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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mikrotransaktionen sind kein Problem, gibt es bereits in manchen Spielen (Bravely Default; wenn auch hier SEHR minimalistisch).

    Abgesehen davon könnten sie auch die 3DS-Version für Geld verkaufen und die Mikrotransaktionen dann weglassen. [/wunschtraum]
    Na ja, ab und zu kommt es ja sogar vor, dass ein Handheld-Spiel zu einem Free2Play-Titel kommt, wenn dieser beliebt ist. Aber drauf hoffen würde ich nicht...

    Zitat Zitat
    Nach meinen Informationen will Nintendo da sowieso ein Auge drauf haben, dass die Items auch deren Wert entsprechen.
    Das stelle ich mir schwierig vor. Wobei ich denke, dass es auch durchaus Free2Play-Titel gibt, die recht "faire" Mikrotransaktionen haben. Also welche, die entweder sinnvoll sind oder zumindest das Spielerlebnis nicht beeinträchtigen, wenn man kein Geld dafür ausgeben will.

    In den meisten Free2Play-Spielen sind solche Transaktionen ja quasi nur bezahltes Cheaten, was auch leicht die Spielebalance zerstören kann.
    Geändert von Narcissu (26.02.2014 um 10:04 Uhr)


  2. #2

    Gala Gast
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Mikrotransaktionen sind kein Problem, gibt es bereits in manchen Spielen (Bravely Default; wenn auch hier SEHR minimalistisch).
    Nur das SE sich auf Smartphones mit ihren Mikrotransaktionen bisher nicht mti Ruhm bekleckert haben...

  3. #3
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Nur das SE sich auf Smartphones mit ihren Mikrotransaktionen bisher nicht mti Ruhm bekleckert haben...
    Ja, das ist halt das Problem mit den Free2Play-Titeln. Die leben von den Mikrotransaktionen, also muss man den Spieler auch irgendwie dazu bringen, Geld dafür auszugeben. Und bei Spielen, die keine kompetitiven Multiplayer-Spiele sind, rentiert es sich scheinbar am meisten, den Spieler viel vom Spiel verpassen zu lassen, wenn er kein Geld ausgeben will. Ich weiß nicht, wie das bei den bisherigen Smartphone-Titeln von SE war.

    Aber mir persönlich wären ein bezahlter Download oder verschiedene einzelne, kostenpflichtige Episoden definitiv lieber als ein Spiel, das mich an jeder Ecke und Kante darauf hinweist, dass ich doch bitte Geld ausgeben soll, wenn ich das volle Erlebnis will. Meh.


  4. #4
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Aber mir persönlich wären ein bezahlter Download oder verschiedene einzelne, kostenpflichtige Episoden definitiv lieber als ein Spiel, das mich an jeder Ecke und Kante darauf hinweist, dass ich doch bitte Geld ausgeben soll, wenn ich das volle Erlebnis will. Meh.
    Ich bin mir zwar nicht sicher, aber durch die Hochzeit, die F2P Modelle erfahren, kann man wohl davon ausgehen, dass die ergiebiger sind als bisherige Business-Modelle. Da spielen ja durchaus ne Menge an psychologischen Faktoren mit rein. Früher hatte ich mir das immer so erklärt, dass Menschen eher dazu tendieren, ihre Einzelkäufe isoliert zu betrachten und nicht aufzusummieren - d.h. sie verlieren den Überblick, wieviel sie eigentlich wirklich bereits in nem F2P Game ausgegeben haben. Dazu sind natürlich Shortcuts immer sehr verlockend und man braucht ne gewisse Disziplin, um das nicht auszunutzen (d.h. was ist einem mehr wert: Geld oder Zeit?).
    Das, was manchmal abgeht (z.B. bei All the Bravest oder Dungeon Keeper) pervertiert das Ganze natürlich in einem Maße, dass es unerträglich wird.

    Man kann nur hoffen, dass AtB ihnen nicht so viel Geld in die Kassen gespült hat, dass sie daran denken, das Modell in einem ähnlichen Maße weiter zu führen...

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