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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Das Schiff ist aber das einzige Dungeon was das Handholding und die ständigen Unterbrechungen etwas runtergefahren hat. 2 Areale wo die Truppe mal einfach mal still war, war ein Segen. (Das mit den Schrumpfmäusen. Es wurde erstmal gezeigt wie es geht und später konnte man es ohne weitere Unterbrechung durchziehen.)

    Ich meine im Pyramiden Palast wurde alle 5 Schritte das Gameplay unterbrochen und aus Trivialitäten wurde eine 5 Minütige Diskussion.

    "Guck Mal ein Schalter! Was machen wir jetzt?"

    "Wir drücken drauf und gucken was passiert. "

    "Ist klar Ryuji, du drückst überall drauf ohne nachzudenken."

    "Ja, Ryuji. Denk erstmal nach."

    "Aber hier ist 'ne Sackgasse, wenn wir nicht drücken kommen wir nicht weiter!"

    "Das muss alles wohl überlegt sein. Lasst uns erstmal darüber philosophieren was nicht alles passieren kann."

    "Ja, 40 Textboxen später können wir immer noch eine Entscheidung treffen."

    Und dann im nächsten Raum.

    "Wieder derselbe Mechanismus. Hmm Was das wohl zu bedeuten hat? "

    "Also drücken!"

    "Ne, ne! Guckt euch erstmal den Raum an!"

    "Ja, etwas ist anders"

    "Diesmal ist es komplexer als vorher!"

    Das war zu übertrieben. XD
    Geändert von Ninja_Exit (24.04.2019 um 21:30 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Ninja_Exit Beitrag anzeigen
    Das Schiff ist aber das einzige Dungeon was das Handholding und die ständigen Unterbrechungen etwas runtergefahren hat. 2 Areale wo die Truppe mal einfach mal still war, war ein Segen. (Das mit den Schrumpfmäusen. Es wurde erstmal gezeigt wie es geht und später konnte man es ohne weitere Unterbrechung durchziehen.)

    Ich meine im Pyramiden Palast wurde alle 5 Schritte das Gameplay unterbrochen und aus Trivialitäten wurde eine 5 Minütige Diskussion.

    "Guck Mal ein Schalter! Was machen wir jetzt?"

    "Wir drücken drauf und gucken was passiert. "

    "Ist klar Ryuji, du drückst überall drauf ohne nachzudenken."

    "Ja, Ryuji. Denk erstmal nach."

    "Aber hier ist 'ne Sackgasse, wenn wir nicht drücken kommen wir nicht weiter!"

    "Das muss alles wohl überlegt sein. Lasst uns erstmal darüber philosophieren was nicht alles passieren kann."

    "Ja, 40 Textboxen später können wir immer noch eine Entscheidung treffen."

    Und dann im nächsten Raum.

    "Wieder derselbe Mechanismus. Hmm Was das wohl zu bedeuten hat? "

    "Also drücken!"

    "Ne, ne! Guckt euch erstmal den Raum an!"

    "Ja, etwas ist anders"

    "Diesmal ist es komplexer als vorher!"

    Das war zu übertrieben. XD
    Ich finde mit diesen ständigen Handholding ohnehin viel zu simpler Rätselmechaniken bringst du es auf den Punkt. Das fand ich wahnsinnig nervig bei dem Spiel, alles wird einen vorgekaut und im Prinzip handelte es sich bei jeden möglichen Rätsel auch nur um Stellen wo man die Interaktionstaste drückt. Selbst wenn es keine Rätsel geben sollte, sind die Dungeons auch von ihren Layouts her äußerst einfallos.
    Nehmen wir da z.B das Kasino-Level, was hätte man dort nicht eine gelungene Symbiose aus einer Art friedliche Umgebung und Dungeon machen können. Es wurden klar Ziele vorgegeben wie eine bestimmte Menge an Jetons zu verdienen, es wurde sogar ein Zähler dafür eingerichtet. Was passiert jedoch, die Spiele sind rigged und man kann eh nichts gewinnen, also crawled man dann im Hintergrund durch Grau-Schwarze Schlauchgänge die Mäuselabyrinth-förmig angeordnet sind. Die Jetons werden danach in Cutscenes geholt. Hier hätte man verschiedene Möglichkeiten einbauen können an Jetons zu kommen, in dem man das komplette Level offener gestaltet, evtl Glücksspiel sogar als valide aber mühseelige Option anbieten und den Spieler selber drauf kommen lassen, dass man seinem Glück nachhelfen kann. Das Potenzial für einzigartige Minispiele (ja ich weiß böses Wort) bei denen man optional mehr Jetons holen kann, wäre drin gewesen. Nur würde das Aufwand erfordern und kein gestreamlinedtes Layout.
    Hier wird einem eine einzigartige Prämisse vorgegaukelt, wo der Dungeon doch ohne das Ganze Brimbamborium in jedem Dragon Quest hätte auftauchen können. (Und je nach Teil sind selbst diese abwechslungsreicher aufgebaut)

    Ähnlich verhält es sich da auf dem Schiff, ironischerweise wird man dort sogar in eine Maus verwandelt. Was sich erst mal wie ein einzigartiges Feature anhört, reduziert sich auf simple Schalterrätsel, bei denen schon nicht begehbare Wege automatisch in der Karte eingetragen werden. Auch hier wieder hatten die Macher überhaupt keine Lust die Struktur wenigstens ein bisschen aufzubröseln. Man bekommt mehrere Auftragsziele die man ausfindig machen muss, das Schiff selbst ist rund aufgebaut, heißt ohne künstliche Einschränkungen könnte man es von 2 Richtungen begehen. Zwischen den Filler-Labyrinten gibt es größere Abschnitte, da hätte es sich doch fabelhaft angeboten die Reihenfolge in der man die Ziele ausschaltet den Spieler selbst festlegen zu lassen. Wo das Letzte eben erst auftaucht wenn man die anderen gefunden hat. Die Ziele selbst muss man dann mit kleinen Adventure Einlagen (die einem nicht vorgekaut werden) hinter dem Ofen herlocken, wie es die Charaktere schon in den Zwischensequenzen tun. Mission Impossible Style. Durch das umhören auf den Schiff kann man die nötigen Hinweise sammeln, das muss nicht mal super kompliziert sein, sondern soll einfach den Spielablauf auflockern und sich flüssig in das Ambiente einfügen. Da reicht es schon ein paar Key-items zu sammeln und am richtigen Ort zu benutzen.

    Das ist so ein Punkt der zieht sich durch alle Dungeons, simpelste Sachen werden durch den Artstyle komplett aufwändig inszeniert, aber im Prinzip läuft man nur einen roten Faden entlang, so kann man auf der Spacestation die Geschwindigkeit von Förderbändern bestimmen um farbige Sortierarme zu überlasten, die daraufhin einbrechen. Wieder einmal ein Schalterrätsel mit einer, aller höchstens 2 Optionen, das ist total schäl und zum einschlafen, besonders da innerhalb der Räume ja mehr Feindbegegnungen warten, als eine mittelhoch eingestellte Zufallsencounterrate. hervorbringen könnte.

    Die Pyramide hat Ninja_Exit ja auch schon angerissen, was würde man in einer Pyramide erwarten...? Jede Menge Fallen und Rätsel und Geschicklichkeitseinlagen Hirogylphen und was weiß ich nicht alles, stattdessen springt man hier die meiste Zeit irgendwelche Plattformen hoch wo auf jeder mindestens 2 Kämpfe warten. Die paar Rätsel die man bekommt, sind dann ebenfalls wieder alle vorgekaut.
    Geändert von Klunky (24.04.2019 um 23:36 Uhr)

  3. #3
    Yoah, unwahrscheinlich, dass ich mir das noch mal gebe. Hatte mit P5, obwohl es ein gutes Spiel war, einige Probleme. Das waren nicht mal unbedingt die Dungeons (die für mich nach 3 und 4 eine Steigerung waren, trotz vieler Unterbrechungen), sondern eher Charaktere und Story. Die waren teilweise (Akechi!) ein Abklatsch von P4,. Und zumindest in den Punkten ist das immer noch das deutlich bessere Spiel. Dass es in Dungeons kaum Interaktivität gibt ist ja eine sehr gewöhnliche Kritik bei modernen J-RPGs, und ich kann da wieder nur sagen, dass ich vermute, dass die meisten Spieler das nicht wollen. Jedenfalls dann nicht, wenn die Interaktivität ihren Spielfortschritt behindert / erschwert / sie aus der Comfort Zone bringt. Zusätzlich haben sie die Dungeons ja auch noch entschärft, weil man sie nicht mehr nach eigenem Gutdünken durchforsten kann, sondern einem regelmäßig Roadblocks in den Weg gelegt werden, die nur in der realen Welt gelöst werden können. Narrativ macht das Sinn und ist in Ordnung, aber gameplaytechnisch nimmt das Entscheidungen.

    Dass sie die Dungeons überarbeiten ist dennoch interessant. Vermute, dass es sich da eher auf Streamlining bezieht, gerade was das Schiff angeht, was ja viele kritisiert haben. Vielleicht fügen sie aber doch noch ein paar neue Dinge hinzu, die sie interessanter machen. Von dem Design des neuen Mädels bin ich auch nicht so begeistert und irgendwie hatte ich immer im Kopf, dass sie die neue weibliche Protagonistin wird, und nicht einfach *nur* ein Partymitglied. Vielleicht, weil ihr Design an Joker erinnert, aber das wird dann wohl nur Storybezüge haben. Ansonsten... ja, der restliche Content ist wie erwartet. Aber zumindest ein ganzes Semester ist schon einiges, aber macht durch den Timeskip Sinn. Bei P4 waren es glaube ich "nur" 1.5 Monate? Nicht ganz sicher. Eigentlich witzig, dass sie diese extended Versions anscheinend von Anfang an planen, was vermutlich auch erklärt, wieso sich die neuen Features in P4G so gut eingefügt haben. Bei P6 heißt das wohl: lieber auf die vollständige Version warten, wenn mans potentiell eh nur einmal spielen wird.

  4. #4
    Ist ausgeschlossen, dass man da seinen alten Spielstand übernehmen kann und direkt ins NG+ geht, huh?

  5. #5
    Zitat Zitat von WeTa Beitrag anzeigen
    Ist ausgeschlossen, dass man da seinen alten Spielstand übernehmen kann und direkt ins NG+ geht, huh?
    Wäre zumindest gut, weil ich nicht weiß, ob ich mir das Spiel sonst nochmal kaufen würde. Ich hab mich damals extra auf die Social-Werte spezialisiert, damit ich den Teil bei nem eventuellen Zweitdurchgang überspringen kann, und so mehr Fokus auf die Social Skills legen kann ohne mich die ganze Zeit mit Tabellen rumschlagen zu müssen, welche Persona ich gerade wofür ausrüste (und nachschauen muss, welcher Social Link vom Spiel gerade 'n Hard Cap hat und welcher nicht. Wenn ich jetzt meinen alten Spielstand nicht übernehmen könnte würde das bedeuten, dass 100 Spielstunden für den Arsch waren, die mir ein wesentlich stressfreieres NG+ ermöglicht hätten.
    Geändert von Shieru (25.04.2019 um 18:13 Uhr)
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  6. #6
    Wenn man das zusätzliche Semester separat spielen könnte würde ich mir einen Kauf noch mal überlegen (wenn es günstiger wird), ansonsten hätte ich recht wenig Lust dieses verdammt lange Spiel noch mal abzuarbeiten, auch wenn es neue Ereignisse gibt.^^' (Müsste Joker zu dieser Zeit nicht eigentlich im Knast sitzen?)

    BTW, handelt es sich bei dem Charakter im Vordergrund um einen Cosplayer oder wollen die ATLUS-Männchen hier absichtlich provozieren? Kann mich in dem Spiel nur an einen Charakter mit so einer Frisur erinnern und Joker scheint das auch nicht ganz geheuer zu sein.

    JRPG Challenge: 2023, 2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017 | Das RPG-Jahr 2016 | RPG Werdegang
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  7. #7
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Wenn man das zusätzliche Semester separat spielen könnte würde ich mir einen Kauf noch mal überlegen (wenn es günstiger wird), ansonsten hätte ich recht wenig Lust dieses verdammt lange Spiel noch mal abzuarbeiten, auch wenn es neue Ereignisse gibt.^^' (Müsste Joker zu dieser Zeit nicht eigentlich im Knast sitzen?)

    BTW, handelt es sich bei dem Charakter im Vordergrund um einen Cosplayer oder wollen die ATLUS-Männchen hier absichtlich provozieren? Kann mich in dem Spiel nur an einen Charakter mit so einer Frisur erinnern und Joker scheint das auch nicht ganz geheuer zu sein.

    Ich kann mich nicht an so eine Person erinnern, kannst du im Spoiler schreiben wen du vermutest?

    Bzw glaube ich nicht dass man Spielstände übertragen kann, iwrd ja eine völlig neue Version und sie werden denke ich mal wie in Golden schon auch Eingriffe in vorherige Parts des Spiels machen, wenn die Dungeons überarbeitet werden ja sowieso. Selbst wenn man also in dem Semester starten würde, würde einem einiges an Spielinhalt und Kontext verloren gehen.

  8. #8
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Ich kann mich nicht an so eine Person erinnern, kannst du im Spoiler schreiben wen du vermutest?


    Zitat Zitat
    Bzw glaube ich nicht dass man Spielstände übertragen kann, iwrd ja eine völlig neue Version und sie werden denke ich mal wie in Golden schon auch Eingriffe in vorherige Parts des Spiels machen, wenn die Dungeons überarbeitet werden ja sowieso. Selbst wenn man also in dem Semester starten würde, würde einem einiges an Spielinhalt und Kontext verloren gehen.
    Eigentlich sehe ich darin gar kein so großes Problem. Witcher 3 ist z.B. ein hochvariables Spiel, trotzdem kann man die beiden Erweiterungen mit einem vorgefertigten Spielstand starten. Oder um wieder auf Persona zurückzukommen, dort wurden in der FES-Variante von Teil 3 auch Änderungen am Hauptspiel vorgenommen, wenn wohl auch nicht ganz so invasiv wie hier und trotzdem konnte man The Answer separat spielen. Bei Persona 4 Golden wurden die neuen Inhalte ja eher mitten ins Spiel integriert, weswegen es wenig Sinn ergeben hätte die separat spielbar zu machen.

    Klar, wenn man es nicht noch einmal komplett spielt wird man dann in diesem neuen Epilogszenario mit dem neuen Charakter wahrscheinlich wenig anfangen können, aber naja, Schwamm drüber, irgend einen Tod muss man sterben. Letztendlich kommt es auf die Gamedesigner an ob sie diese Option anbieten möchten.
    Geändert von Nayuta (27.04.2019 um 12:30 Uhr)
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  9. #9
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Bei Persona 4 Golden wurden die neuen Inhalte ja eher mitten ins Spiel integriert, weswegen es wenig Sinn ergeben hätte die separat spielbar zu machen.
    Auch nicht mehr als es bei P5 der Fall sein wird. Das meiste ist gebündelt am Ende. Man kann aber natürlich sagen, dass es nicht genug gewesen wäre, das separat zu machen. The Answer ist ja ein ganzes separates Spiel, wenn man so will. 30Stunden? Ich habe glaub ich sogar noch länger gespielt. Dazu erzwungener hard-mode und eine Cutscene am Anfang und Ende. (die anderen zähl ich nicht, so kurz und egal wie die waren )


    Naja, wie dem auch sei. Die ganze Sache war zu erwarten. Traurig, aber zu erwarten. Atlus geht in letzter Zeit in Sachen SMT echt den Bach runter. Wen interessieren Dungeon Änderungen. Ein vernünftiger Schwierigkeitsgrad bei dem nicht jeglicher Spaß nach einem Dungeon vorbei ist, der wär mal nett. Balance. Aber nee, das geht sicher in die exakt andere Richtung. Noch leichter. Sollen sich mal eine Scheibe von ihrem Etrian Team abschneiden. Die balancieren das so, wie es sein muss: Hard mode zu erst. Normal mode kann man dann mit %en runterskalieren. Andersherum ist es kein Wunder, dass das nicht klappt. Vor allem, wenn man bedenkt, ich welche Richtung sie momentan gehen und wie der Normal mode gebaut wird. Das war ja zu P3 Zeiten auch noch etwas anders.
    Geändert von Kiru (27.04.2019 um 14:31 Uhr)

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