Bei mir ist es gerade umgekehrt.
Mir ist aber auch der Schwierigkeitsgrad nicht so wichtig sondern eher die Unterhaltung die mir ein Kampf in Form von Ereignissen oder Kniffen bietet.
Hier punktet der Wakaba Kampf durch die Präsentation (eine riesige, fliegende Sphinx die die Spitze der Pyramide weghaut und die man von der entstandenen Plattform aus bekämpfen muss), durch die Dramatik (die Gruppe erkennt dass sie keine Chance haben, Futaba kommt, erwacht ihrer Persona) und dann auch den Kniff mit der Balliste.
Bei Okamura hingegen bekämpf man einfach nur eine Welle von Gegnern, die man im Dungeon zuvor schon zu Dutzenden weggehauen hat, nach der anderen bis eben keine mehr da sind. Das wars auch schon. Außer dem Zeitlimit hat der Kampf nichts zu bieten. Für mich der mit Abstand schwächste Bosskampf im gesamten Spiel.
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Beim 6. Boss bin ich sehr gespannt, ich hoffe sie nutzen das Potenzial welches das Setting bietet. Ich kann mir da so ein richtiges Risk & Reward System vorstellen.