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Thema: OT-Geplauder CI - Es begrüßen sie Mr. Bitcher und Frau Koma

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Die große Masse ist furchtbar und läuft dem neuen Trend hinterher und irgendwo verstecken sich immer die Waldschrate die nicht so ganz verstanden haben, dass es andere Lebensmodelle und -stile gibt...
    Ich meinte ja auch genau diesen Typus. Hipster sind ja klassisch so Leute, die einem understatement Trend hinterherlaufen und sich dann irgendwie erhaben dadurch fühlen, dass sie diesen Trend "entdeckt" haben ohne aber von der Grundhaltung her wirklich davon überzeugt so sein. Und so ein Typ ist der Kerl auch. Dem geht es nicht um Tiere oder menschenwürdige Arbeitsbedingungen. Ihm hat man angemerkt, dass es nur darum geht ein hübsches, möglichst offen-progressives Bild von sich selbst zu zeichnen.

    Das Gespräch entspann sich als ich mich mit jemanden in der Pause darüber unterhalten habe, was er/ seine Eltern so Weihnachten üblicherweise auf den Tisch bringen. Er meinte Gänsebraten, ich Bratwurst oder Schnitzel mit Kartoffelsalat und dann schaltete sich der Typ von hinten mit ein und meinte dann das er es überhaupt nicht verstehen könne, wie man heutzutage nur noch soviel Fleisch essen könne. Doch anstatt zu dem üblichen Veganer-Vortrag anzuheben, den ich akzeptieren kann, ging es eher darum wie rückschrittig und dumm es doch ist Fleisch zu essen. Das er eben die eindutzend Tofu-Gerichte empfehlen könne und Tofu sei ja jetzt auch so angesagt und nannte dann einige gutgehende"Szene"-Restaurants (gibts da echt eine Tofu-Szene?) als Beleg und es entspann sich natürlich so eine Diskussion darum. Also viel mehr setzt er sich nicht mit einem Gewissens- oder einem Bedürftigkeitsproblem auf die vegane Schiene sondern hob eben nur darauf ab, dass Fleischessen per se rückschrittig und irgendwie profan sei. Das Tofu abartig ist, ist meine Einschätzung. Ich bin durchaus öfters in Kontakt mit dem Zeug gekommen. Ich kann das echt nicht essen. Weder als Fleichersatz noch als Würfel in irgendeinem Salat. Das Zeug geht gar nicht klar für mich.

    Und umso mehr man dem dann zuhörte, umso mehr verfestigte sich bei mir das Bild aus dieser einen Folge von South Park mit den Hybrid-Autos, wo die Leute an ihren eigenen Fürzen schnüffeln und darauf abgehen, weil sie sich für so toll halten. Der war für mich wirklich der Inbegriff eines Hipsters bei dem Progressivität zum Selbstzweck verkommt, um daraus eine Aufwertung des eigenen Selbstbilds zu generieren. Es geht also weniger um das vegan sein, sondern um seine Haltung.

  2. #2
    Packt die Messer aus, die Luft ist zum Schneiden dick.
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Gestern saß im Seminar so ein Typ neben mir. Mir war schon die letzten paar Male verdächtig vorgekommen, dass er diesen Mate-Scheiß trinkt. Hatte dann den Beweis: Ich befand mich in der Hipster-Zone und bekam brühwarm erzählt wie toll es doch sei vegan zu leben und dazu direkt dutzende Anregungen für irgendwelche abartigen Tofu-Gerichte und natürlich nur fairtrade das Ganze usw. und das viele dieser Bio-Läden einfach nur kommerzielle Abzockerbuden sind. Geldfaktor? "Es geht doch nicht ums Geld, sondern um die Moral": war er dann ganz empört. Offenbar stand er noch nie vor dem Problem sich mit nur ein paar Kröten nur gespritzten Salat von Penny kaufen zu können. Der Satz sich ein gutes Gewissen zu kaufen, lag mir auf der Zunge. Aber ich fürchtete schon den Vortrag über Grundhaltung und besseres Leben, bla.
    Erstmal, ist doch völlig egal was der Typ in sich reinschaufelt. Wenn ihm dieses Mate-Zeug schmeckt, soll er doch. Wenn er Vegan leben will, bitte. Dir muss das Zeug nicht schmecken und seine Meinung teilen musst du auch nicht. Dafür das Zeug abzuwerten nur weil es dir nicht gefällt bzw. schmeckt....muss das sein?
    Die Frage ist: Tut er das weil er davon überzeugt ist oder nur um sich selbst aufzuwerten? Wenn er das aus reinen Lifestyle Gründen macht: Abhaken und weitergehen, die Aufmerksamkeit musst du ihm nicht geben.
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Solche Sprüche kommen per Klischee nur von Leuten, die sich jeden Dreck reinstopfen weils ihnen scheiß egal ist, hauptsache FLEISCH und billig. Man könnte ja sonst weniger Geld für Technikspielzeugs und Party haben.
    Ach, trifft auf dich nicht zu? Na sowas aber auch. Pech gehabt, ist halt Klischee.
    Menschen und Schubladen, immer wieder erheiternd.....
    Zitat Zitat
    Und ja, ich persönlich habe auch durchaus ein besseres Gewissen, wenn ich weiß, dass für mein Essen nicht tonnenweise Pestizide in die Umwelt gehauen wurden oder Tiere schlimmer behandelt werden als Dreck. Und ich habe mir auf der anderen Seite auch keins (e: kein schlechtes) machen lassen, als ich mir ebenfalls nur den gespritzten Salat leisten konnte, weil ich einfach kein Geld für was anderes hatte.
    Du tust es aber mehr aus Überzeugung als aus Lifestyle-Gründen. (zumindest ist das mein Eindruck)
    Allerdings wirst du niemanden davon überzeugen auf Fleisch zu verzichten, wenn du deine Abneigung immer so eindeutig zum Ausdruck bringst. Trotz-Reaktion und so....
    Zitat Zitat
    Ein besseres Gewissen kauft man sich höchstens mit Systemen wie diesen Emissionszertifikaten. Weil da der Dreck trotzdem rausgehauen wird, sich aber sonst nichts ändert.
    Nein. Emissionszertifikate sind nicht schlecht. Dieses System ist sogar recht gut, gäbe es da nicht Subventionen und Gesetzte wie das EEG, die die Preise für die Zertifikate in den Keller treiben. Die Idee dahinter ist folgende: Es wird eine Obergrenze für den CO2 Ausstoß festgelegt. Die entsprechenden Zertifikate werden dann frei gehandelt und dann kann ein Unternehmen, das mehr Zertifikate braucht entscheiden: Kauf dieser Scheine oder Investition in umweltfreundlichere Technik. Da der Preis für die Zertifikate aber sehr niedrig ist (u.a. wegen dem EEG), wird dieses System ausgehebelt.

  3. #3
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    Menschen und Schubladen, immer wieder erheiternd.....
    Das sollte Ironie sein, um KingPaddy vor Augen zu führen, dass sein Post mindestens genauso Klischeehaft war, wie das Verhalten von dem Hipster. Dass er so genauso schnell in Schubladen landet, wie er andere da einsortiert.

    Zitat Zitat
    Du tust es aber mehr aus Überzeugung als aus Lifestyle-Gründen. (zumindest ist das mein Eindruck)
    Allerdings wirst du niemanden davon überzeugen auf Fleisch zu verzichten, wenn du deine Abneigung immer so eindeutig zum Ausdruck bringst. Trotz-Reaktion und so....
    Siehe oben, ich vergaß den Ironie-Tag, mein Fehler. Und außerdem hab ich nicht versucht, jemandem zum Vegetarier zu bekehren, die umgedrehte Überspitzung zum Mate-Scheiß und abartigem Soja und Hipster-Veganer ist nunmal derjenige, der sich jeden Tag FLEISCH reinschaufeln muß, und falls er das nicht kann stirbt er innerhalb der nächsten Sekunden an Eisenmangelanämie.

    Btw, ich persönlich packe schon den Geruch von Mate Tee nicht, und ob es so förderlich ist, sich überwiegend von Tofu, sprich Soja zu ernähren, sei auch mal dahingestellt, aber aus KingPaddys erstem Post ging eindeutig nur hervor, dass ihm jemand erzählt hat, wie toll es sich als Veganer lebt, ihm Essenstipps gegeben hat und dann halt etwas weltfremd war. Gut, manche kennen das Problem, von der Hand in den Mund zu leben halt einfach nicht, solche Komilitonen hatte ich auch, ist halt so, haben die eben Glück gehabt.

  4. #4
    Wie gesagt mich hat diese Überheblichkeit und dieses "Ich fühl mich jetzt so toll und so modern, weil ich das und das mache" und dieses "Ich kann gar nicht verstehen, warum ihr immer noch so rückständig und outdatet seid" so aufgeregt. Das Mate eklig ist und ich an Tofu nicht rankomme, ist da noch ne andere Sache. Es war aber wirklich auffällig, dass er dieses Klischee vom Scheitel bis zur Sohle wirklich ausgefüllt hat angefangen bei der Mate bis hin zum lässig aufgeknüpften Hemd und Apple-Produkten und dann eben dieses "Mal schnell noch vegan sein und die Welt retten" Auftreten.

    Was den CO²-Handel angeht, kann ich Skyter nur beipflichten. Ein wirksamer Mechanismus, der leider ausgehebelt wurde.

  5. #5
    Wie gesagt, ich würde mir Soja/Tofu eh nicht in Massen reinschaufeln, nachdem immer noch nicht so ganz geklärt ist, wie weit die Phytoöstrogene da drinnen tatsächlich im Körper hormonell wirken, ob sie negative oder positive Auswirkungen haben und in welcher Menge das ganze. Dazu sind mir die Daten einfach zu wiedersprüchlich, als dass ich alles, was normal Milch usw ist, täglich durch Soja ersetze. Da kommt nämlich schnell einiges zusammen. Und Vegan heißt ja nicht nur Tofu, stinknormale Bohnen haben auch Eiweiß, und wenn man nur Vegetarier ist, kann man immer noch Ei und Käse essen.

    (Ich würde mir auch nicht das billig Fleisch reinschieben, wenn ich kein Geld für richtiges hätte, weils mich davor - unabhängig davon das es totes Tier ist, und selbst wenn mir die Tiere egal wären - echt ekelt. Die Viecher fressen ja selber nur sehr zweifelhaftes Zeug + Medikamente bis zum abwinken, und ncihts anderes isst man dann selber. Ich glaub da ist sogar der Pestizidsalat noch besser. Ich hab als Student mit teilweise wirklich wenig Geld auch vegetarisch ohne Soja/Tofu gelebt und mir hat auch nix gefehlt. Weder sind mir die Haare ausgegangen, noch war ich dauernd müde und ähnliches. Aber jeder wie er mag.)

  6. #6
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Das sollte Ironie sein, um KingPaddy vor Augen zu führen, dass sein Post mindestens genauso Klischeehaft war, wie das Verhalten von dem Hipster. Dass er so genauso schnell in Schubladen landet, wie er andere da einsortiert.
    Schon klar, fehlte wohl der passende Smiley.
    Zitat Zitat
    Siehe oben, ich vergaß den Ironie-Tag, mein Fehler. Und außerdem hab ich nicht versucht, jemandem zum Vegetarier zu bekehren, die umgedrehte Überspitzung zum Mate-Scheiß und abartigem Soja und Hipster-Veganer ist nunmal derjenige, der sich jeden Tag FLEISCH reinschaufeln muß, und falls er das nicht kann stirbt er innerhalb der nächsten Sekunden an Eisenmangelanämie.
    Gut die Ironie habe ich verpasst. Trotzdem verstehe ich unter Aussagen wie z.B. "wie könnt ihr nur Fleisch essen" etc. pp., einen unterschwelligen Missionierungsversuch, da man ja (angeblich) besser is(s)t.

  7. #7
    In dem Fall muß ich sagen, die Botschaft bestimmt der Empfänger. Ich habe nur was von jeden Tag Fleisch essen geschrieben, und dass das nicht unbedingt sein muß, allein vom Gesundheitlichen her, ist ja nun wirklich nicht nur meine Meinung allein
    Wenn man mir damit schon Missionierungsversuche unterstellt, dann sollte man doch mal in sich gehen ob man nicht doch unterschwellig ein schlechtes Gewissen hat.

  8. #8
    Das stimmt auch wieder.
    Unterstellen will ich dir gar nichts. Der Grund warum ich solche Aussagen so verstehe, hat eine längere Vorgeschichte.

  9. #9
    Hier werden so viele Argumente und Ernährungskonzepte durcheinander geworfen...

    Deswegen erstmal zur Geldfrage: Ich habe mich während meines Studiums immer dann am billigsten ernährt, wenn ich vegetarisch gelebt habe - mit Nudeln mit Pesto oder Quattro Formaggi Pizza. Fleisch ist auch dann, wenn man es billig kauft, noch vergleichsweise teuer als Nahrungsmittel.

    Die Veganer/Vegetarier vs. Fleischfresser Problematik war für mich auch immer total simpel. Weniger Fleisch zu essen ist moralisch besser, weil man dadurch weniger Tiere tötet und weniger Tiere dadurch leiden. Das gilt prinzipiell und unabhängig von der Haltung der Tiere, und darauf sollte man sich vielleicht irgendwie einigen können. Absolut blöd finde ich es aber, dass immer in "ganz oder gar nicht" unterteilt wird - ich ernähre mich relativ fleischarm und habe daher keine großen moralischen Bedenken auf Basis der Anzahl von Tieren, die für mich gestorben sind. (Ich mag keine Extreme. Überzeug mich nicht davon, dass ich Veganer werden sollte - fang erstmal damit an, mich zu überzeugen, dass ich einfach weniger Fleisch essen sollte.)

    Der wirklich schwierige Punkt ist die Frage nach der Haltung, nach den politischen und okölogischen Implikationen von Tierhaltung und nach biologischer Ernährung sowie Fairtrade-Produkten. Und wirf noch die Frage nach gesunder Ernährung mit rein.
    Das Thema ist total aufgeladen und wirr. Biosiegel sind oft einen Scheiß wert und ich persönlich setze momentan eher auf regionale Produkte und nicht auf solche mit Biosiegel. Wer mal zu einem Bauern gegangen ist und gesehen hat, wie der seine Milchkühe und seine Schweine hält, wie gut es denen geht und wie absolut ethisch korrekt das alles wirkt, auf die Frage nach Bio aber hört "das Siegel kann ich mir nicht leisten", der weiß was ich meine. Oder wer Biotomaten aus Spanien im Supermarkt sieht und sich fragt, ob da die Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung der weiten Transportwege miteinberechnet wurden.
    Und natürlich Massentierhaltung sowie Tiernahrung auf Sojabasis, die einer der Hauptgründe für die Abholzung des Regenwaldes sind. Alles moralisch verwerflich und wenn man mich fragt definitiv etwas, das gemieden werden sollte - aber das ist eben eindeutig keine Absage an den Konsum von Fleisch im Allgemeinen.

    Veganer stellen eine Subkultur dar, deren Lösung zu dem letzten Batzen ist: wenn ich alles vermeide, was potenziell problematisch ist, kann ich keinen Fehler machen. Aber nimm einen "Fleischfresser", der seine eigenen artgerecht gehaltenen Schweine schlachtet, sie in der freien Natur weiden lässt und sie abends hinter den Ohren krault, und du hast meiner Meinung nach einen Menschen, der sich ebenso korrekt verhält und der von niemandem dafür angeklagt werden sollte. Und je nachdem, wie bewusst er das alles macht, ist er vielleicht sogar besser für unseren Planeten als ein Veganer, der biologisch angebauten Fairtrade-Kaffee aus Südamerika kauft.

    Meine persönliche Haltung ist die: wie man's macht, macht man's irgendwo verkehrt, und ich lebe garantiert nicht 100% ethisch korrekt, weil das in unserer heutigen Gesellschaft (auch für Veganer) ein Ding der Unmöglichkeit ist. Aber ich versuche immer wieder, über mein Konsumverhalten nachzudenken. Und ich glaube, wenn man mehr Leute einfach nur davon überzeugen könnte, wäre das wertvoller als die Doktrine von ein paar militanten Weltverbesserern, die mit ihrer extremen Ansicht nicht die breite Masse erreichen können.

    Und der Typ, den KingPaddy beschrieben hat, klingt einfach super unsympathisch. Ich kann es auch nicht ab, wenn ich merke, dass alles pure Selbstdarstellung ist, und gerade zu Studienbeginn trifft man irgendwie sehr viele von diesen Menschen.
    Trotzdem kann man immer versuchen, den wahren Kern hinter einer blöd dahergesagten Meinung zu finden. Konfrontation bringt meistens niemandem etwas und das letzte, was unsere Gesellschaft braucht, sind militante Fleischfresser als Antwort auf militante Veganer.
    Geändert von Schattenläufer (18.12.2013 um 01:00 Uhr)

  10. #10
    Ich mag Fleisch, aber ich bin eh schlimm, weswegen das nicht viel ausmacht. Vetegarier essen meinem Essen das Essen weg. Und Veganer kann ich in den meisten Fällen nicht ernstnehmen mit Sprüchen á la "Vegan ist supergesund!", einfach weil sie in den meisten Fällen noch mehr wie abgemagerte Cracknutten aussehen als ich (von ihren Haustieren ganz zu schweigen...). Es gibt Ausnahmen, aber das ist so meine Erfahrung mit vielen dieser Menschen.

    Ich mag Fleisch.

  11. #11

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Ich mag Fleisch.
    This!
    Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen...

  12. #12
    Ist unterschiedlich. Ich kann meinen Fleischkonsum nur schlecht beziffern. Ich esse ja Wurst auf Brot und da ist es dann schon schwer Kilos anzugeben. Auch die Wochen unterscheiden sich je nachdem ob ich und was ich koche und natürlich was mir meine Eltern dann am Wochenende vorsetzen. Ist schon nicht so einfach. Ich persönlich finde ihn jetzt nicht überproportional hoch. Weil ich kein Frühstück und in der Regel auch kein Mittag habe, hält der sich wohl auch generell eher niedriger, als wenn ich jede Mahlzeit mitnehmen würde.

  13. #13
    Oh Gott, ein Rudel 16- bis 17-jähriger Praktikantinnen ist zum dritten Mal diese Woche hinter mir her. Schickt Hilfe.

    /firstworldproblems
    Geändert von T.U.F.K.A.S. (19.12.2013 um 11:34 Uhr)

  14. #14
    Morgen... *Kaffee*

    @steel: hihihi


    Endlich Freitag. Endlich Urlaub. Hier ist heute eh allgemeines Verabschieden weil ein paar ein neues Projekt ab Januar haben, und der Rest hat heute schon Urlaub. In diesem Sinne:

    TGIF!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Nur leider geht der Stress nahtlos weiter O.o Wenigstens scheint das Wetter dieses Mal nicht meinen Flug zu blockieren

    e: Ach ja, warum hat mir eigentlich bis jetzt niemand gesagt, wie schön shakespeare zu lesen ist?
    Geändert von Andromeda (20.12.2013 um 10:27 Uhr)

  15. #15

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Oh Gott, ein Rudel 16- bis 17-jähriger Praktikantinnen ist zum dritten Mal diese Woche hinter mir her. Schickt Hilfe.
    Weichei... schick sie zu mir.

    So - da dies mein letzter Post vor Weihnachten wird:

    Ich wünsch euch allen frohe Weihnachten!

    Ich bin dann bis zum 30. Offline...

    PS: Morgen Andromeda, olle Zwischenposterin.

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