Handlung
Ich bin absolut für Räbbits Vorschlag, erstaunlich, nicht? Nur würde ich eine andere Ausgangssituation vorschlagen, weil man dieses „wacht auf und weiß nicht, wie und was“ schon tausendmal gesehen hat. Der Held wird von irgendeinem „Offiziellen“ ausgeschickt, um den Komplex, der in wiedergefundenen, alten Unterlagen erwähnt ist, zu finden und nachzusehen, ob er dort Hinweise darauf findet, was den zerstörerischen Dampf (giftigen Dunst, Halluzinationen auslösendes Gasgemisch) erzeugt und wie man etwas dagegen tun kann.

Das wäre dramaturgisch gut, weil man gleich am Anfang ein Gefühl für die Bedohung aufbauen kann (der Haufen von Schutzkeidung, den der Held anlegen muss, bevor er aufbricht und die öde Landschaft...) und als erstes Rätsel dann, wie er in den Komplex hineinkommt. Und weil dieser Komplex unterirdisch und riesig ist, bleibt es nicht aus, dass man da unten auch auf Menschen trifft, die sich da eingenistet haben und alles mögliche treiben...

Wie ich das sehe, sind wir dann schon drei, die diese Idee gut finden, Cloud scheint auch nicht abgeneigt zu sein. Also, Frage an die anderen: Gibt es jemanden, der absolut dagegen ist? Falls nicht, könnte man dann langsam konkreter weden.

Ich fange jedenfalls mal mit ein paar Zeichnungen an, um zu sehen, was ich so hinkriege. Bezüglich einer Farb-Grundstimmung fällt mir auch als erstes Kupfer und Messing ein und alles insgesamt eher dunkler.

Charakter
Mit einem „leeren“ Charakter kann ich mich zwar nicht so direkt „anfreunden“, sehe aber schon den Sinn dahinter und auch die Vorteile.

Name
Ich wollte auch grade schreiben, dass ich gegen einen englischen Namen bin. Kelven war schneller. Mir geht dieses Denglisch auf den Geist! Die endgültige Namensgebung würde ich aber noch rausschieben, bis wir Inhalte haben, weil man dann erst richtig sieht, was passt.

Und nochmal meine alte Frage zu Diskussion in der Öffentlichkeit: Wenn alle bei der Planung mitlesen, besonders wenn es dann konkret wird, wer soll es dann noch spielen?