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Thema: Suche Mitarbeiter für ein Teamprojekt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Held(in):
    Ich denke ein Avatar ist für ein Open-World Spiel, welches von mehreren Leuten erstellt wird am Besten, denn:

    - Man muss keine große Diskussion über die Motivationen und Charakterzüge des Hauptcharakteres führen.
    - Die Geschichte kann über NPCs und Knotenpunkte erzählt werden, was genug kreativen Spielraum für alle Teammitglieder lässt. (Jeder kann so eigene NPCs und Quests erdenken und damit die Geschichte und Welt formen)
    - Man könnte dem Spieler verschiedene Spielweisen zur Auswahl geben (z.B. als Klassen: Dampfritter, Techpriester usw./ Oder eben ein freier Talent /Fertigkeiten-Baum)

    Spielwelt:

    - Da können sich ja mal alle, die gerne an der Geschichte schreiben würden austauschen, am Besten stellt jeder mal seine Ideen dazu vor und dann entscheidet dasTeam, welche Elemente
    für das Spielprinzip sinnvoll sind und wie man diese Stories eventuell zusammenfügen könnte. Gerade hier wichtig: Nicht böse sein, wenn die eigene Geschichte auseinander genommen
    wird, schließlich will hier jeder ein wenig mitreden. Ich hätte auch schon die eine oder andere Idee, welche ich jetzt einfach mal aus der Grundidee von Carnys abgeleitet habe:


    Geändert von Mr.Räbbit (21.12.2013 um 12:02 Uhr)

  2. #2
    @Räbbit - Deine Geschichte ist auch gar nicht so schlecht. Die könnte man gut mit meiner kombinieren. So 'ne 50/50 Mischung aus beiden. Ja, das gefällt mir ^^

  3. #3
    Nachdem ich mal wieder zu langsam geschrieben habe und geninja´ed wurde ^^

    @starkev:
    Nachdem ich mir deine Idee zur Story durchgelesen habe, wüsste ich jetzt nicht, wie man die beiden miteinander kombinieren könnte.
    Direkt auf einen Avatar-Helden angewandt, ist das glaube ich auch kaum umzusetzen. Ich bin aus der Schreibweise der Geschichte auch nicht ganz schlau geworden:
    "Er ist der Auserwählte, der Magie sehen kann und reist durch die Zeit zum Ursprung der Welt um sich selbst davon abzuhalten die Magie zu zerstören, um zur Hölle zu reisen,
    um weiter durch die Zeit zu reisen!?" : |
    Wie sähe das als Spiel genau aus? (Als Open-World-Spiel wohlgemerkt)
    Das Element mit den magischen Farben / Schwarz /Weiß (Terry Pratchett!?) ist allerdings sehr interessant.
    Ein absolut Charakterloser Held ist sowieso unmöglich, schließlich hat er ja ein (eventuell variables (Männlich, Weiblich)) Äußeres.

    Ich denke ein simples Dialogsystem alá Gothic, oder Baldurs Gate mit entsprechenden Folgen ist auch umzusetzen, solange man nicht mit der Komplexität übertreibt.

  4. #4
    Ich denke an der Geschichte könnte man noch ein wenig arbeiten.

    Geändert von Cornix (22.12.2013 um 11:45 Uhr)

  5. #5
    @Räbbit - Nein, nein, er kann nur in der Hölle durch die Zeit reisen, weswegen er mit dem seltsamen Anrufer aufbricht, um das Höllenportal zu finden. Das wären vielleicht 50 bis 75% der Hauptgeschichte, die man in einer komplett freien Welt umsetzen könnte, schließlich haben beide keine Ahnung, wo sich dieses Portal befindet, also reisen sie durch viele Ortschaften und Städte. Der Oberbösewicht ist dabei der böse Gott "Havoc", den der Auserwählte in seinem früheren Leben bereits kennenlernte und ihm den Göttertitel gab, weil er selbst als ein Mensch mit seiner Freundin auf der Erde ohne Magie leben wollte. Havoc nahm dem Auserwählten dafür alle Erinnerungen. Allerdings trifft der Auserwählte auch in der farblosen Welt nicht auf seine Freundin, zunächst.
    Wie gesagt, man kann die komplette Suche nach dem Portal als Hauptstory in einer komplett frei begehbaren Welt mit vielen Nebengeschichten umsetzen. (weiter habe ich selber noch nicht gedacht)
    Man könnte dieses "Gear", welches du dir erdachtest, sogesehen als die Finale Kampfstätte gegen Havoc nehmen. Havoc ist nämlich jemand, der auf verrückte Spielchen steht, daher passt dieses "Gear" perfekt auf seinen Charakter.

  6. #6
    @Cloud8888
    Ich würde den Einfluss von Entscheidungen auf die Nebenhandlungen begrenzen. Ein verzweigender Handlungsbaum wäre wirklich zu komplex. Der rote Faden sollte sich nur durch die Schlüssel-Orte ziehen. Sonst schränkt man sich bei der Handlung wieder zu stark ein, wenn jeder Ort vorkommen soll. Gerade bei Spielen wie Skyrim geht es ja auch um das Drumherum, die Haupthandlung ist nicht so entscheidend.

    @starkev
    Aus der Geschichte könnte man sicher etwas machen, aber ein schwarz-weißes Spiel wäre mir zu fade. Mit Steampunk verbinde ich auch eher Metallfarben. Es ist eben eine urige Form von High Tech.

    @Maister-Räbbit
    Der Ansatz gefällt mit schon mal, aus dem Dampf müsstest du aber noch mehr machen, denn gegen den kann man sich in einer Steampunk-Welt ja schon recht gut schützen. Zumindest sollte die Hitze nicht das einzige Problem sein. Vielleicht könnten die Menschen nach einer Zeit wahnsinnig werden, wenn sie zu lange im Dampf bleiben. Ich bin aber auf jeden Fall für deutsche Namen, anstelle von "The Gear" könnte man z. B. "Das Getriebe" benutzen, sofern du das gemeint hast. Hinter einem Getriebe müsste es natürlich eine Funktion geben, obwohl der Spieler nicht unbedingt wissen muss welche genau.

  7. #7
    @Kelven - Nein, nein, das soll ja kein schwarz-weiß Spiel werden! Der Auserwählte kann dank dem mysteriösen Anrufer einmal kurz Farben erkennen und etwas später finden die beiden jemanden auf, der es dem Auserwählten ermöglicht für immer Farben zu sehen. (Entschuldigung, wenn ich etwas kurzfassen möchte, vergesse ich immer mehr als die Hälfte zu erwähnen)
    Wie gesagt, wäre ich für eine Mischung aus Räbbit's und meiner Geschichte. Das mit dem Dampf allerdings finde ich selber etwas seltsam und komisch. Man könnte es so machen, dass Havoc den Auserwählten öfter in dieses "Gear" reingeschickt, weil er ja verhindern möchte, dass die beiden es schaffen, das Portal zu erreichen. So hätte man eine gute Mischung. Diesem "Gear" könnte man selbst dann noch eine eigene Geschichte geben.

  8. #8
    Ach so, noch: Für den Soundtrack kenne ich privat jemanden, der auch Soundtracks immer für mich macht. Seine Musikrichtung passt sehr, sehr gut in ein Steampunk-Setting

  9. #9
    Handlung
    Ich bin absolut für Räbbits Vorschlag, erstaunlich, nicht? Nur würde ich eine andere Ausgangssituation vorschlagen, weil man dieses „wacht auf und weiß nicht, wie und was“ schon tausendmal gesehen hat. Der Held wird von irgendeinem „Offiziellen“ ausgeschickt, um den Komplex, der in wiedergefundenen, alten Unterlagen erwähnt ist, zu finden und nachzusehen, ob er dort Hinweise darauf findet, was den zerstörerischen Dampf (giftigen Dunst, Halluzinationen auslösendes Gasgemisch) erzeugt und wie man etwas dagegen tun kann.

    Das wäre dramaturgisch gut, weil man gleich am Anfang ein Gefühl für die Bedohung aufbauen kann (der Haufen von Schutzkeidung, den der Held anlegen muss, bevor er aufbricht und die öde Landschaft...) und als erstes Rätsel dann, wie er in den Komplex hineinkommt. Und weil dieser Komplex unterirdisch und riesig ist, bleibt es nicht aus, dass man da unten auch auf Menschen trifft, die sich da eingenistet haben und alles mögliche treiben...

    Wie ich das sehe, sind wir dann schon drei, die diese Idee gut finden, Cloud scheint auch nicht abgeneigt zu sein. Also, Frage an die anderen: Gibt es jemanden, der absolut dagegen ist? Falls nicht, könnte man dann langsam konkreter weden.

    Ich fange jedenfalls mal mit ein paar Zeichnungen an, um zu sehen, was ich so hinkriege. Bezüglich einer Farb-Grundstimmung fällt mir auch als erstes Kupfer und Messing ein und alles insgesamt eher dunkler.

    Charakter
    Mit einem „leeren“ Charakter kann ich mich zwar nicht so direkt „anfreunden“, sehe aber schon den Sinn dahinter und auch die Vorteile.

    Name
    Ich wollte auch grade schreiben, dass ich gegen einen englischen Namen bin. Kelven war schneller. Mir geht dieses Denglisch auf den Geist! Die endgültige Namensgebung würde ich aber noch rausschieben, bis wir Inhalte haben, weil man dann erst richtig sieht, was passt.

    Und nochmal meine alte Frage zu Diskussion in der Öffentlichkeit: Wenn alle bei der Planung mitlesen, besonders wenn es dann konkret wird, wer soll es dann noch spielen?

  10. #10
    @Carnys - Da hast du recht, alle können hier zwar mitlesen, allerdings sind wir uns ja immer noch nicht einig

    Und na ja, wenn Räbbit's Vorschlag genommen wird, damit habe ich keinerlei Problem, mir gefällt das auch ziemlich.
    Ich würde, wenn ihr wollt, für Räbbit's Idee und meine Idee gerne ein kurzes Manuskript schreiben, bei dem schon einmal ein bisschen Grundstory drinsteckt

  11. #11
    Statt dass einer ein Manuskript schreibt, würde ich lieber die Methode weiterverwenden, die Räbbit schon angefangen hat: Er hat meinen Vorschlag genommen, sich daraus die Elemente rausgepickt, die ihm gefallen haben und dann das Ganze weiter konkretisiert. Ich habe dann wieder seinen Entwurf genommen und den Anfang modifiziert, sodass wir jetzt sowas haben:

    Eine von einem tödlichen Dampf / Rauch / Gas-was-auch-immer eingehüllten Welt / Insel, in der niemand weiß, woher das Zeug stammt, denn das Land ist schon sehr lange von diesem Dampf umschlossen, haben die Verantwortlichen (wer auch immer die sind) alte Dokumente entdeckt, in denen von einer massiven Konstruktion, welche teilweise zerstört ist (und mit mechanischen Rätseln und Gegnern bestückt) erfahren und schicken jemanden hin, um zu erforschen, was es damit auf sich hat und ob sich dort etwas befindet, was den Zustand der Welt erklärt und was eventuell Abhilfe schaffen kann.

    Der Komplex hat viele verborgene Bereiche zu welchen man mithilfe komplexer (Dampf-) Maschinen Zugang erhalten kann (Rätsel).

    Der Held entdeckt dort, dass die ganze Sache irgendwie mit seiner Person in Verbindung steht.

    Jetzt kann der Nächste den Faden aufnehmen und weiter konkretisieren. Dabei sollte man vom bisher Bestehenden so viel wie möglich behalten und nur modifizieren und erweitern, sodass sich langsam die Geschichte herauskristallisiert. ( z.B. falls jemand eine Idee hat, was dieser „Dampf“ eigentlich sein könnte und woher er möglicherweise stammt oder wie die Menschen da überleben (mit welchen technischen Vorrichtungen, welche Schutzmaßnahmen ermöglichen es, nach draußen zu gehen) usw.

    Ich halte diese Methode für erfolgversprechender, als dass sich ein Einzelner die ganze Geschichte ausdenkt, an der dann jedem etwas anderes nicht passt.

  12. #12
    Ich wäre dafür, dass das Ganze mit dem Erwachen des Protagonisten anfängt. Zwar hat er nicht seine Identität verloren, dafür sämtliche Erinnerungen über das, was in der Dampfmaschine vorgefallen ist.
    Er sollte mit einem kleinen Trupp hingegangen sein und sich wundern, was mit all seinen Mitgliedern passiert ist.
    In einer Art Prolog-Level kämpft sich der Protagonist durch die Rätsel und Gegner der Dampfmaschine, die er mit seinem Team nicht mal zu einem Zehntel erkundet hat, nach draußen. Draußen wagt er einen Blick nach oben und kann nicht mal bis zur Spitze der Maschine sehen, da alles von Rauch umhüllt ist. "Wo kommt der Nebel her?", fragt sich der Protagonist in diesem Moment, da er sich daran erinnern kann, dass beim Eintreten in die Maschine, der Rauch nicht über das komplette Land schwebte.

    Das nur mal so als Anfang, ich möchte hier jetzt nicht eine komplette Geschichte schreiben
    Meiner Meinung nach sollten wir ab hier in privaten Kreisen über die Handlung weiter diskutieren, da wir ja sonst nur alles vorne wegnehmen würden.

  13. #13
    Das Konzept der Handlung würde ich ruhig im Dialog ausarbeiten, das Drehbuch sollte aber nur eine Person schreiben. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass von mehreren geschriebene Geschichten nicht konsistent genug sind, mal ganz unabhängig davon, dass jeder einen anderen Sprachstil hat.

    @starkev
    Das mit der Musik wäre interessant, solange es nicht Dubstep oder Techno ist.

  14. #14
    @Kelven - Keine Sorge, kein Dubstep, nur ganz leichtes Techno

    Also ich würde saugerne das Drehbuch übernehmen

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