Gar nicht. Den Ersten werde ich für Spiele benutzen die keinen Touchpad benötigen. Der zweite Controller, das Hori Pad FPS Plus, sieht zwar etwas komisch auf den Bildern aus fühlt sich aber ganz gut an. Allerdings muss ich zugeben das der erste Controller, das Hori Pad 4 FPS, sich für mich besser anfühlt, was an der etwas kompakteren Bausweise und dem schwereren Gewicht liegen dürfte.
Ich habe in den letzten Jahren viele Dritthersteller Pads im 360-Style ausprobiert, in erste Linie für die PS3, da ich den DS3 im Vergleich zum DS2 immer als minderwertig empfunden hatte und zudem der Xbox 360 Controller zu einem meiner Favoriten aufstieg. Mad Catz ist bei mir stark in Ungnade gefallen, nachdem mir insgesamt 4 (2 für die PS3, 2 für die X360) MLG Pro-Circuit Controller bereits nach 2 bis 3 Monaten nach dem Kauf den Geist aufgaben. Entweder machte eines der Schultertasten Probleme, die Sticks oder eines der Frontknöpfe ging nicht mehr.
Gegen Ende der letzten Konsolengeneration erbamte sich Hori dann doch noch 360-Style Pads für Sony Konsolen zu veröffentlichen. Da ich über Hori generell nichts Negatives gehört oder gelesen hatte, dachte ich mir ich wage einen Versuch. Soweit kann ich wirklich nichts Negatives sagen. Ich habe meiner Schwester die PS3 geliehen und sie spielt seit April fast täglich damit. Den Hori Pad 4 FPS (also der erste Controller) habe ich ihr dazu gegeben, da sie den DS3 auch nicht mag. Nach all den Sessions Dragon's Dogma: Dark Arisen, Kingdom Hearts: Birth By Sleep HD und Soul Calibur: Lost Swords funktioniert der Controller noch tadellos.
Ha, jetzt bin ich doch etwas ausgeschweift, Haha.![]()
Bezüglich der Abwärtskompatibilität: Ist das wie bei der X1 mit Onlinetiteln oder bedeutet das wirklich, dass ich eine PS2 Disc in das Gerät schieben kann und der dann sozusagen die PS2 Platform emuliert?
--
Tu's nicht.
Bzw. die ersten zwei Stunden sind nett. Wenn der Bioware-Part anfängt, kannst du eigentlich ausmachen, Story verpasst man bei dem Spiel eh nicht. Im Zweifelsfall unbedingt den Minenplaneten zuerst machen, der hat noch seine Höhepunkte.
Die Playstation Experience war dieses Jahr ja richtig enttäuschend, was auch daran lag, dass die z.T. interessanten Games nur für PlayStation VR erscheinen (ich gucke dich an REZ) und mir das, wie Kinect und die PlayStation Camera am Arsch vorbei geht. Braucht kein Mensch, weshalb ich darauf dankend verzichten werde.
Hab grad die Ankündigung von REZ gesehen. Eigentlich cool die Grafik und den Cyberstyle durch VR kontrollieren können, aber wie soll man das Spiel tatsächlich damit spielen können?
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Das ist doch vorstellbar?! Je nachdem wie vorsichtig sie mit dem Mix aus steuerbarer und kontrollierter Kamera umgehen. Das Original hatte doch auch unterschiedliche Visualisierungsmodi, teilweise war die Kamera sehr nah am Avatar dran, da ließ sich der Bildausschnitt auch noch mehr über das Fadenkreuz steuern. Mit Headtracking wird das sicher noch etwas geschmeidiger.
Ich bin jedenfalls sehr begeistert von der Ankündigung, das ist ja wohl das geeignetste Spiel überhaupt für VR.
Es kommt ein Part, wo du drei Aufgaben auf drei Planeten hast (oder waren es vier...?), in beliebiger Reihenfolge. Und man kann sich sicher streiten, aber das war imho alles sehr mühsam, vor allem die Stadt mit der Roboterfabrik.
Fangt es ruhig mal an. Nach 10~ Stunden oder so ändert sich nicht mehr viel am Spiel, und man verpasst auch nicht viel, wenn man es mittendrin ausmacht. Ist halt so ein typisches Level-5-Ding, leider vor allem im negativen Sinne. Hab auch mal hier im Forum einen Blogpost drüber abgesetzt, in meinem Ps2-Thread.
Aber das Kampfsystem flowt doch so einigermaßen, oder nicht? Hab es nur mal ganz kurz zur Probe gespielt, hat mir jedenfalls gut gefallen. Nicht ganz so flüssig wie Kingdom Hearts z.B. aber JRPGs mit Realtime Kampfsystem find ich generell schon ganz fein.
Hab ansonsten von Level-5 nur Ni No Kuni gespielt, glaub ich. Aber von dem bin ich auch überzeugt, obwohl es einigermaßen eintönig wurde zum Ende hin.
Aber so geht es mir mit den meisten Grand Scale RPGs. Sind einfach allgemein zu lang.
Und ich will auch mal ehrlich sein, ich spiel die wenigsten Spiele für ihre Story, von der Präsentation mal ganz abgesehen (Cheese der aus allen Poren trieft) aber solange das Gameplay flutscht kann die Geschichte total hanebüchen sein.
Gameplay ist so im Ganzen ne coole Idee, aber nach ein paar Stunden wirft man in normalen Kämpfen eigentlich nur noch die Massenzauber raus. ^^ Die Bossgegner können recht interessant sein, wenn ich mich recht entsinne.