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Thema: Suche Mitarbeiter für ein Teamprojekt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @Kelven - Nein, nein, das soll ja kein schwarz-weiß Spiel werden! Der Auserwählte kann dank dem mysteriösen Anrufer einmal kurz Farben erkennen und etwas später finden die beiden jemanden auf, der es dem Auserwählten ermöglicht für immer Farben zu sehen. (Entschuldigung, wenn ich etwas kurzfassen möchte, vergesse ich immer mehr als die Hälfte zu erwähnen)
    Wie gesagt, wäre ich für eine Mischung aus Räbbit's und meiner Geschichte. Das mit dem Dampf allerdings finde ich selber etwas seltsam und komisch. Man könnte es so machen, dass Havoc den Auserwählten öfter in dieses "Gear" reingeschickt, weil er ja verhindern möchte, dass die beiden es schaffen, das Portal zu erreichen. So hätte man eine gute Mischung. Diesem "Gear" könnte man selbst dann noch eine eigene Geschichte geben.

  2. #2
    Ach so, noch: Für den Soundtrack kenne ich privat jemanden, der auch Soundtracks immer für mich macht. Seine Musikrichtung passt sehr, sehr gut in ein Steampunk-Setting

  3. #3
    Handlung
    Ich bin absolut für Räbbits Vorschlag, erstaunlich, nicht? Nur würde ich eine andere Ausgangssituation vorschlagen, weil man dieses „wacht auf und weiß nicht, wie und was“ schon tausendmal gesehen hat. Der Held wird von irgendeinem „Offiziellen“ ausgeschickt, um den Komplex, der in wiedergefundenen, alten Unterlagen erwähnt ist, zu finden und nachzusehen, ob er dort Hinweise darauf findet, was den zerstörerischen Dampf (giftigen Dunst, Halluzinationen auslösendes Gasgemisch) erzeugt und wie man etwas dagegen tun kann.

    Das wäre dramaturgisch gut, weil man gleich am Anfang ein Gefühl für die Bedohung aufbauen kann (der Haufen von Schutzkeidung, den der Held anlegen muss, bevor er aufbricht und die öde Landschaft...) und als erstes Rätsel dann, wie er in den Komplex hineinkommt. Und weil dieser Komplex unterirdisch und riesig ist, bleibt es nicht aus, dass man da unten auch auf Menschen trifft, die sich da eingenistet haben und alles mögliche treiben...

    Wie ich das sehe, sind wir dann schon drei, die diese Idee gut finden, Cloud scheint auch nicht abgeneigt zu sein. Also, Frage an die anderen: Gibt es jemanden, der absolut dagegen ist? Falls nicht, könnte man dann langsam konkreter weden.

    Ich fange jedenfalls mal mit ein paar Zeichnungen an, um zu sehen, was ich so hinkriege. Bezüglich einer Farb-Grundstimmung fällt mir auch als erstes Kupfer und Messing ein und alles insgesamt eher dunkler.

    Charakter
    Mit einem „leeren“ Charakter kann ich mich zwar nicht so direkt „anfreunden“, sehe aber schon den Sinn dahinter und auch die Vorteile.

    Name
    Ich wollte auch grade schreiben, dass ich gegen einen englischen Namen bin. Kelven war schneller. Mir geht dieses Denglisch auf den Geist! Die endgültige Namensgebung würde ich aber noch rausschieben, bis wir Inhalte haben, weil man dann erst richtig sieht, was passt.

    Und nochmal meine alte Frage zu Diskussion in der Öffentlichkeit: Wenn alle bei der Planung mitlesen, besonders wenn es dann konkret wird, wer soll es dann noch spielen?

  4. #4
    @Carnys - Da hast du recht, alle können hier zwar mitlesen, allerdings sind wir uns ja immer noch nicht einig

    Und na ja, wenn Räbbit's Vorschlag genommen wird, damit habe ich keinerlei Problem, mir gefällt das auch ziemlich.
    Ich würde, wenn ihr wollt, für Räbbit's Idee und meine Idee gerne ein kurzes Manuskript schreiben, bei dem schon einmal ein bisschen Grundstory drinsteckt

  5. #5
    Statt dass einer ein Manuskript schreibt, würde ich lieber die Methode weiterverwenden, die Räbbit schon angefangen hat: Er hat meinen Vorschlag genommen, sich daraus die Elemente rausgepickt, die ihm gefallen haben und dann das Ganze weiter konkretisiert. Ich habe dann wieder seinen Entwurf genommen und den Anfang modifiziert, sodass wir jetzt sowas haben:

    Eine von einem tödlichen Dampf / Rauch / Gas-was-auch-immer eingehüllten Welt / Insel, in der niemand weiß, woher das Zeug stammt, denn das Land ist schon sehr lange von diesem Dampf umschlossen, haben die Verantwortlichen (wer auch immer die sind) alte Dokumente entdeckt, in denen von einer massiven Konstruktion, welche teilweise zerstört ist (und mit mechanischen Rätseln und Gegnern bestückt) erfahren und schicken jemanden hin, um zu erforschen, was es damit auf sich hat und ob sich dort etwas befindet, was den Zustand der Welt erklärt und was eventuell Abhilfe schaffen kann.

    Der Komplex hat viele verborgene Bereiche zu welchen man mithilfe komplexer (Dampf-) Maschinen Zugang erhalten kann (Rätsel).

    Der Held entdeckt dort, dass die ganze Sache irgendwie mit seiner Person in Verbindung steht.

    Jetzt kann der Nächste den Faden aufnehmen und weiter konkretisieren. Dabei sollte man vom bisher Bestehenden so viel wie möglich behalten und nur modifizieren und erweitern, sodass sich langsam die Geschichte herauskristallisiert. ( z.B. falls jemand eine Idee hat, was dieser „Dampf“ eigentlich sein könnte und woher er möglicherweise stammt oder wie die Menschen da überleben (mit welchen technischen Vorrichtungen, welche Schutzmaßnahmen ermöglichen es, nach draußen zu gehen) usw.

    Ich halte diese Methode für erfolgversprechender, als dass sich ein Einzelner die ganze Geschichte ausdenkt, an der dann jedem etwas anderes nicht passt.

  6. #6
    Ich wäre dafür, dass das Ganze mit dem Erwachen des Protagonisten anfängt. Zwar hat er nicht seine Identität verloren, dafür sämtliche Erinnerungen über das, was in der Dampfmaschine vorgefallen ist.
    Er sollte mit einem kleinen Trupp hingegangen sein und sich wundern, was mit all seinen Mitgliedern passiert ist.
    In einer Art Prolog-Level kämpft sich der Protagonist durch die Rätsel und Gegner der Dampfmaschine, die er mit seinem Team nicht mal zu einem Zehntel erkundet hat, nach draußen. Draußen wagt er einen Blick nach oben und kann nicht mal bis zur Spitze der Maschine sehen, da alles von Rauch umhüllt ist. "Wo kommt der Nebel her?", fragt sich der Protagonist in diesem Moment, da er sich daran erinnern kann, dass beim Eintreten in die Maschine, der Rauch nicht über das komplette Land schwebte.

    Das nur mal so als Anfang, ich möchte hier jetzt nicht eine komplette Geschichte schreiben
    Meiner Meinung nach sollten wir ab hier in privaten Kreisen über die Handlung weiter diskutieren, da wir ja sonst nur alles vorne wegnehmen würden.

  7. #7
    Das Konzept der Handlung würde ich ruhig im Dialog ausarbeiten, das Drehbuch sollte aber nur eine Person schreiben. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass von mehreren geschriebene Geschichten nicht konsistent genug sind, mal ganz unabhängig davon, dass jeder einen anderen Sprachstil hat.

    @starkev
    Das mit der Musik wäre interessant, solange es nicht Dubstep oder Techno ist.

  8. #8
    @Kelven - Keine Sorge, kein Dubstep, nur ganz leichtes Techno

    Also ich würde saugerne das Drehbuch übernehmen

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