"Animals" auf jeden Fall, dann evtl noch "Meddle" wegen Echoes, aber der Rest da drauf ist auch nicht schlecht.
"Atom Heart Mother" evtl noch, da drauf Atom Heart Mother Suite, ziemlich abgedreht aber auch mal was ganz anderes Dann vll noch die früheren Sachen wo sie noch mehr psychedelisch und nicht so düster waren, "The Piper At The Gates Of Dawn" ist noch ein ziemlich gutes Album, find ich.
"The Final Cut" könnte man sicher auch noch essentiell nennen, das war glaub ich das letzte als Waters noch dabei war, aber ich bin da nie so warm mit geworden, ich müsste es vll einfach jetzt nochmal anhören.

Von Division Bell kenn ich übrigens nur High Hopes so wirklich, den Rest hab ich bis jetzt nur mal kurz reingehört. Dafür ist aber High Hopes auch absolut genial. Pulse ist ja ein Live-Album, Momentary Laps of reason fehlt mir leider noch, das hab ich noch nicht gehört. Als einzelnes Lied evtl noch Julia Dream, das ist auf Relics, imo auch sehr schön


Also zusammengefasst kann man sagen, das irgendwie jedes Album essentiell ist, vor allem wenn man sie in der Reihenfolge der Erscheinungsjahre hört. Der Stil entwickelt sich wirklich von Album zu Album und man hört es auch ziemlich deutlich. Vor allem bei den vier Alben von "Dark Side Of The Moon" bis zu "The Wall".

Lustigerweise hab ich erst gestern abend nach ner Weile wieder Pink Floyd gehört