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Thema: Suche Mitarbeiter für ein Teamprojekt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Klingt doch mal Interessant.
    Wäre wohl auch dabei.

    Was kann bieten:
    Solides Mapping mit dem RTP (2K3 aber auch nach Übung auch mit anderen ChipCharsets )
    Zeichnen von Charakteren (Noch in der Übung aber das wird)
    Story Dialoge ( Solange es anscheinend keine "bösen" Charaktere sind)
    Yuri !


    Setting:
    Steampunk hätte ich auf jeden Fall Bock drauf, oder auch generell Sci Fi. (Bei Sci Fi wäre ich am ehesten für nen Strategiespiel ala Perry Rhodan Operation Eastside (falls das wer kennt)

    Die Idee von Rabbit find ich auch schon mal gar nicht schlecht.
    Dadrin hat unser Spielerausklopper auf jeden Fall Erfahrung drin :P

  2. #2
    @Maister-Räbbit
    Den XP könntest du denke ich direkt bei Enterbrain kaufen, die haben doch eine Seite, wo sie ihre Produkte anbieten, oder? Aber erst mal schauen, vielleicht einigen wir uns ja auch auf einen anderen Maker.

    Ich kann alle Messenger benutzen, die Miranda simulieren kann. Benutze darüber aber hauptsächlich das ICQ-Protokoll. Die Frage ist nur, ob ein Chat mit mehreren sinnvoll ist. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die sehr schnell in Smalltalk abdriften.

    Es stimmt schon, dass Tower-Defense-Spiele meistens nur eine sehr rudimentäre Handlung haben. Wobei auch Open-World-RPGs nur eine sehr rudimentäre Handlung haben. ^^ Aber gut, vielleicht gäbe es einen Weg, ein Rollenspiel mit Tower Defense zu kombinieren. Da müsste man schauen, ob es sinnvoll ist, die normalen Kämpfe gegen Tower Defense auszutauschen. Viele Kämpfe dürfte man dann nicht haben, weil das doch zu schnell eintönig wird. Die meisten Spiele, die ich kenne, haben ca. 10-15 Level. Ganz so wichtig ist mir das mit dem Tower Defense aber sowieso nicht, wir können auch ein Open-World-Spiel mit anderem Gameplay machen.

    @Cloud8888
    Zum Yuri: Wenn man sich das Geschlecht der Spielfigur aussuchen kann, muss natürlich jede Paarbildung möglich sein.

  3. #3
    Bin auch noch dabei. Ich habe nur die alten Maker und bin kein Technik-Crack, kann aber zeichnen und auch einigermaßen pixeln – da allerdings eher auf die „malerische“ Art (in dem alten „Ein Herz für Pixel“ Thread von Sabaku – Entwickler Forum S.3 – könnt ihr ein paar kleine Sachen sehen).

    Ansonsten schreibe ich auch gerne und mag unter anderem absurde Geschichten (im Terry Pratchett Stil) mit schrägen Charakteren. Ich bin auf jeden Fall für eine Geschichte mit Handlung, muss ja nichts Superkomplexes sein. Steampunk Szenarium würde mir auch gefallen, da kann man alle möglichen Albernheiten damit anstellen.

    Also, von mir aus eher etwas in Richtung Adventure/RPG, was ja nicht ausschließt, dass es auch andere Elemente enthalten kann. Eine Grundidee hätte ich auch, aber sollen wir die wirklich hier in der Öffentlichkeit diskutieren?

    Chatprogramme benutze ich bisher gar keine – finde ich auch nicht so gut. Frage an Kelven: Wäre es nicht möglich, „hinter den Kulissen“ einen Thread einzurichten, zu dem nur die Leute Zugang haben, die mitmachen. Da könnte man dann konkrete Vorschläge posten und diskutieren.

    Ich fände es nicht schlecht, wenn dann erstmal jeder, der eine hat, seine Grundidee vorstellt – wie Räbbit das schon gemacht hat – und dann guckt man, welche sich am ehesten dazu eignet, auch möglichst viel von den Ideen der anderen einzubauen.

  4. #4
    Ich werde mal nachfragen, ob wir ein eigenes Unterforum bekommen.

  5. #5
    Ideen hätte ich ein oder zwei im Hinterkopf:
    1) Ein kleines Survival-Simulationsspiel. Der Spieler steuert einen Charakter auf einer mystischen Insel und muss um sein Überleben kämpfen.
    Neben dem Spieler leben auf dieser Insel auch verschiedene Stämme von Eingeborenen und diverse Tiere und Bestien.

    2) Wenn es etwas kleineres werden soll, dann würde ich auch einen kleinen Dungeon-Crawler vorschlagen. Der Spieler erstellt sich seinen eigenen Charakter und kann dann andere, vorgenerierte Charakter in seine Gruppe aufnehmen um sich auf seinen Weg durch ein tödliches Dungeon zu kämpfen.

    3) Ein weniger Action-lastiges Spiel in der Gestalt eines Comicbuches. Das Spiel ist aufgebaut, wie eine Mischung aus Visual-Novel und Point-&-Click Adventure.
    Die Handlung spielt sich auf den Panels eines Comicbuches ab, Szene um Szene wird durch das Buch geblättert um die Handlung vorran zu treiben.
    Der Spieler hat jederzeit die Möglichkeit zurück zu blättern um eine andere Richtung ein zu schlagen falls ihm die Situation nicht gefällt.

  6. #6
    Mein Vorschlag ist ein Open-World-Spiel. Open World heißt aber nur, dass dem Spieler möglichst wenige "harte" Hindernisse in den Weg gestellt werden. Darunter verstehe ich Hindernisse, für die man z. B. Gegenstand x braucht oder andere Bedingungen erfüllt werden müssen. Stattdessen gibt es "weiche" Hindernisse - Gegner, die mit zu niedriger Stufe kaum schaffbar sind. Als Setting könnte ich mir sowohl Steampunk als auch so eine "Vergessene Insel"-Situation vorstellen (s. Cornix' Idee). Der Spieler sollte Geschlecht und Klasse der Spielfigur bestimmen können, er spielt nur einen Charakter. Ich würde - die Frage, ob sich das umsetzen lässt erst mal außer Acht gelassen - ein Action-KS vorziehen. Vielleicht ungefähr so wie bei Zelda - A Link to the Past.

    @Cornix
    Die erste Idee erinnert mich gleich an Maister-Räbbits Contest-Beitrag, daraus könnte man etwas machen. Steampunk vermutlich nicht, aber ein Spiel mit Ausrüstung Marke Eigenbau. Wie würdest du denn das Kampfsystem gestalten?

    Einen Dungeon Crawler hat man schnell gemacht, ich hab schon einige einfache rogue-likes auf den ganzen Flash-Seiten gesehen. Das Spielprinzip lässt sich aber nicht so gut mit einer Geschichte kombinieren bzw. würde man so ein Spiel nicht wegen der Geschichte spielen. Ich sag das nur, weil Carnys ja schon ansprach, dass eine Handlung nicht schlecht wäre und ich hätte auch nichts gegen ein Spiel mit Handlung.

    Die dritte Idee ist ungewöhnlich und klingt schon interessant, aber wer von uns könnte denn so was zeichnen? Und wie stellst du dir die Action vor?

  7. #7
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Cornix
    Die erste Idee erinnert mich gleich an Maister-Räbbits Contest-Beitrag, daraus könnte man etwas machen. Steampunk vermutlich nicht, aber ein Spiel mit Ausrüstung Marke Eigenbau. Wie würdest du denn das Kampfsystem gestalten?
    Da kann ich mir vieles vorstellen, was möglich wäre. Ob echtzeit Action-Kampfsystem oder rundenbasiert, die Möglichkeiten für solch ein Setting sind vielfältig.

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Einen Dungeon Crawler hat man schnell gemacht, ich hab schon einige einfache rogue-likes auf den ganzen Flash-Seiten gesehen. Das Spielprinzip lässt sich aber nicht so gut mit einer Geschichte kombinieren bzw. würde man so ein Spiel nicht wegen der Geschichte spielen. Ich sag das nur, weil Carnys ja schon ansprach, dass eine Handlung nicht schlecht wäre und ich hätte auch nichts gegen ein Spiel mit Handlung.
    Das stimmt nicht ganz; solche Perlen der westlichen RPG-Szene wie Icewind Dale und Baldurs Gate sind im groben auch nur Dungeon Crawler im D&D Universum.
    Da spielt auch eine ganze Menge Handlung mit bei, auch wenn man nur aus einem Dungeon ins nächste läuft und zwischendurch einmal ein paar Gegenstände in den Städten erwirbt. Ich kann mir sehr wohl eine gute tiefgründige Storyline in einem Dungeon Crawler vorstellen, denn das eigentliche Crawling ist nur das Gameplay-Element welches zwischen den Plot relevanten Sequenzen stattfindet.

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Die dritte Idee ist ungewöhnlich und klingt schon interessant, aber wer von uns könnte denn so was zeichnen? Und wie stellst du dir die Action vor?
    Beim Zeichnen könnte ich definitiv nicht helfen, aber irgendwann einmal in meinem Leben will ich diese Idee verwirklichen.
    Was die Aktion angeht so würde ich wohl hauptsächlich ein Point&Click Adventure daraus machen. Der Spieler kann mit der Maus auf Gegenstände klicken, und sein Charakter interagiert damit. Jeder Wechsel des Gebietes, jeder Dialog und jedesmal wenn ein Gegenstand näher betrachtet wird wäre ein Wechsel auf ein neues Panel im Comic-Strip.
    Vielleicht eine Art Detektiv Geschichte á la Film Noir.

  8. #8
    @Cornix:
    Interessante Vorschläge. Hätte aber im Grunde die gleichen Kritikpunkte /Einwände wie Kelven sie schon vorgebracht hat.
    Zur 1. und 2. Idee: Das ist fast genau das, was ich zum Gestrandet Contest gebastelt habe ^^ (mysteriöse Insel+ Survival+Simulation+Dungeon Crawler)

    Das dritte stelle ich mir vor allem im Gesichtspunkt auf die Grafiken als sehr aufwendig vor, hätte aber auf jeden Fall was. Nur klingt das mehr nach Visual Novel.

    @Kelven:
    Ein AKS zu verwenden klingt gut, in meinen Ohren!
    Unterforum: Hast du da schon eine Meldung bekommen? ^^

    @Open-World-Tower-Defense (xD)
    Ich hatte gestern im Zug ein wenig Zeit und habe aus Spaß mal eines meiner "Das-komplette-Spiel-in-einem-Bild" Skripte gezeichnet.
    Ist wirklich eher aus Spaß entstanden, aber vielleicht inspiriert es euch ja auch zu eigenen Vorschlägen.
    Und wenn sich jemand außerhalb des Teams diese "Idee" schnappen will, nur zu, ich habe noch ein gutes Dutzend weitere xD


    Insgesamt bin ich auch mehr für ein nicht lineares Spiel, weil man dort fast immer problemlos neue Inhalte hinzufügen kann
    und sich jeder parallel Geschichten /NPCs / gameplay Elemente ausdenken kann, die dann in die Spielwelt eingefügt werden.

  9. #9
    Also diskutieren wir jetzt doch alles hier öffentlich? OK, ich persönlich finde Spiele, bei denen das Kämpfen das Haupt-Gameplayelement ist, total öde – würde ich nie spielen. (Schon bei gewöhnlichen RPGs empfinde ich diese „Kanonenfutter-zum-Aufleveln-Kämpfe“ eher als notwendiges Übel, das man in Kauf nimmt, wenn einem das Spiel insgesamt gefällt.) Und da so ein „Kampfspiel“ hauptsächlich aus Technik besteht, wäre da auch nichts dabei, was ich groß beitragen könnte.

    @ Räbbit
    Dein Bild passt insgesamt gar nicht so schlecht zu meiner Idee . Was haltet ihr von sowas:

    Steampunk hat ja mit technischen Errungenschaften (mit magischem Touch) zu tun. Wie wäre es mit einem (großen) unterirdischen (?), labyrinthartigen Labor und Archiv einer Universität wo eine geniale aber schrullige/verrückte Professorin (ja genau, weiblich!) und ihre Mitarbeiter / Assistenten
    - neue Erfindungen entwickeln,
    - die misslungenen Konstruktionen anderer daran hindern, Schaden anzurichten,
    - wildgewordene, sich-selbstständig-machende Maschinenmonster wieder einfangen / bekämpfen,
    - Ersatzteile oder Werkzeuge aus schwer zugänglichen Teilen des Archivs beschaffen,
    - verlorene Sachen oder Leute wiederfinden (wie - running gag - den Erfinder, den seine Zeitmaschine ständig irgendwohin verfrachtet – bloß weiß keiner, wohin),
    - für Kunden mit spezifischen Problemen maßgeschneiderte Maschinengeräte bauen (wie Duseltronische Schlafbettmaschine, die verhindert, dass Körper macht Veralterung auf jahrzehntelanger Raumfahrt – das war zwar Originalton Ijon Tichy, aber ihr versteht, worauf ich hinaus will) ...

    Da könnte man dann jede Art von Rätseln, Geschicklichkeitsspielen, Kämpfen usw. einbauen, sogar die Rückeroberung eines wichtigen Teils des Archivs, den eine sich selbst vervielfältigende Roboterarmee besetzt hat... und auch noch eine richtige Geschichte und skurrile Hauptfiguren einbauen.

    Geändert von Carnys (20.12.2013 um 18:11 Uhr)

  10. #10
    [Unwichtiges Geschwafel]
    Der Vorteil von "einfachen" RPG's (und ähnlichen), bei welchen keine skurrilen Charaktere und große Dialoge im Vordergrund stehen, ist, für mich, derjenige, dass dem Spieler keine Geschichte aufgezwungen wird.
    Du musst verstehen, bei einem einfachen Dungeon Crawler ohne vorgefertigte Charaktere eröffnet sich dem Spieler die Möglichkeit die Hintergrundgeschichte, die Gespräche und die Charakterentwicklung selbst hinzu zu dichten. Die Fantasie kann sich in solch einem Umfeld frei entfalten und alle fehlenden Elemente nach freiem Belieben ergänzen.
    Was ich leider oftmals in der heutigen Zeit sehe, sind Spiele, die nicht viel offen lassen für die träumenden Spieler. Alle Details zu jedem Charakter ausführlich aufgelistet; jeder Punkt des Plots durchgesprochen und kommentiert; eine gewaltige Menge an Infodump und Expospeak damit der Spieler auch ja nicht die winzigste Kleinigkeit selbst bestimmen kann.
    Vor allem wenn ich als Jurymitglied in dem einen oder anderen Contest mitgewirkt habe war dies für mich der gravierenste Fehler der Entwickler.

    Darum bevorzuge ich es immer, so wie gerade möglich, simple "leere" Charaktere zu verwenden und lediglich die Welt um diese herum aus zu schmücken. Oder, falls die Charaktere doch vorgegeben sind ihre Vergangenheit und Beweggründe zu verschleiern und dem Spieler die Möglichkeit geben Dialoge in verschiedene Richtungen zu steuern.
    Das ist für den übereifrigen Entwickler vielleicht nicht das schönste, weil dieser all seine tollen Ideen und die kompliziertesten Plot-Entwicklungen vorzeigen will.
    Aber für Spieler, zumindest für diejenigen, welche so denken wie ich, ist es so viel befriedigender wenn man selbst noch ein wenig über die Charaktere Nachsinnen kann.
    [/Unwichtiges Geschwafel]


    Das vorne weg, wenn wir uns darüber unterhalten was für ein Spiel wir wollen, würde ich persönlich sogar noch eine Ebene tiefer anfangen.
    In kurzen Stichpunkten sind die folgenden Aspekte, für mich persönlich, das absolut wichtigste an einem Spiel. Ich würde demnach darum bitten, dass wir, wenn möglich, alle zusammentragen nach welchen Kriterien wir ein Genre und ein Setting wählen wollen.
    • Die Möglichkeit zum Entdecken
      • In einem Spiel möchte ich gerne Abenteuer erleben und Dinge entdecken können.
      • Ich möchte experimentieren und mich überraschen lassen.

    • Ein Lerneffekt, beziehungsweise ein Anreiz zum Denken
      • Das Gameplay sollte, so gut es geht, erfordern, dass der Spieler mitdenkt und etwas grübelt.
      • Ein Problem zu lösen macht nur dann Spaß, wenn man ersteinmal darüber nachdenken musste und ein wenig herausgefordert wurde.
      • Vor allem, wenn ersteinmal ein oder zwei Versuche zum Scheitern führten ist man umso zufriedener, wenn man es am Ende geschafft hat.
      • (Es sollte sich aber weder unfair, noch unmöglich anfühlen, die Lösung sollte stets simpel sein, nur nicht offensichtlich!)

    • Die Freiheit selbst zu bestimmen was man gerade machen will
      • Wenn ein Spiel aus mehreren Einzelkomponenten besteht will ich als Spieler gerne jederzeit in der Lage sein, jede dieser Komponenten nach meiner eigenen Laune heraus zu genießen. Ich will nicht von dem Spiel dazu gezwungen werden ersteinmal etwas anderes machen zu müssen bevor ich das tun kann, was mir am meisten Spaß macht.
      • Über kurze Teile des Spiels ist soetwas zwar vertretbar, aber auf längere Zeit gesehen will ich im Spiel der Tätigkeit nachgehen, welche mir gerade im Moment gefällt. Andernfalls ist es kein Spiel mehr, sondern Arbeit.


    Das ist vielleicht ein bisschen zu viel Text, tut mir leid.

  11. #11
    @Carnys:
    Nun, momentan noch öffentlich, hindert aber auch niemanden daran, eine PN mit heiklen Informationen im CC an alle die in den Thread schreiben zu schicken.
    Mal sehen was Kelven in Bezug auf das Unterforum rauskriegt.

    Konzeptidee:
    Zur Idee: Da sind wirklich viele interessante und witzige Elemente dabei die mir gefallen. Ich finde sogar, dass man alle Stichpunkte, die Cornix in seinem Post aufgelistet hat,
    mit einem solchen Konzept vereinen könnte. Mit zusätzlichem Einfluss von allen anderen Team-Mitgliedern, kann man da sicherlich was draus machen : )

    @Cornix:
    Point&Click:
    Ich persönlich muss sagen, dass ich darauf nicht allzu viel Lust habe. Ein gute Prise Kampf & Action + Roleplaying stand mir da eher im Sinn.
    Außerdem sind (gute) Point & Clicks so Grafikintensiv : P

    Geschwafel ^^:
    Ich mag beide Herangehensweisen, aber entweder man versucht eine Geschichte zu erzählen, oder man gibt dem Spieler die Möglichkeit seine eigene zu dichten.
    Zweiteres ist meiner Erfahrung nach wesentlich aufwendiger, da die Spielwelt zum Hauptcharakter/Helden der Geschichte werden muss um das zu ermöglichen.
    Allerdings passt Zweiteres auch gut zu Open-World Spielen, da man ja ohnehin eigene Entscheidungen trifft und seinen eigenen Weg geht.
    Finde beides gut und würde mich hier sogar komplett der Mehrheitsentscheidung beugen.

    Stichpunkte:
    Das könnte alles sehr gut auf ein (kleines) Open-World Spiel zutreffen, bzw. wie gesagt, sogar auf Carnys spezifische Idee.
    Und nein, der Text ist nicht zu lang, jede Info ist eine gute Info, zumal wir ja erst noch den Grundstein legen müssen. Außerdem ist es schwer da einen Kontrast zu meinen eigenen Vorstellungen zu finden.
    Kann das alles eigentlich nur unterstützen.

    @All:
    Ich mache mir nebenbei fleißig Notizen, von allen Wünschen und Vorschlägen und brainstorme da selber noch ein wenig.
    Aber es wäre auf jeden Fall gut, wenn wir uns schon mal auf ein Setting und Genre einigen könnten, damit man langsam in die Pötte kommt ^^

    Wollen wir uns denn nun auf ein Steampunk-Setting und auf eine (kleine) Open-World-Spielwiese einigen? (Meine Stimme hätte es wie gesagt. Bitte auch Gegenvorschläge!)

    Welche Engine soll es nun sein? Jeder könnte ja einmal sein bevorzugtes Programm nennen (bitte nur Maker : | bei allem anderen bin ich mit Sicherheit keine Hilfe)

    Wer will am Liebsten welche Aufgabe übernehmen? Einfach aussprechen, einigen kann man sich notfalls immer.

    Wie soll die Atmosphäre werden? Darüber haben wir glaube ich noch gar nicht richtig gesprochen. Soll es düster werden, oder eher humorvoll? Brutal, oder komisch?

    Geändert von Mr.Räbbit (20.12.2013 um 19:53 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat
    Wollen wir uns denn nun auf ein Steampunk-Setting und auf eine (kleine) Open-World-Spielwiese einigen? (Meine Stimme hätte es wie gesagt. Bitte auch Gegenvorschläge!)
    Wie schon erwähnt, ich bin für alles zu haben.
    Am meisten gefällt mir klassische Fantasy, aber ich habe keinerlei Probleme mit anderen Settings.

    Zitat Zitat
    Welche Engine soll es nun sein? Jeder könnte ja einmal sein bevorzugtes Programm nennen (bitte nur Maker : | bei allem anderen bin ich mit Sicherheit keine Hilfe)
    Wenn es ein Maker sein muss dann würde ich am ehesten zu dem XP oder Ace tendieren da man dort viele Möglichkeiten geboten hat. Alternativ kann ich auch mit dem 2k und 2k3 arbeiten, doch habe ich damit nicht ganz so viel Erfahrung.

    Zitat Zitat
    Wer will am Liebsten welche Aufgabe übernehmen? Einfach aussprechen, einigen kann man sich notfalls immer.
    Ich übernehme gerne technische Spielereien, HUD's und Balancing. Mit solchen Dingen kenne ich mich, nach eigener Einschätzung, am besten aus.

    Zitat Zitat
    Wie soll die Atmosphäre werden? Darüber haben wir glaube ich noch gar nicht richtig gesprochen. Soll es düster werden, oder eher humorvoll? Brutal, oder komisch?
    Allgemein bin ich eher für ernstere Spiele, aber das heist nicht, dass man nicht Humor an allen Ecken einstreuen kann wenn es angebracht erscheint.
    Vor allem liebe ich ehrliche Spiele, welche die Themen ansprechen, die andere lieber ignorieren würden.

  13. #13
    MEine Stimme kriegt auf jeden Fall Steampunk und dann auch die Open World Spielwiese.

    Engine : XP/oder ACE wegen den besseren Möglichkeiten.

    Welche Aufgabe: Dialoge

    Atmosphärisch...Auf ein richtig dreckiges Gothic Feeling hätte ich schon voll Lust Vieleicht ist unser Held/Heldin eines der ersten Experimente bei denen eine
    Kombination von magisch angetriebenen Implantaten zum Einsatz kam und man ihn nach Abschluss alle Tests langsam aufs Abstellgleis gestellt hat. ( vllt auch versucht loszuwerden)
    Einst das strahlende Aushängeschild der Wissenschaft/Militärs und später nur noch das "Ausschussmodell".

  14. #14
    @Cornix
    Würdest du dir denn zutrauen, ein Echtzeit-Kampfsystem umzusetzen? Also eines, das über das hinaus geht, was man alleine mit dem Eventcode des Makers hinbekommt. Ich hab dabei z. B. an pixelgenaue Bewegungen gedacht.

    Baldur's Gate hätte ich jetzt nicht als Dungeon Crawler bezeichnet. Im Prinzip wären nach deiner Definition auch die ganzen japanischen Rollenspiele Dungeon Crawler, vor allem die älteren, weil es dort es dort genau diese Abfolge gibt: Sich durch einen Dungeon prügeln, Handlungsszenen, nächster Dungeon usw. Für mich sind solche Spiele wie Rogue oder Diablo Dungeon Crawler, vielleicht gerade wegen dem Zufallsfaktor. Aber im Grunde ist es auch nicht so entscheidend, wie man das Genre definiert. Du kannst deine Idee ja später noch weiter ausführen, damit klar wird, wie du dir das Gameplay vorgestellt hast.

    Deine Ausführung zur Handlung:
    Da stoßen natürlich zwei gegensätzliche Ansätze aufeinander. Die einen bevorzugen Spiele mit einer Filmhandlung und die anderen bevorzugen Spiele, in denen sie selbst die Rolle des Helden spielen. Falls wir ein Open-World-Spiel machen, würde ich der Spielfigur aber weder Hintergrundgeschichte noch Persönlichkeit geben.

    Genre und Setting wähle ich danach aus, was mir als Spieler gefällt. Ich kann aber gar nicht so genau sagen, was mir am wichtigsten ist, außer dass mir das Spiel Spaß macht und mich unterhält. Ich bin relativ anspruchslos. Den meisten deiner Punkte stimme ich zu. Es ist gut, wenn es im Spiel viel zu entdecken gibt und je mehr Interaktionsmöglichkeiten ich habe, desto besser. Das Spiel muss zwar nicht unbedingt zum Denken anregen, aber eine gewisse Schwierigkeit wäre mir schon recht. Solange das Spiel auf eine faire Weise schwer ist. Das ist leider immer ein schmaler Grat, auf dem man sich bewegt. Der letzte Punkt hängt natürlich sehr stark davon ab, was man konkret gerne macht und was nicht. Ich denke nicht, dass wir es allen Spielern recht machen können.

    @Maister-Räbbit
    Bisher ist das mit dem Unterforum noch nicht geklärt.

    Das Bild spiegelt dein Konzept gut wieder, aber Armbrüste und Schwerter bei Steampunk? Wenn schon Bolzenkanonen und Kettenschwerter!

    Wollen wir uns denn nun auf ein Steampunk-Setting und auf eine (kleine) Open-World-Spielwiese einigen?
    Das ist ja total die Suggestivfrage! Aber ja, sofern niemand dagegen ist, können wir ruhig ein Steampunk-Setting nehmen. Open World wäre schon wegen der "Modularität" keine schlechte Idee.

    Welche Engine soll es nun sein?
    Am liebsten der XP, aber wenn ihr den Ace benutzen wollt, ginge das auch (nur könnte ich dann wie gesagt nichts am Maker machen). Wir sollten aber noch klären, ob die Grafiken die native Auflösung der neuen Maker haben sollen oder ob wir sie skalieren, von wegen 2K-Look usw.

    Wer will am Liebsten welche Aufgabe übernehmen?
    Ich mache alles Gepixelte. Am groben Konzept für Handlung und Gameplay möchte ich mich auch beteiligen, ich bin ja wie gesagt dafür, dass wir das zusammen ausarbeiten.

    Wie soll die Atmosphäre werden?
    Ich halte ernste Spiele für schwieriger, deswegen würde ich eher zu einem Spiel tendieren, das sich nicht ganz so ernst nimmt. Aber auf eine niveauvolle und gewitzte Art, das wäre mir schon wichtig. Ich hätte aber auch nichts gegen ein ernstes Spiel.

    @Carnys
    Ein unterirdisches Steampunk-Open-World-RPG wäre auch interessant. Ich bin seit ich die ganzen Open-World-Spiele gespielt hab aber ein Fan von Selbstbastel-Charakteren, also quasi keine vorgegeben Figuren, sondern Avatare des Spielers.

    P. S. Ihr sprecht beim Steampunk immer Magie an, aber Magie ist doch gar kein notwendiger Bestandteil des Settings, oder doch?

  15. #15
    Also wenn der RM 2003 oder 2000 verwendet wird und es ein möglichst lineares Spiel und nicht so ein Trash a la Metropolis werden soll, warum dann nicht?

    Ich sag mal, wenn jeder hier auch nur eine Dialog- + Gameplay-Passage beisteuert, und mindestens 2 neue Maps, dann käme durchaus einiges an Content zusammen.

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