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.Bravely Default-Erfolg lässt Square Enix Final Fantasy-Strategie überdenken
29.07.14 - Der Erfolg des 3DS-Rollenspiels Bravely Default mit weltweit über 1 Mio. verkauften Exemplaren lässt Square Enix seine Strategie für die Final Fantasy-Serie überdenken. Das sagte Square Enix Präsident Yosuke Matsuda im Gespräch mit Nikkei.
In der Vergangenheit hat Square Enix sich schwer getan, Spiele für ein weltweites Publikum zu entwickeln, wie Matsuda meint. Die Entwickler verloren ihren Fokus, und das Spiel war am Ende nicht nur für ein japanisches Publikum ungeeignet, es kam auch weltweit nicht gut bei den Rollenspiel-Fans an.
Matsuda nennt keine Namen; er scheint aber wohl die Final Fantasy-Reihe damit zu meinen. Sie hat sich in den letzten Jahren nicht mehr so gut verkauft wie z.B. in den 90er Jahren und auf PS1/PS2.
Bravely Default wurde zwar in erster Linie für Japan entwickelt - vom anschließenden weltweiten Erfolg war Matsuda dann doch überrascht. Zumal es sich bei Bravely Default um eine neue Spielemarke handelt und nicht um eine populäre Serie wie Final Fantasy.
CLICK (Venturebeat: "Bravely Default’s 1M copies sold reveals why it has Square Enix reconsidering its Final Fantasy strategy")
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