Nochmal: gefährliches Halbwissen. Im Fallout-Universum ist die Zeit quasi in den 50ern stehen geblieben - nun, bis auf FUCKING POWER ARMORS, VIRTUELLE REALITÄTEN UND FUCKING ATOMBOMBEN.
Oh, und Vegas.
Und andere Dinge die sie in jedem gottverdammten Sequel der Reihe von der ich jedes gottverdammte Spiel bisher gespielt habe, nebenbei erwähnt (Fallout 2 war eines der ersten Strategiespiele die ich je angerührt habe), immer wieder dazugekommen sind. Bethesda hält den Braten schon frisch, keine Sorge. Aber das Setting als blöd und ausgelutscht zu bezeichnen obwohl kein Fallout-Spiel dem anderen gleicht (ähnelt, aber nicht gleicht) von Stil und Präsentation her und Fallout 4 jetzt auch nicht unbedingt aussieht wie ein Fallout 3-Klon und dann mich als (bös gesagt) strunzendämlich zu bezeichnen weil ich dir sage dass du Scheiße erzählst - also, ich find das schon ein bisschen dreist.
Aber mal im Ernst, hast du jemals einen der Fallout-Teile mal gespielt? Ich frage aus Neugierde.







Zitieren









. Eins vorneweg: Ich habe unheimlich Spaß an dem Spiel. Doch wenn ich so drüber nachdenke, gibt es schon einiges zu meckern. Deshalb schonmal eine kleine Voranmerkung, falls der Rest zu hart klingt: Fallout-Fans kommen voll auf ihre Kosten und ich war jetzt schon seit dem Release sehr fleißig am Zocken. Und ich meine, in meinem Kopf klingt "50er-Hausfrau, die auf der Suche nach ihrem Sohn zur Wasteland-Punkbraut mit einer Vorliebe für Ghule wird" schon wie eine interessante Storyline, die man spielen kann...! 
. Das frustriert mich doch gerade etwas. Natürlich weiß ich noch nicht, wie es ausgeht, aber ich zwing mich gerade etwas durch.
