Ich spiele ohne XP-Teiler und mit Battle Mode auf Set. Ich bin jetzt auf der zweiten Insel und mein Team bewegt sich gerade um Level 16. Bislang finde ich es wirklich okay, auch wenn die Zufallskämpfe dadurch manchmal ein wenig zu lange dauern. Ansonsten behalte ich meinen üblichen Spielstil bei: Die Pokémon werden erst aufsteigend nach Level sortiert, dann nach HP. So habe ich immer das schwächste als erstes im Kampf, damit auch das ein paar XP abstauben kann. So spiele ich seit Blau.
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Geändert von Lux (25.11.2016 um 20:53 Uhr)
Dies. Okay, ich spiele noch net so lange so. EP Teiler hab ich früher normal benutzt, hier mach ich das Ding aus. Und Set macht das ganze doch nochmal ne Ecke schwerer, was ich ganz cool finde.Zitat von Lux
Ich spiele ohne XP-Teiler und mit Battle Mode auf Set. Ich bin jetzt auf der zweiten Insel und mein Team bewegt sich gerade um Level 16. Bislang finde ich es wirklich okay, auch wenn die Zufallskämpfe dadurch manchmal ein wenig zu lange dauern. Ansonsten behalte ich meinen üblichen Spielstil bei: Die Pokémon werden erst aufsteigend nach Level sortiert, dann nach HP. So habe ich immer das schwächste als erstes im Kampf, damit auch das ein paar XP abstauben kann. So spiele ist seit Blau.
Ich hab meinen Spaß mit dem Spiel. Okay, ich mach jetzt nen Monotype run, aber das liegt primär daran, weil ich sowas schon immer mal machen wollte. Also warum nicht jetzt? Auch beim normalen Spielen hatte ich mehr als genug Spaß und fands jetzt nicht leichter oder schwerer als andere Teile.
Dont use the fucking EXP Share if you want to grind. Erster Gedanke bei dem Video. Weil ohne EP-Teiler kann es sehr schnell mal vorkommen das man unterlevelt ist wenn man 4+ Pokemon auf gleichen Niveau halten will (zumindest auf Insel 2. Insel 3 lässt wieder etwas nach). Die Punkte beim Rivalen sind aber vollkommen invalid... bis auf den Kampf in Blau/rot/Grün wenn man direkt zur Pokemon Liga rennt gibts es keinen Rivalen Kampf der in irgendeiner weise herausfordernd war. Und mir gefällt der Freundliche Rivale sehr viel besser als diese großmäuligen spacken die selbst nach 5 niederlagen noch überzeugt sind besser als du zu sein (wobei keines deiner Pokemon auch nur einen KP verloren hat). Beim fehlen von Dungeons und den legendären Pokemon stimme ich ihm aber voll zu.
Naja ändert nichts daran dass sich die beiden Editionen trotzdem in unterschiedlichen Dimensionen bewegen. Der Rivale in Pokemon Rot & Blau, hatte ab der Hälfte des Spiels 5 Pokemon. Hat das der kleine Junge in Sonne & Mond? Ich wette nicht. Wenn Rot & Blau angeblich für Blinde sein soll, dann ist Sonne und Mond für Koma-Patienten von allen Kämpfen gehörten die Konfrontation mit dem Rivalen immer noch zu den schwierigsten. Das konnte ich selbst in Eddys Playthrought bei Rocket Beans sehen. (einen totalen Pokemon Neuling)
Ich finde das Arugment zieht nicht das Pokemon angeblich schon immer einfach war, in dem Video wurden genug objektive Gründe genannt, die aufzeigen warum diese Spiele in fast jedem Bereich stark verharmlost wurden. Zudem wurde auch keine harte Challenge vom Videoersteller vermisst, sondern bloß das Gefühl mal etwas erreicht zu haben. Mal etwas nicht geschenkt zu bekommen.
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Klunky, ist dir je der Gedanke gekommen, dass Pokémon einfach nichts für dich ist, wenn dir quasi alles seit einschließlich der 3. Gen zu anspruchslos war? Ich versteh dich ja irgendwo, aber seit ich hier denken kann haben fast alle deine Posts die selbe Kernaussage.
Ganz ehrlich, wer Pokémon der Herausforderung wegen spielt und sich dann keine eigene Herausforderung machen will, ist es selbst schuld. Ich meine, das wäre, als würde ich mich beklagen, dass in meinem Gacha-Mobage zahlende Spieler deutlich im Vorteil sind oder in einem SMT dass es Instant-Death gibt. Irgendwo muss man auch schauen ob man mit seinen Ansprüchen nicht einfach bei der falschen Reihe ist.
Ich meine, ich hoffe ich trete dir da nicht zu nahe, aber man erkennt doch ein Muster... ^^;
Geändert von BDraw (25.11.2016 um 21:02 Uhr)
Ich denke die Gründe warum das Spiel auf diesem einfachen Niveau gehalten wird sind
1. dass man mit Pokemon GO wirklich viele Leute die vorher gar nichts mit Pokemon am Hut hatten für das Franchise gewonnen hat, die man nun nicht abschrecken möchte.
2. die Leute, die sich am niedrigen Schwierigkeitsgrad stören in der Minderheit sind, und die meisten von denen es sich trotzdem am Ende sowieso kaufen
Ich muss sagen, ich finde es eigentlich nicht so schlimm, dass es die meiste Zeit über nicht wirklich schwierig ist. Ich würde mir aber wünschen, dass die Bosse (Arenen/Liga) mehr reinhauen würden, die haben nach den ersten 2-3 Generationen stark abgebaut.
Wobei ich ganz kurz einspringen muss: Ich bin ja gerade parallel dran, die ganze alte Rote Edition nochmal zu spielen und... die war absolut nicht schwerer. Heck, ich kriege absolut alles (teils einschließlich der Arenaleiter-Pokémon) geoneshotted mit einer TM vom Spielanfang, ohne STAB oder Typenvorteile auch nur im Ansatz zu berücksichtigen und ohne das kleinste bisschen Grinding oder Tranknutzung. Blau war ein Witz und ist nichtmal zum Angriff gekommen, obwohl ich selbst mit meinem stärksten Pokémon 5 Level unter ihm war und gerade mal 3 Pokémon im Team hatte.
Da ist Sonne bisher um Welten anspruchsvoller, alleine schon für sowas wie den Rote-Karte-Trainer. Sicher, dass da nicht heftig die Nostalgiebrille mitspielt, wenn ihr sagt, die 1. Gen sei so viel schwerer gewesen? Bzw. dass da irgendwo mitspielt, dass ihr damals auch so ~18 Jahre jünger wart?
Der einzige Kampf den ich selbst jetzt noch als echt hart in Erinnerung habe ist der in HGSS gegen Rot. Und das war Endgame-Content vom feinsten.
Geändert von BDraw (25.11.2016 um 21:10 Uhr)
Manche Spiele haben einfach nicht den Anspruch, automatisch superfordernd zu sein. Oder einige. Oder eigentlich recht viele. Bei Pokémon geht's primär ums Entdecken, der Kampffaktor verleiht dem ganzen einen Zweck. Wer Herausforderung sucht, der darf halt nicht grinden. Das ist doch in fast jedem RPG so. Ich persönlich spiele Pokémon nicht, weil ich's schwer haben will, sondern weil ich es mag, durch die Welten zu streifen, die (im Gegensatz zu X und Y) in Sonne/Mond wirklich schön gestaltet ist, und die ganzen Pokémon zu Entdecken. Und rein zufällig ist das Spiel genau darauf ausgerichtet.Und ganz ohne Taktik ist das ja nicht. Es ist nur nicht sonderlich schwer, sich eine zusammenzustellen, aber das reicht mir persönlich ja eigentlich schon. Wenn ich echte Herausforderung suche, dann in Form von Competitive Gameplay, weil da hat man richtig viel und auch genug zu tun.
Mal abgesehen davon, wird von Gen zu Gen schon ziemlich krass aufs Balancing geschaut, aber eher in der Mechanik im Allgemeinen, und nicht im Plotverlauf, WOBEI man da auch nicht mehr wie zu R/G/B-Zeiten mit dem Starter den A-Knopf spammen kann.
Aber an sich stimmt es schon, das Spiel könnte gleichzeitig aufs Entdecken und auf voll krassen Combat getrimmt sein. Ist's aber leider nicht, und da muss man drauf klar kommen. Denn der verheißende Tag, an dem Pokémon tatsächlich schwierig wird, ohne eigenes Zutun, der wird nicht kommen. Ich fand ja persönlich Schwarz und Weiß recht schwer, aber da das vielen ja auch zu leicht war, kann ich da nur mit den Schultern zucken.
--٩( ᐛ )و
Geändert von Ligiiihh (25.11.2016 um 21:25 Uhr)
Ich habe abartig viel Freude daran diese beiden Skull-Typen zu ignorieren und jedes Mal zu behaupten, die noch nie gesehen zu haben XDD
Das is' aber krass gelogen, yo!
Wann taucht eigentlich die Skull Rüpelin auf?^^
Das Spiel motiviert mich irgendwie sehr den Aloladex zu vervollständigen. Ich mache gerade die zweite Insel unsicher und probiere möglichst alle Pokemon einer Route zu fangen.
Geändert von Ninja_Exit (25.11.2016 um 15:15 Uhr)
Aprikoko-Bälle sind zurück.
Bin jetzt mit der zweiten Insel durch und wurde zusammen mit Hau/Tali ins Aether Paradise eingeladen. Mal schauen, ob hier jetzt die Story an Fahrt aufnimmt, denn außer der Geschichte von Lillie und Cosmog habe ich nachwievor fast keine Ahnug, worum es geht.
Das beste an dem Spiel ist aber definitiv, dass man sich in wildfremder Leute Betten legen kann und die Spielfigur kommentiert, ob es bequem ist, etc. :D
--"Banjo, you're a BEAR... and I will teach you... THESE MOVES!"
OH SHIT! SHINY HABITAK! IGFposgfpdfbzsd8zfd
Yeah!
Ich weiß nicht, was los ist. Schon zwei Shinys.
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Geändert von Lux (25.11.2016 um 15:50 Uhr)
Gefangen oder getauscht? So oder so, du hast verdammt viel Glück ._.
--"Banjo, you're a BEAR... and I will teach you... THESE MOVES!"
Gefangen, genau wie das Magnetilo. Das ist kein Glück, das ist Wiedergutmachung für die 100 Soft-Resets.
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Du hast absolut recht BDraw. Ich habe vor Kurzem noch Rot auf Virtual Console gespielt und habe mir den Spaß erlaubt mit einem Level 45 Glurak als einzelnes Pokemon im Team die Top 4 und den Champ zu Oneshotten.^^ (Mit Äther natürlich)
Die Nummer kann man in Sonne und Mond garantiert nicht abziehen. Die Balance der ersten Generation war noch stark unausgereift.
Als Kind hatte man die Typen und den ganzen Kram nicht im Kopf. Heute hat das jeder Langzeitfan im Blut. ^^
Die Ass-Trainer und die Herrscher. (Nr 3 im Wald) sind schon der Schritt in die richtige Richtung.
Wer eine Herausforderung will, soll competitive spielen. Und damit meine ich nicht gegen Kinder, die online nur Legis spammen. :P
Mach ich dann, wenn das Spiel mir die Möglichkeit bietet mir mein Team für Onlinekämpfe inklusive IV, EV, Wesen zusammenzuklicken. Das Farmen/Grinden dafür ist einfach viel zu zeitaufwendig.
"Ich will Herausforderung! Aber wehe es ist zu aufwendig!!"
:P
Ich glaube ihr missversteht, worauf Klunky mit dem Vergleich zu Rot/ Blau und Silber/ Gold hinaus will. Ich meine ich habe beide Spiele wenigstens einmal ausschließlich nur mit meinem Starter durchgespiel, also in dem ich nur mit ihm gekämpft habe. Allerdings musste man sich wirklich Sachen mehr erarbeiten, die Trainer machten noch ein bisschen mehr Druck und ja die Rivalen waren wenigstens typenmäßig stärker im Vorteil, was im Endeffekt auch nichts nützt. Und Item-Geschenke gab es auch nicht an jeder Ecke. Pokemon war nie wirklich schwer, es sei denn man ist mein Cousin, der allen möglichen Kämpfen aus dem Wge geht, durchrusht und sich dann wundert, dass, wenn sich ihm wirklich mal Trainer in den Weg stellen er zu schwach ist...
Aber es geht darum dem Spieler das Gefühl zu geben sich a) etwas zu erarbeiten und b) etwas zu erreichen und das kommt halt nicht auf, wenn die Welt einem quasi friedlich, freundlich und zuvorkommend gegenüber tritt. Die Frage sollte deshalb lauten, wenn Rot/ Blau eigentlich nicht schwer waren, warum wurden die Spieler dann noch einfacher gemacht? Oder warum schafft es Pokemon auch nach Jahren noch nicht, mehere Schwierigkeitsgrade oder verschiedene Modi anzubieten?
Weil es nicht das ist, was Pokémon sein will, ganz einfach. Sobald du mehrere Schwierigkeitsgrade hinzufügst, hast du automatisch Spieler mit verschieden eingestellten Schwierigkeitsgraden, woraus eine (Chancen-)Ungleichheit entsteht. Das Konzept von Pokémon war doch schon immer, dass man sich eigentlich in der gleichen Welt befindet und vom selben Ausgangspunkt aus anfängt, alles mögliche zu erreichen und zu entdecken. Ausnahme bildeten jeweils die Editions-spezifischen Pokémon, um das Tausch-Prinzip mehr in den Vordergrund zu rücken.
Und das Ding ist einfach, dass es nicht stimmt, das Pokémon immer einfacher gemacht wird. Attacken werden von mal zu mal immer wieder bearbeitet. Die Reihenfolge, in der man Attacken lernt, wird immer wieder aufs neue verändert. Neue Elemente werden hinzugefügt, um das Spielsystem zu balancieren (und zwar in die Richtung, dass man eben nicht einfach sich durchtanken kann) UND um neue Taktiken ausklügeln zu können, woraufhin man natürlich auch neue Kontertaktiken zurechtlegen muss. Items hat man auch schon immer dutzend bekommen, die Gesamtzahl hat sich halt bloß erhöht. Dass Super- und Hyperbälle geschenkt werden, ist neu, das stimmt. Im Endeffekt wird das Spiel aber nicht doppelt so viel einfacher, nur weil man ein paar Stunden früher sowas in die Tasche gedrückt bekommt. Das ganze Pokéballsystem ist ja auch nur auf Geduld ausgelegt, mehr nicht. So viel Simplifizierung steckt da nicht hinter. Im Endeffekt wird Pokémon eigentlich sogar immer schwerer, nur war es halt nie schwer und sollte es auch nie sein. Und im Gegenzug werden wir Spieler aber immer schlauer und erfahrener. Die Hilfestellungen mit den Effektivitäten macht auch keinen großen Unterschied, weil wir Veteranen das sowieso alles auswendig wissen. Im Zweifelsfall wird halt der Besuch auf Pokéwiki erspart. Diese Anzeige ist eigentlich sogar eine Bereicherung, weil es durchaus Leute gibt, bei denen Pokémon S/M die erste Edition sein wird und sie von den ganzen Typenabstimmungen erstmal erschlagen worden wären.
Das ist natürlich Ansichtssache, aber man muss sich vor Augen führen, dass Pokémon nicht die Absicht hat, eine allzu schwere Singleplayer-Kampagne vorzuzeigen. Wahrscheinlich war es nicht mal ursprünglich gedacht, dass es mal so hart competitive wird, so unbalanced, wie das früher war. Die Spieler haben halt angefangen, es so zu spielen, und GameFreak hat sich dazu erschlossen, die einen oder anderen Parameter hinzuzufügen, sodass die Leute, die's brauchen, für sich selbst so spielen können. In dem Sinne kann man fast schon froh sein, dass die Entwickler überhaupt an der Balance noch so fleißig werkeln. Das gleiche Phänomen konnte man auch bei Smash Bros. beobachten, nur dass es uns bei Smash Bros. bereits die Singleplayer-Kampagne gekostet hat.
--٩( ᐛ )و
Geändert von Ligiiihh (25.11.2016 um 22:50 Uhr)
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