann, wenn er die richtigen Gegenstände hat.

Anstelle von einem Lernsystem würde ich eher ein Crafting-System bevorzugen. Eine Steampunk-Welt ist ja nicht wie eine Endzeitwelt, da gibt es schon genug Händler, Mechaniker usw. Der Spieler braucht nur die richtigen "Zutaten" und kann so dann neue Ausrüstung bauen. Wichtig ist aber, dass die meisten Bastel-Ausrüstungsstücke sinnvoll sind. Fahrzeuge sollte es in einer Steampunk-Welt auf jeden Fall geben.

Wir können ja erst mal alle Ideen sammeln. Dabei sollten wir aber im Hinterkopf behalten, dass das Spiel nicht zu groß werden darf.