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Thema: Unkonventionelle(s) Game(s) mit dem Maker

  1. #1

    Unkonventionelle(s) Game(s) mit dem Maker

    Aloha miteinander.

    Ich habe mir in letzter Zeit mal Gedanken gemacht, etwas eigenes in Richtung Game umzusetzen.
    Schon seit vielen Jahren bin ich Maker-Fan und habe mehrere Generationen miterlebt (obwohl ich erst 26 Jahre jung bin ).
    Aber ich habe mich nie durchringen können, ein Maker-Spiel fertigzustellen, weil ich befürchtet hatte, dass es meinen Ansprüchen nicht
    gerecht werden würde (ich bin gelernter Mediengestalter und zeichne und modelliere sehr gerne). Jetzt hatte ich mich vor einigen
    Tagen noch einmal auf den neuesten Stand gebracht, was z.b. Games mit dem Maker VX Ace angeht und musste mit Freuden feststellen,
    dass die Games sich immer weiter vom "Standard-RPG mit RTP-Ressourcen" wegbewegen und eigene Ressourcen benutzen, eigene Features,
    andere Grafikstile, etc.

    Nun würde mich vor Beginn jeglicher Planung mal interessieren, wie die Maker-Community so zu unkonventionellen Spielen steht?
    Als Beispiel: Wenn es sehr wenig bis keine typische Grafik mit Charsets, etc. gibt, sondern das ganze wirklich mehr als interaktive Story
    (mit verschiedenen Verläufen und Interaktivität, deswegen "Game") zu verstehen ist. Ein Problem damit, dass es nicht in einer mittelalterlichen
    Fantasywelt spiel dürfte wohl niemand haben, nach der Fülle an Maker-Games die in der moderne spielen.

    Was haltet ihr davon? Eure Meinung? Hoffe man kann verstehen was ich meine.

    Viele Grüße,
    jet_black

  2. #2
    Eigene Grafiken? Neue Ideen? Innovatives Spieldesign? Wenn man dich für solch sonderbare Gedanken mal nicht mit Fackeln und Mistgabeln jagt .

    Ich glaube kaum das eine grundsätzliche Antipathie gegen Neues besteht. Aber andersherum ist ein Spiel auch nicht automatisch gut nur weil es mit Konventionen bricht. Wenn du ein wenig konkreter deine Vorstellungen/Pläne erläutern würdest könnte man da vielleicht mehr zu sagen.

  3. #3
    Also ich versuche mal grob meine Idee zu erläutern, ohne da groß zu spoilern.

    Das Projekt ist im modernen Noir-Bereich (http://de.wikipedia.org/wiki/Film_noir) angesiedelt.
    Von der Stimmung her also düster, roh und pissig. Da ich ein ziemlicher Comic-Fan bin und gerne zeichne,
    ist mein Gedanke, dass es sich anbietet wenn der Hauptteil, vielleicht sogar alles komplett gezeichnet ist.
    Dem Spieler soll vorgegaukelt werden, dass er die Geschichte zum guten wenden könnte, aber im Laufe
    des ganzen merkt er, wie sinnlos das ist und dass sowieso alles seinen verdammten Lauf nimmt (dieses Schema
    nimmt meist einen Großteil des Plots in Noir-Produktionen ein).
    Jetzt hadere ich, weil mir die Charsets (ob klein oder groß) und die Standard-Grafik der Maker für ebenjenes Projekt
    zu kindisch scheinen. Ich überlege also noch ob ich das Projekt wirklich im Maker umsetzen kann (und soll), sodass es
    wirklich erwachsen (FSK 18 ) und dreckig wird, oder ob ich mich dazu entschließen soll, das ganze als interaktiven Flash-Film
    zu gestalten.

    Deswegen wäre mir Feedback besonders von Leuten wichtig, die da vielleicht schon (öfter) "Out of the box" gedacht haben und
    so etwas ähnliches (nicht von Plot/Idee, sondern technisch) eventuell schonmal umgesetzt haben.

  4. #4
    Prinzipiell ist es mit dem VX (ACE) möglich so etwas umzusetzen.
    Zumindest von der Technik (Scripts, eigene Charsets können ja auch gerne größer sein).
    Es gibt sicher auch andere Engines /Codes in denen so etwas umgesetzt werden kann, aber die eigentliche Frage ist wohl eher:

    Was genau willst du umsetzen!? Prinzipiell wäre es möglich über geschickten Einsatz von Grafiken einen Comicfilm mit dem Maker zu erstellen,
    allerdings bedeutet dies zumindest einen gehörigen Aufwand in Sachen Grafik.

    Wenn du dich bereits mit der Technik des Makers auskennst sehe ich also keine große Schwierigkeiten auf dich zu kommen.
    Solltest du allerdings von Grundauf mit dem Makern anfangen, würde ich lieber erst einmal gucken, was es für andere Engines gibt,
    die eher für dein Vorhaben geeignet sind.

    Ist zwar eigentlich etwas ganz anderes, als deine Idee, aber ich habe auch mal etwas "out of the box" mit dem VX ACE erstellt:
    http://www.multimediaxis.de/threads/...-ACE-Ver-0-9-9

    Generell ist es also möglich, alle Standards des Editors zu umgehen.

    Hoffe man konnte weiterhelfen ; )

    ~ Räb!

  5. #5
    Ich versuche vorerst in planerischen Gedanken ohne Charsets, etc. auszukommen. Das ganze soll nicht als Free-Environment-Game gedacht sein, wo man umherlaufen und alles erkunden kann. Ich denke, das würde den Spieler zu sehr aus der Story reißen (ok, Stichwort Ermittlungsarbeiten. Da könnte man sich etwas einfallen lassen). Mein Grundgedanke ist, dass es sich ähnlich wie beim Comic in verschiedenen Panels abspielt. Man erfährt Sachen nicht indem man ziemlich langweilig alles abgrast, sondern indem man vom Geschehen mit dem Gesicht hineingedrückt wird. Man wird praktisch gezwungen, die dreckigen Seiten der Spielwelt kennenzulernen. Es soll ja nicht bloß ein Comicfilm werden, sondern eine Art interaktives Noir-Abenteuer. Mit der einen oder anderen innovativen Interaktionsmöglichkeit. Also dass der Spieler merkt, er hat jetzt wirklich "irgendwas" bewirkt.

    Ich suche auch nach interessierten Leuten, die sich gerne am Projekt beteiligen würden und Zeichenarbeit mitübernehmen und welche die sich ums Scripten kümmern könnten.

    Ganz neu bin ich nicht, denn ich verfolge die Maker-Szene schon seit ca. 6 Jahren über mehrere Makergenerationen. Ich habe noch nie ein Spiel, Demo, etc. in der Community veröffentlicht, aber Makern allein mit fertigen Grafiken, Events, etc. ist mir nicht fremd.

    Geändert von jet_black (23.10.2013 um 18:52 Uhr)

  6. #6
    Hmm, keiner mehr eine Meinung oder Interesse an dem Projekt?

  7. #7
    Ich sags mal so: Mach was dir gefällt.

    Umsetzung ist nachher alles, der Erfolg eines Projekts steht und fällt so ziemlich mit dem Talent des Autors.

  8. #8
    Lass den Leuten mal ein bisschen Zeit zum schreiben .

    Also so wie ich das sehe ist die größte Hürde für dein Projekt mit nem Maker die feste Begrenzung auf maximal 640x480 Pixel. Wenn du ohnehin die Umgebung selbst zeichnen möchtest dürften eigene Charsets ja auch eigentlich nicht das große Hinderniss sein und es gibt ja auch schon einige Spiele die komplett auf selbstgezeichneten Bildern statt traditionellem Mapping basieren. Außer in deinem Projekt kommen hunderte Personen vor. Da hättest du zeittechnisch tatsächlich einen riesigen Mehraufwand (ein Grund warum ich für mein eigenes, ebenfalls recht düsteres Projekt ein eigentlich recht unpassendes Chardesign zähneknirschend in Kauf nehme). Ich wüsste nicht was technisch deinen Vorstellungen sonst zuwiederlaufen würde. Allerdings kenne ich mich auch nicht sonderlich mit anderen Engines aus und es könnte gut sein das z.B. eine Engine für Visualnovels deinen Vorstellungen eher entgegenkommt. Was nun wirklich dreckig etc. ist empfindet natürlich jeder anders, aber mMn nach lässt sich das auch mit den Beschränkungen des Makers in Szene setzen und ich würd mich ziemlich über ein Makergame das in diese Richtung schlägt freuen.

  9. #9
    Interessant ist es schon, aber zum größten teil hört es sich für mich so an wie ein Novel, da würde ich weniger ein RPG Maker nutzen. Lieber eine alternative wie Renpy.

  10. #10
    Woah woah woah, gerade Renpy mal angeschaut. Das Programm ist ja der Hammer. Tausend Dank
    Das Projekt werde ich jetzt vorerst auf Renpy verschieben, aber ich lasse mir definitiv offen, später auch eine RPG-Maker Version davon
    zu machen, eine Sidestory oder ähnliches. Cross-Media halt.
    Währenddessen darf dieser Thread aber natürlich weiterhin zur Diskussion über unkonventionelle Spielprinzipe benutzt werden.

  11. #11
    Die Frage, ob Bedarf an unkonventionellen Spielen besteht, kann man ganz klar mit Ja beantworten.
    Kreativität und Innovation sind wichtige Faktoren, die ein interessantes Spiel erst zu etwas Besonderem machen.
    Die Kreativität kann schon bei der Wahl des Genres beginnen: man kann sich für ein klassisches RPG, einen Actionshooter, ein Jump'n'Run oder so wie du für einen interaktiven Comic entscheiden.
    In der Makerszene passiert es aber leider viel zu oft, dass man sich auf ein festgelegtes Genre versteift und man Spiele produziert, die schon tausendmal dagewesen sind.
    Insbesondere ist das beim Fantasy-RPG der Fall. Viele Makerer wollen ihrer Liebe zu den epischen RPGs ihrer Jugend nachgehen, indem sie eben solche epischen Spielwelten erstellen wollen - womit sie sich oftmals übernehmen.
    Die Folge sind abgebrochene Projekte und Frustration sowohl beim Ersteller als auch bei den enttäuschten Fans, die niemals eine Vollversion zu Gesicht bekommen werden.
    Dabei muss das alles gar nicht sein, wenn man sich realistische Ziele setzt und sich auch mal in ein anderes Genre vorwagt.
    Aber auch wer bei klassischen RPGs bleiben will, kann das gerne tun. Nur sollte er sich fragen, ob es wirklich nötig ist, eine Mindestspieldauer von 10 Stunden anzubieten und tausend kleine Sidequests einzubauen, um das Spiel "epischer" zu gestalten - oder ob er sich nicht lieber auf das Wesentliche konzentrieren will und dafür ein Spiel mit weniger Maps und weniger Spieldauer erstellt, das aber insgesamt spritziger ist und mehr Spaß macht.

  12. #12
    Ich empfinde es so: nichts ist IMO schlimmer als eine Flut an Spielen, die alle gleich aussehen und sich gleich spielen. Selbst, wenn sie vielleicht gute
    Geschichten erzählen werden doch einige Leute sie als "eines von vielen" ignorieren, weil sie einfach dem Spiel gar keine Chance geben zu zeigen, wie
    gut sie sind. Oder hättest du Lust jede Woche ein neues, aber exakt gleich aussehendes und exakt gleich aufgebautes Spiel zu spielen? Da macht
    man hier und da mal eine Ausnahme, aber viele wird man einfach überspringen.
    Ein Spiel, dass EIGENES oder gar NEUES bietet ist da natürlich sofort ein Blickfang. Das kann mit eigenen Grafiken bzw einem eigenen
    Grafikstil anfangen und bei Genres, die im RPG Maker bis heute kaum oder gar nicht gemacht werden, aufhören. Das bedeutet natürlich nicht, dass
    das Thema Klassik-RPG am Maker falsch wäre... das wäre Quatsch. Auch hier kann man überzeugen... indem man nicht jeden Standard und jedes
    Klischee bedient. Bereits kleine Dinge, wie die Möglichkeit über Fundsachen eigene Tränke zu bauen, werten das Spiel schon auf ohne das Genre
    "Klassik-RPG" kaputt zu machen. Oder eben Fauchis Beispiel mit der massiven Questanzahl, wofür man dann schon wieder ein Questlog haben sollte.

    Dieses Wort "Klassik-RPG" sollte halt nicht als Entschuldigung für Spiele mit immer gleicher Standard-Geschichte und immer gleichem Aussehen stehen.



    Und ja, es gibt sicherlich noch eine Menge, dass man im Maker umsetzen könnte und was bislang noch nicht/praktisch nicht gemacht wurde ^^



    Auf der anderen Seite sollte es natürlich immer zum geplanten Spiel passen...

    Geändert von Rosa Canina (27.10.2013 um 09:35 Uhr)

  13. #13
    Ich persönlich finde es ist gar nicht so einfach was "neues" umzusetzen, irgendwo gab es alles schon in irgendwelcher Form. Bei dem was du vorhast ist halt der Vorteil das diese Genre beim Maker bzw hier in Deutschland nicht gerade großartig vertreten ist. Demnach ist sowas schon "einzigartig" für viele Leute.

    Aber genrell eignet sich der Maker nicht unbedingt (meine meinung nach, wenn es rein um die technik geht) für eine andere Art von Genre. Klar ist es möglich, das hat ja RosaCanina schon bewiesen (hat mich gewundert das du es nicht mal mit einer anderen engine probiert hast.), aber technisch ein viel größerer aufwand als wenn man sich eine Passende Engine raus sucht. Aber wenn man lust darauf hat warum nicht.

    Geändert von leonhart-squall (25.10.2013 um 22:27 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von Rosa Canina Beitrag anzeigen
    Nichts ist schlimmer als eine Flut an Spielen, die alle gleich aussehen und sich gleich spielen. Selbst, wenn sie vielleicht gute Geschichten
    erzählen werden viele Leute sie als "eines von vielen" ignorieren. Oder hättest du Lust jede Woche ein neues, aber exakt gleich aussehendes
    Spiel zu spielen?
    Unfug. Auf die Makerszene bezogen doppelter Unfug.

    In der kommerziellen Welt wird bis zur Schmerzgrenze geklont und immer wieder dasselbe gekocht oder dasselbe mit leichten Änderungen und es wird trotzdem verschlungen. Und in der Makerszene? Ehrlich, wie viele richtig gute klassische RPGs gibt es? Du kannst die Zahl neuer Spiele dieses Jahr an paar Fingern abzählen und wenn eines richtig gut ist, dann findet es seine Spieler, egal wie abgedroschen die Komponenten sind, wenn die Qualität stimmt, das Ding fehlerfrei und sauber und frustfrei spielbar ist, dann wirds auch gespielt.
    Im Zweifelsfall ausserdem lieber was gut nachgemacht als was weniger gutes selbst erfunden.

  15. #15
    Ich glaube sogar, dass die klassischen Fantasy-RPGs mit Abstand am beliebtesten sind. Indiz: Die Menge der Postings in den Vorstellungs-Threads.

    Für mich persönlich spielt es keine Rolle, ob ein Spiel konventionell oder unkonventionell ist, das sagt nichts über den Spielspaß aus.

  16. #16
    @Corti:
    Nur bedingt. Nur, weil die kommerzielle Gamingwelt manche Spiele bis zum geht nicht mehr klont (und diese Serien oft genauso belächelt, wie gespielt werden), heißt das ja nicht, dass
    wir das auch in der Makerszene so machen müssen.
    Man kann sich ja ein paar Dinge abschauen... aber wozu die schlechteren Sachen?

  17. #17
    Du scheinst mich zu missverstehen. Ich habe nichts gegen kluge neue Ideen und da man mit dem RPG Maker keinen kommerziellen Druck hat, braucht man sich keiner Absatzpolitik unterwerfen, sondern kann jenseits jeder Konvention gestalten.

    Worums mir aber viel mehr ging: Ich fand lediglich deine Aussage vermittelt falschen Druck.
    Du schreibst explizit~ Zitat: "Selbst, wenn sie vielleicht gute Geschichten erzählen werden viele Leute sie als "eines von vielen" ignorieren."
    Wenn also jemand sich den Maker Ace auf Steam kauft und sich denkt "juhu, ich mach ein Rollenspiel wie die Sachen, die ich als Kind cool fand" und dann hier ins Form trudelt und deinen Post liest, bekommt er den Eindruck, dass er sich entweder anstrengen sollte was aussergewöhnliches-ungewöhnliches zu bauen (also definitiv nicht das Retro-Kindheits-klassik-RPG, wegen dem er evtl. den Maker erstanden hat), oder gleich wieder gehen kann. Und das hat nichts mit Meinung zu tun, nicht mit deiner oder meiner , oder mit irgendwelchem Zwang oder damit was die Industrie macht. Das ist einfach falsch. Auch gut gemachte, eher herkömmliche, klassische Rollenspiele an denen nix innovativ ist, finden hier ihre Spieler. Und der Teil, dass selbst eine gute Geschichte daran nichts ändert ist ja noch absurder. Was ist dadurch gewonnen? Willst du, dass Leute, die kein Interesse an speziellem Gameplay haben und sich lieber auf ihre Geschichte konzentrieren sich ein anderen Forum suchen? Du magst das so sehen, aber du bist nicht "viele". Ich finde Visual Novels ziemlich gammelig (und sicherlich einige andere auch), trotzdem renn ich hier nicht rum und erzähle "Viele Leute in diesem Forum finden VNs wirklich voll doof und werden sie nicht spielen", dadurch ist doch nichts gewonnen. Man kann durch solchen Druck niemanden zwingen, irgendwas krass innovatives zu machen, wenn derjenige dieses Interesse nicht sowieso schon hat.

  18. #18
    Ich glaube, wir reden einander vorbei.
    Wenn jetzt absolut jeder gewisse Klischees und Grafiken ignorieren würde, dann wären solche Spiele ja nicht mehr eines von vielen und nach einiger Zeit wieder etwas besonderes ^^

    Ich vertrete halt die Meinung, dass man, wenn man sich schon die Mühe macht ein Spiel zu entwickeln, irgendwo etwas Besonderes an seinem Spiel haben sollte. Das kann natürlich
    auch bei einem ganz klassischen RPG der Fall sein. Nur, weil man ein Klassik-RPG baut, heißt es ja nicht, dass man jedes Klischee und jeden Standard bedienen muss, den man
    findet. Und hey, ich rede hier nicht einmal davon, dass man solche aufwendigen Sachen, wie das KS, ändern müsste... (ich mag FrontView eigentlich ganz gern).

    Meine Aussage sollte nicht bedeuten, dass jeder mit dem Maker ein Nicht-RPG bauen muss, um irgendetwas in Foren zu erreichen ^^°

    Edit:
    Hab Beitrag 1 von mir mal ein wenig erweitert und hoffe, dass das jetzt so rüberkommt, wie ich es eigentlich geplant hatte. Man beachte den nun FETTEN Satz, der auch vorher da stand,
    in dem ich schrieb, dass es eben immer am Wichtigsten ist, dass das, was man am Ende baut zu dem passt, was man Anfangs für die Art Spiel geplant hat. Und wenn ein klassisches RPG
    eben perfekt ist... bitte, dann ist es perfekt dafür ^^

    Geändert von Rosa Canina (27.10.2013 um 09:37 Uhr)

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