@Kelven
Ich bin auch für ein frei Definierbaren Helden den man sich selbst durch seine Entscheidungen formt und sich daher nicht an ein gegebenes Muster halten muss.
Sowas hat mir schon bei den genannten Spielen sehr gefallen.
Nur ist dann die Frage ob und inwieweit dann die Entscheidungen des Helden das Ende des Spiels verändern. Sowas macht auf jeden Fall einen großen Aufwand.
Das fand ich bei Fallout New Vegas wirklich gelungen.
Man hat am Ende des Spiels immernochmal einen Rückblick was für Auswirkungen die Entscheidungen für die einzelnen Fraktionen/Begleiter etc hatte.
Worauf man aber noch achten muss, das man beim Open World Setting dem Spieler zwar die Freiheit lässt dahin zu gehen und zu tun was er will,
aber man sollte nicht den roten Pfaden der HAuptgeschichte außer acht lassen.
JEdes Gebiet/Stadt sollte einen TEil der Hauptgeschichte beitragen.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint so soll der Spieler später ein Ahaa Erlebnis bekommen und sich somit "belohnt" fühlen für das Erkunden.
Sowas hat mir z.B, bei Skyrim schon gefehlt. Zu dem hat mir das ganze drumherum mehr GEfalllen als die "wirkliche" Hauptgeschichte.

Zum Style:
Retrostyle klingt super