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Thema: Furi (jetzt auch für Nintendo Switch)

  1. #1

    Furi (jetzt auch für Nintendo Switch)

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Wenn du einen Thread aufmachst, darfst du auch den Anfang machen, wenigstens einen Trailer +Shoplink verlinken o.ä.
    Ja, hehe wollte ich noch machen, wenn länger nichts kommt, das war irgendwo der Witz an der Sache, sich keine Mühe zu geben, damit die Leute erst mal selbst danach googlen.



    Furi ist ein 3D-Action-Bullethell-Shooter-Bossrush-Schnetzelspiel aus der Top-down Sicht. Zumindest letzteres wenn die Action gegen einen der zahlreichen Bosskämpfe einsetzt. Dazwischen gibt es nur noch teilweise bewusst "tedious" gestaltete Monologe von seinem imaginären Freund dem pinken Hasen-Zigeuner, während man einen langen Korridor mit wacky controls (die sich auch autmatisieren lassen) entlangt läuft und die synthetische Mukke auf sich wirken lässt, das sind diese "die Ruhe vor dem Sturm" Momente. Aus mehr besteht das Spiel auch nicht. Eine Kombo aus Dear Esther und Top-Down Bossfights.

    Da ich so ein friedliebender Mensch bin, bin ich selber noch nicht durch mit dem Spiel, daher kann ich nicht sagen wie lang es sich gestaltet, will ich auch gar nicht. Ein Teil der Überraschung ist es ja nicht zu wissen wie viele Bosskämpfe noch folgen.

    Bei den Kämpfen selbst wird sich Mühe gegeben sie abwechslungsreich zu gestalten, obwohl das Spielsystem relativ reduziert und simpel daher kommt.
    Es besitzt die klassiche Twin-Stick Shooter Steuerung zum schießen, Sowohl Fern- als auch Nahkampfangriffe bieten noch mal eine aufgeladene Version von bis zu 2 Stufen, die typische Bestätigungstaste zum dashen, Blocken und.... das wars dann auch im Großen und Ganzen von der Steuerung.
    Der Clue an den Kämpfen ist dass sie teilweise sehr ausdauernd werden können, aber nie langweilig sind. Jeder Boss besitzt mehrere Lebenspakete ala Metroid, sobald man den einen der Päckchen abzieht, beginnt er in die nächste Phase überzugehen und ändert leicht, bis sehr stark sein Pattern und verleiht den Kampf teilweise eine völlig neue Wendung.
    Dabei beginnen die meisten Kämpfe ganz einfach, ruhig und langsam, bis es gegen Ende immer mehr dem Höhepunkt entgegensteuert und auch die Synth-Wave Musik dementsprechend dynamisch an Intensität gewinnt.
    Beim letzten Päckchen beginnt der Boss für gewöhnlich noch mal einen letzten ultimativen Angriff rauszuhauen, bevor man ihnen dann mit einem Finisher niederstreckt. Das sind dann die, ich nenne sie mal: "Ausweichphasen", weil man ihn nicht verletzen kann und der Fokus eher darauf liegt den immer wahnwitziger werdenden Kugelhagel auszuweichen.
    Zur Ergänzung muss ich noch hinzufügen, das fast jedes Päckchen Lebensenergie 2 Phasen besitzt. Eine Fernkampfphase, bei der man auch beliebig in den Nahkampf gehen kann, wenn man den möchte und eine reine Nahkampf-Phase, bei der man ganz nah Aug in Aug dem Boss gegenüber steht und man tatsächlich dazu angehalten wird seine Angriffe zu Blocken. Bei manchen Endgegnern gibt es auch keine Nahkampfphase, hängt immer ganz von der physiologischen Beschaffenheit des Bossgegners ab.
    Das blocken ist auf jeden Fall ein wichtiger Punkt und entspricht da schon eher dem Credo, der Hack'nSlay Spiele. Gut getimed im richtigen Moment wenn der Gegne rzuschlägt, schafft man es Frame-perfekt darf man zu einem cineastischen Konterangriff ansetzen. Der Vorteil, warum man überhaupt lieber blocken statt ausweichen sollte, liegt vor allem auch darin, das man ein kleines bisschen Lebensenergie zurückgewinnt, wenn man es schafft einen Angrif fzu blocken.

    Was ich ja besonders ansprechend finde, die Kämpfe sind wie ein Kopf-an-Kopf Rennen gestaltet, man selbst besitzt ebenfalls Lebenspäcken, verliert man eines, beginnt der Kampf in der momentanen Phase wieder vom Anfang. Also der Endgegner regeneriert sich. Gleichzeitig aber ist es möglich das man seine eigene Lebensenergie zurückzugewinnt wenn man es denn schafft eine Phase des Kampfes zu bewältigen. Das führt dazu das es in besonderes kniffligen Begegnungen zu einem Hin- und her kommt. Bis langsam einer von den Kontrahenten unterliegt, man bekommt eben stets das Gefühl einem ebenbürtigen Gegner gegenüber zu treten.
    Und so hat man immerhin auch mehrere Chancen den Kampf zu bewältigen, es kann ja ziemlich frustrierend sein wenn man nach einem 10 Minuten langen Kampf zur "Ausweichphase" angelangt ist und diese nicht bewältigen kann, weil man sie irgendwo noch nicht richtig gerafft hat. Zumindest bleiben ein bis zu dem Zeitpunkt dann maximal 2 Wiederholungen, was durchaus großzügig ist und den Trial & Error Faktor aus den Kämpfen entschärft. Es sind quasi klassische 1UPS (oder Continues) für einen Bosskampf. Meiner Meinung nach ein viel zu vernachlässigtes Spielelement und es fühlt sich besser an als unendlich Continues von jeder Phase aus, wie es heutzutage Gang und Gäbe in solchen Spielen ist.
    Ich jedenfalls sehe solche Bosskämpfe als Spießrutenläufe an die man von Beginn an bewältigen muss, mit allem was man hat. Es ist am Ende viel befriedigender es in einen Rutsch geschafft zu haben, als Gebrauch von tausend Checkpoints gemacht zu haben.

    Ingesamt gibt es 3 Schwierigkeitsgrade einen Ultra-Pussymodus, bei dem jeder Bosskampf auf ein Drittel der eigentlichen Größte geschrumpft wurde und der beim spielen impotent macht.
    Einen empfohlenen Modus der das Spiel in voller Pracht zeigt und schon ziemlich schwer ist. Und einen noch schwierigeren Modus, der aber erst freigeschaltet werden muss.
    Man sieht, die Kluft zwischen den ersten beiden Schwierigkeitsgraden ist schon sehr hoch. Das liegt wohl daran das man den ersten getrost ignorieren kann und dieser Modus nur eingebaut wurde, um die beschissenen Reviewer von den gewöhnlichen zu entlarven. (Es gibt da so einen Kandidaten der das Spiel schlecht wegkommen lässt, weil die Bosskämpfe angeblich schon vorbei sind bevor sie überhaupt anfangen. *gg*)

    Naja soweit so gut, das Design von dem Spiel ist passend zur Musik, sehr Neon-mäßig, 80er Jahre im Far Cry Blood Dragon Style mit Cel-Shading, nur nich ganz so übertrieben. Lila und Pink sind auf jeden Fall die dominantesten Töne in dem Farbschema. Es mag auf den ein oder anderen sicherlich befremdlich bis abschreckend wirken, die Figuren und die Texturen sind eben sehr Texturenarm, sehr viel mit extremen Bloom Effekten übertyncht und man merkt im gewissen Maße schon dass es mit der typischen Unity Grafikengine gestaltet wurde.
    Das Charakterdesign ist an manchen Stellen ein wenig bizarr, viele Gegner besitzen Nanosuits ala Metal Gear Solid und von dem Konzeptzeichnungen bekomme ich desöfteren das Gefühl dass sie sehr gut in das Universum hereingepasst hätten.

    Die GayStation 4 Version von dem hatte teilweise ein paar ziemlich blöde Bugs, einmal wurde der BIldschirm mehrere male kurz schwarz, 2x ist das Spiel abgestürzt. Ganz und gar nicht schön aber bisher hat es sich im Rahmen gehalten und abseits dessen ist das Spiel sehr gut und flüssig spielbar.

    tl:dr kein Spiel für La Cipolla

    Geändert von Klunky (11.01.2018 um 21:38 Uhr)

  2. #2
    Wenn du einen Thread aufmachst, darfst du auch den Anfang machen, wenigstens einen Trailer +Shoplink verlinken o.ä.

  3. #3

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Runtergeladen, festgestellt dass das Spiel geile Musik hat, mit dem Spielsystem nicht klar gekommen und wieder gelöscht.

  4. #4
    So bin inzwischen durch mit dem Spiel, auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad. Komischerweise kam es für mich nur minimal schwerer vor als der Furi Modus. Also zu Beginn hat man den Unterschied schon gemerkt, aber später fand ich nur noch die Ausweichphasen herausstechend, vielleicht wussten die Macher nicht mehr wie man es NOCH schwerer machen kann ohne das es unfair wird oder man gewöhnt sich einfach so dermaßen an die Geschwindigkeit und an die Steuerung des Spiels, dass es so eine smoothe Lernkurve besitzt, das man gar nicht merkt das man besser wird.

    Ich habe zumindest noch mal versucht ein paar Bosse auf Furi zu S-Ranken. Und alter Schwede, die einst so furcherregenden Gesellen, konnte ich nach allen Regeln der Kunst zerficken.
    Ich würde das Spiel jetzt nicht unbedingt als SOOOOOO hart bezeichnen, weil ich finde das es schon sehr faire Bedingungen schafft und echt motivierend ist gegen die Bosse zu spielen, selbst wenn man verliert. Nur einige Ausweichphasen gegen Ende können einen schon mal abfucken. Jeder der geduldig ist und ein Mindestmaß an Ehrgeiz mitbringt sollte eigentlich fähig sein das Spiel auf Furi durchzuspielen und das ohne graue Haare zu bekommen.
    Das ich es so schnell auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad geschafft habe, spricht ja auch schon einiges. Die härtesten Vertreter dieser Zunft hätte ich nie und nimmer gepackt.

    Übrigens der Vergleich der mit Dark Souls angestellt wird zu dem Spiel suckt echt gewaltig, bei Furi kann man sich nicht irgendwelche Freunde herbeirufen wenn man einen Kampf nicht schafft, oder vorzugshalber Power-grinden und alles auf Leben skillen. Wenn man hier nicht weiter kommt bleibt einem nichts anderes übrig als besser zu werden. Keine Komprimisse wie Heiltränke oder Bonus-Checkpoints
    Dark Souls ist echt so ein schreckliches Synonym, Ich habe ohnehin das Gefühl heutzutage fällt niemanden mehr was anderes ein wenn es um schwierige Spiele geht, dabei hat einen jeder Weltraumshooter ala Gradius definitiv mehr Nerven als Furi gekostet und sowas eignet sich ja mal viel eher als Vergleich.

    Ich hatte auf jeden Fall schon lange nicht mehr so viel Spaß an einen Geschicklichkeitsspiel, der Wiederspielwert ist enorm, es macht einfach Spaß gegen die Bosse zu kämpfen, sie bieten genug Abwechslung und besitzen ein fabelhaftes Pacing. Das Spiel bietet eine sehr einfache und auf das nötigste reduzierte Steuerung, aber das ist nichts schlechtes für mich, sondern eher sehr typisch für solche Arcade-mäßigen Spiele. Es ist mehr ein Kampf der Reflexe als ein Kampf mit der Bedienung. Ich finde das macht es für eine breitere Zielgruppe auf jeden Fall attraktiver.

    Achja eine Sache noch:
    Was mir nicht gefallen hat, das Spiel teased einen so mehr oder weniger heimlich mit versteckten Bossen, die das Spiel aber tatsächlich nicht zu bieten scheint, in der Boss Order gibt es Lücken, ich frage mich ob Zeitmangel die Implementierung jeniger verhindert hat. Ich hätte mich auf jeden Fall gefreut wenn man sowas versteckt hätte. Das einzige was dem Spiel fehlt ist wohl noch mal so ein richtig langer Endfight der noch mal alles vereint was das Spiel bietet und über 10 Phasen besitzt, sowas habe ich nämlich tatsächlich vermisst. Der eigentliche Endkampf von dem Spiel ist da eher ein bisschen mau.


    Das einzige was ich zur Story noch sagen kann: Das Ende ist fantastisch und es bietet einen Twist den man so nicht kommen sieht. Definitiv Gänsehaut erzeugend und eine Szene kurz vor Ende hat mich richtig depremiert. Die Kulisse mag zwar Artsy-fartsy sein, aber die Auflösung dahingegen ist konkret und zufriedenstellend. Nicht so wie in anderen Spielen wo letztlich alles Interpretation bleibt.

    Geändert von Klunky (13.07.2016 um 00:30 Uhr)

  5. #5
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Runtergeladen, festgestellt dass das Spiel geile Musik hat, mit dem Spielsystem nicht klar gekommen und wieder gelöscht.
    Ja, so war es bei mir auch...

  6. #6
    Furi ist ab heute für die Nintendo Schwitz zu haben und bringt mal ein bisschen Qualität in den Store. Nur so als Info.
    Mit dabei sind auch 2 Extra Bosse, die in der X-Box NONE Version dazu gekommen waren.

    Also wer es noch nicht ausprobiert hat, jetzt ist die beste Gelegenheit dazu.

    The jailor is the key, kill him and you'll be free!

  7. #7

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Ich hab es vorhin durchgespielt und bin mit gemischten Gefühlen zurückgelassen worden. Die Kämpfe sind alle auf ihre eigene Art und Weise ziemlich gut und ich hatte sehr viel Spaß damit, die einzelnen Phasen zu lernen und dann auszuhebeln. Die Musik ist gut, aber jetzt auch nicht herausragend. 0815 Synthwave Schinken. Die Grafik ist ziemlich meh, wenn ich ehrlich bin. Da wird seeeehr viel geblendet, aber wenn man mal genauer hinsieht merkt man wie simpel die Grafik eigentlich gehalten ist.

    Richtig scheiße fand ich die Laufpassagen, weil die einfach nur eine massive Zeitverschwendung waren und dem Spiel in gewisser Weise den größten Vorteil wegnehmen: Die Replayablity. Ich hab den Speedrun Mode jetzt nicht probiert, aber wenn dort das Rumgelaufe ebenfalls enthalten ist, dann wäre das echt schlimm. Das Spiel ist mit knapp 4 Stunden auch viel zu kurz. Da hätten ruhig noch 2-3 Bosse hinzukommen dürfen. (Zumal ich The Beat eh nicht als Boss zähle.)

    Viel verschenktes Potenzial, was ich extrem schade finde. :/

  8. #8
    Zitat Zitat von Ave Beitrag anzeigen
    Ich hab es vorhin durchgespielt und bin mit gemischten Gefühlen zurückgelassen worden. Die Kämpfe sind alle auf ihre eigene Art und Weise ziemlich gut und ich hatte sehr viel Spaß damit, die einzelnen Phasen zu lernen und dann auszuhebeln. Die Musik ist gut, aber jetzt auch nicht herausragend. 0815 Synthwave Schinken. Die Grafik ist ziemlich meh, wenn ich ehrlich bin. Da wird seeeehr viel geblendet, aber wenn man mal genauer hinsieht merkt man wie simpel die Grafik eigentlich gehalten ist.

    Richtig scheiße fand ich die Laufpassagen, weil die einfach nur eine massive Zeitverschwendung waren und dem Spiel in gewisser Weise den größten Vorteil wegnehmen: Die Replayablity. Ich hab den Speedrun Mode jetzt nicht probiert, aber wenn dort das Rumgelaufe ebenfalls enthalten ist, dann wäre das echt schlimm. Das Spiel ist mit knapp 4 Stunden auch viel zu kurz. Da hätten ruhig noch 2-3 Bosse hinzukommen dürfen. (Zumal ich The Beat eh nicht als Boss zähle.)

    Viel verschenktes Potenzial, was ich extrem schade finde. :/
    Gut das mit dem Soundtrack ist aber absolute Geschmackssache. Ich habe 4 Lieder davon in meine Playlist gepackt die ich rauf und runter gehört habe, aber auch allgemein wird das Spiel häufig wegen der Musik gelobt, wenn sie einem persönlich nicht so zusagt, lässt sich dennoch anerkennen dass sie sich gut in die Kämpfe einfügt wo sie genaustens auf die Phasen abgestimmt werden. Gerade die Ausweichphase vom finalen Boss war für mich da richtige Gänsehaut.

    In der Switch Version sollte es eigentlich 2 Extra Bosse geben, müsstest du mal bei Rematches schauen ob die zur Verfügung stehen, ich weiß nicht ob die an irgendwelchen Freischaltbedingungen geknüpft sind. Einer davon hat 10 Phasen.

    Ansonsten lohnt es sich durchaus noch mal das Spiel auf "Furier" durchzuspielen, die Bosse besitzen dort auch allesamt neue und veränderte Angriffe, dass sich eben mehr als nur die Statuswerte verändern. Verdoppelt die Spiellänge gleich noch mal.
    Die Durchlaufpassagen müsstest du allerdings dafür doch noch mal sehen, es gibt einen Knopf bei dem der Charakter von autoamtisch läuft, falls du es nicht wusstest. Ansonsten heißt es einfach zurücklehnen und die Musik genießen.
    Die Passagen wurden erstellt damit der Puls im Spiel runterfahren kann, als Einstimmung auf den nächsten Kampf, man kann schließlich nicht immer von 100 auf 180, auf 300 usw... ein bisschen Differenz muss schon sein. Evtl hätte man auch irgendwas spielerisches einstreuen können, aber ich glaube da wäre es schwer was passendes im Kontext des Spiels zu finden.

    Und ansonsten nein, beim Speedrunmodus gibt es keine "Laufpassagen", da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, würde ja den Sinn des Features torpedieren.
    Was man ansonsten noch versuchen kann ist alle Bosse zu S-ranken, dafür gibt es zwar kein Achievment ist aber mitunter das anspruchsvollste im Spiel, es werden eine gewisse Anzahl an Fehler toleriert was es meiner Meinung nach auch nicht zu einem frustrierenden "die&retry" Erlebnis macht.
    Wobei ich es ein wenig unschön gelöst finde dass die Anforderungen auf Furier im S-Rank weiter gelockert werden, wodurch es dort teilweise leichter ist S-Ranks zu erhalten.

    Repalybility ist aber auf jeden Fall genug gegeben, unterbrechungsfrei. Man muss ja nicht wirklich auf neues Spiel gehen um gegen alle Bosse noch mal zu kämpfen.

    Geändert von Klunky (03.02.2018 um 15:50 Uhr)

  9. #9

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat
    In der Switch Version sollte es eigentlich 2 Extra Bosse geben, müsstest du mal bei Rematches schauen ob die zur Verfügung stehen, ich weiß nicht ob die an irgendwelchen Freischaltbedingungen geknüpft sind. Einer davon hat 10 Phasen.
    Das ist halt der springende Punkt: Das Spiel hätte in der Grundversion 2-3 mehr Bosse benötigt und nicht als Konsolenexclusive. Bringt mir halt herzlich wenig am PC, wenn die Switchversion da mehr Content hat.

    Zitat Zitat
    Ansonsten lohnt es sich durchaus noch mal das Spiel auf "Furier" durchzuspielen, die Bosse besitzen dort auch allesamt neue und veränderte Angriffe, dass sich eben mehr als nur die Statuswerte verändern. Verdoppelt die Spiellänge gleich noch mal.
    Das stimmt zwar, aber für sowas hab ich in diesem Fall dann doch nicht genug Motivation, weil es sich irgendwie nach "More of the same" anfühlt.

    Zitat Zitat
    Die Durchlaufpassagen müsstest du allerdings dafür doch noch mal sehen, es gibt einen Knopf bei dem der Charakter von autoamtisch läuft, falls du es nicht wusstest. Ansonsten heißt es einfach zurücklehnen und die Musik genießen.
    Hauptgrund es nicht nochmal zu spielen.

    Zitat Zitat
    Die Passagen wurden erstellt damit der Puls im Spiel runterfahren kann, als Einstimmung auf den nächsten Kampf, man kann schließlich nicht immer von 100 auf 180, auf 300 usw... ein bisschen Differenz muss schon sein. Evtl hätte man auch irgendwas spielerisches einstreuen können, aber ich glaube da wäre es schwer was passendes im Kontext des Spiels zu finden.
    Das stimmt auch, aber sie waren halt unfassbar langweilig. Es war jetzt nicht so, dass ich mit mega Herzrasen aus jedem Kampf rausgegangen bin. Meiste Zeit hab ich am Handy irgendwas gemacht und nur gewartet bis ich wieder spielen konnte. Zumal mir der Hasenzigeuner, wie du ihn passend genannt hast auch mega auf die Nerven ging.

    Zitat Zitat
    Und ansonsten nein, beim Speedrunmodus gibt es keine "Laufpassagen", da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, würde ja den Sinn des Features torpedieren.
    Das freut mich tatsächlich zu hören!

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