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Ich hab null Bock Sachen abzuschreiben und zu übertragen, darum werden Sachen, die ich auf PC will auch am PC gemacht.
This, ABER es kommt bei mir dann doch gelegentlich wieder zu Situationen, in denen ich auf nen Stift angewiesen bin - bestes Beispiel sind Univeranstaltungen, in denen wir keine Laptops benutzen dürfen. Ich plane da dann gern mal Kapitel oder Geschichten, und muss es leider später übertragen.

Vorteil ist natürlich: In der Lehrerausbildung legen sie hier viel wert darauf, dass man selbst immer mal wieder was per Hand schreibt (um sozusagen das Gefühl nicht zu vergessen). Ich bin also noch gut eingeübt, zwangsweise. ^^

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Der innere Kritiker begleitet mich leider auch, wenn ich mit Stift und Zettel arbeite. Das ist natürlich wesentlich ärgerlicher, da der Stift keine Backspace-Taste hat, ich nicht gerne mit Bleistiften arbeite und Kuli sowie Füller sich nur mit viel Widerstand bekämpfen lassen.
Das is bei mir aber auch so. Wenn ich per Hand schreibe, berichtige ich genau so viel wie am PC, was heißt, dass ein Teilsatz auch schon 5 mal aufs Neue durchgestrichen und ersetzt wird, inklusive Anmerkungs-, Sternchen- und Einschubschlachtfeld. ^^ War aber auch ein Lernprozess, weil man aus der Schule oft noch die Einstellung hat, dass ein Schriftbild irgendwie über die Verständlichkeit hinaus relevant wäre.