No shit, Sherlock...
Wer hat denn was von Geschichten schreiben gesagt? Alles was ich geschrieben habe, kann man auch auf die Entwicklung eines Schachspiels, oder sogar das Tischlern eines Stuhls anwenden.
Natürlich kann man das so machen und ein Spiel auch fertigstellen. Ich persönlich habe aber noch nie etwas fertiggestellt, wenn ich nicht die vollen Kapazitäten des Werkzeugs/ der Technik kannte. Deswegen rate ich davon ab.
Auch hier: Es geht nicht um Geschichten schreiben, sondern darum etwas fertig zu bekommen. Ich beziehe mich bei dem Begriff Metaebene auf etwas was im Hintergrund erdacht wird (beiläufig oder bewusst), wenn man so will, kann man es auch einfach Ideen, Tagträume oder sonstwie nennen. (Metaebene klang einfach irgendwie geiler… : | )
Alles klar ^^ - das akzeptiere ich ohne Einwände.
Mir ging es eher darum, dass man im Verlauf der Entwicklung einen Aspekt des Spiels herausnehmen kann, ohne das dadurch andere Bereiche in Mitleidenschaft gezogen werden.
Das ist natürlich total abhängig von der Idee selbst.
Gut, hier hätte ich hervorheben müssen, dass ich vom Eventcoding spreche.
Nichts gegen deine Spiele xD aber ich muss die Technik bei meinen Spielen durchplanen, sonst fällt alles in sich zusammen. Liegt aber wohl daran, dass ich keine normalen RPGs erstelle und das Gameplay meiner Spiele auf erstellten Events aufbaut, welche, wenn nicht gut durchdacht, sich zu einem Grabstein entwickeln können.
Auch hier, ja -> Eventcoding und Scripte waren eigentlich gemeint.
Ich denke hierbei kommt es auf die Art des Projektes an. Ein lineares Spiel, bei dem man auch linear arbeitet, kann denke ich von jedem Punkt wieder zur Hand genommen werden.
Ein Open-World RPG, welches dutzende Baustellen hat, ist da schon wieder eine andere Geschichte.